Doch lieber keine Handwäsche?

[dave hd]

>Habe ich eben beim Stöbern gefunden und wollte euch den
>Bericht nicht vorenthalten. Hier werden die Nachteile der
>Handwäsche aufgeführt:
>
>http://www.btg-minden.de/main/autopf...002-472167.doc
>
>Allerdings wird hier von Schwämmen gesprochen, nicht von den
>weichen Bürsten in der SB-Anlage. Ich hoffe doch sehr, dass
>die weniger schädlich sind.
>
>Lasern ist wohl doch das Beste...
>
>
.................................................. ...................


wer hat die untersuchungen gesponsert...

der "verband der wasch-anlagen-besitzer"...

im ernst:
wer vor der wäsche eine ordentliche vorwäsche mit der hochdrucklanze macht, spült den groben schmutz schon mal weg und weicht den rest ein...

anschliessend mit viel wasser waschen...da stimme ich mit dem test überein...

mein blauer winterwagen wurde wohl auch häufig vom vorbesitzer in einer waschanlage maschinell gewaschen...und das konnte man auch gut sehen...

[geko]

Hi,

wenn ich meinen Firmenwagen so ansehe (noch nicht 2 Jahre alt) der nur in der Waschanlage gewaschen wird, dann wasch ich meinen Kleinen lieber von Hand.

Grüße
geko

[Frank_MR2]

Statt eines Schwamms sollte man lieber Frottee-Tücher verwenden. Und davon pro Wäsche gleich mehrere. Außerdem ist es sinvoll während der Handwäsche öfter mal das Wasser zu wechseln. So vermeidest Du, dass kleine Steinchen/Krümmel im Schwamm dafür sorgen, was sonst die Waschanlage verursacht.

[Ronotto]

Hm...der Beitrag hat mir schon zu denken gegeben, aber meine erste Reaktion war auch: "Wer hat die Studie gesponsert"?

Ich glaube auch das eine gründliche Vorreinigung mit dem Hochdruckreiniger einer SB-Waschanlage und dann mit viel Wasser von Hand waschen die beste Methode ist!

Aber reinigen mit der SB Bürste halte ich für falsch, denn garantiert hat der Vorgänger zuletzt seine Felgen damit geputzt, als der Wasserstrahl schon längst versiegt war, dass habe ich jedenfalls oft genug beobachtet!

[jochen167]

>Statt eines Schwamms sollte man lieber Frottee-Tücher
>verwenden. Und davon pro Wäsche gleich mehrere.

Frottee war mal - mittlerweile nimmt man Microfasertücher - aber ansonsten stimm ich mit meinen Vorrednern überein.

Meine über 10 Jahre alten NA´s werden ausschließlich von Hand gewaschen und das sieht man ihnen an. Besonders im Sonnenschein. Grad heute konnte ich in der Sonne wieder die Striemen der "Maschinenwashwagen" bewundern .... tolles Ergebnis :V :V

[Ronotto]

>Frottee war mal - mittlerweile nimmt man Microfasertücher -
>aber ansonsten stimm ich mit meinen Vorrednern überein.


Hast du eine Empfehlung für ein Microfasertuch?

[MRoadster]

>Aber reinigen mit der SB Bürste halte ich für falsch

Da gibt es auch Unterschiede, zum Teil gibt es Bürsten aus denen nur Reinigungsschaum ohne Wasser kommt. Selbst wenn man vorher ausgiebig mit dem Strahler das Auto bewässer hat, ist das nicht das gleiche als wenn auch noch Wasser aus der Bürste kommt. Auf der Motorhaube ist meist das Wasser sehr schnell wieder verdunstet.

[jochen167]

>Hast du eine Empfehlung für ein Microfasertuch?

Klar doch - am Besten ein Quadratisches

und ganz wichtig: blau muss es sein ...

Neee - im Ernst, du kannst eins aus dem Aldi nehmen oder auch irgendein anderes. Besser wie ein Schwamm sind sie allemal. Und man bekommt auch im Sommer besser die Mücken von der Haube und Scheibe. Das war eigentlich der Hauptgrund warum ich zu Microfaser geweselt bin.

[allseasons]

Ich wasche meinen MX mit zwei Kunstledern aus der Dose (z.B. FEXX Super Saugtuch auch von Aldi), ein Leder für oben rum, eines für unten. Natürlich auch mit viel Wasser vorsprühen, dann mit Wasser und ein wenig Autoshampoo z.B. Nigrin Minutenwäsche waschen. Microfaser Tücher nehme ich nur für die Fenster.

[Werner]

Wenn man lange Freude an der strahlend schönen natürlich besten von allen möglichen Farben des guten Stücks haben will, lohnt es sich, einige Dinge zu bedenken. Zuerst natürlich die auch an Stammtischen beliebte Frage, wie gewaschen wird: von Hand oder maschinell? Eigentlich sollte die Antwort klar sein, denn eine der Designmaximen des MX-5 war, daß es Freude machen sollte, dieses Fahrzeug zu waschen, die schönen geschwungenen Linien nicht nur zu betrachten, sondern auch zu erfühlen. Bevor es zu Auto-erotisch wird, jetzt aber erstmal die sachlichen Punkte. Trotz anderslautender Gerüchte ist es nicht überall verboten, das Auto auf dem eigenen Grundstück oder der Straße zu waschen. Ein Anruf bei der zuständigen Behörde bringt Klarheit. Was ist aber „besser“? Ganz einfach: Eine gute Handwäsche ist für den Lack besser als eine schlechte Maschinenwäsche, eine gute maschinelle Wäsche aber auch besser als eine schlechte Handwäsche. Das Hauptkriterium für Qualität ist hierbei die Schonung des Lacks – daß das Auto sauber wird, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Jede Wäsche bedeutet Streß für den Lack, da dabei die bisher friedlich am Lack haftenden kleinen Schmutzpartikel aufgescheucht und schleifend über den Lack geschoben werden. Klingt schrecklich, oder? Da sollte man das Waschen vielleicht ganz sein lassen! Das ist leider (oder zum Glück) auch keine Lösung, da die Schmutzschicht auf dem Lack Feuchtigkeit bindet. Auch der beste Lack ist mikroskopisch gesehen nicht 100%ig dicht, und eine Schmutzschicht schützt also nicht, sondern attackiert die Hülle unserer Roadster. Es sprechen somit nicht nur ästhetische Gründe für die Wagenwäsche! Es muß also ab und zu sein ....
Bei der maschinellen Wäsche gibt es drei verschiedene Methoden: Rotierende Kunststoffbürsten (am weitesten verbreitet, am ehesten lackschädigend), Textilwaschanlagen (seltener, etwas weniger lackschädigend) und Anlagen, bei denen mit vielen Schaumstoffstreifen gewaschen wird (am seltensten und am besten für den Lack). Gerade für das Verdeck ist eine möglichst schonende Art der Wäsche sehr sinnvoll. Besonders Besitzer früherer MX-5 mit Kunststoffheckscheibe sollten darüber nachdenken, zur Maschinenwäsche kurz das Hardtop aufzusetzen. Tests zeigen aber immer wieder, daß die Sauberkeit und Pflege der Anlage mindestens so wichtig ist wie die Methode. Es gibt also keinen Grund, der Tankstelle an der Ecke, mit der man bisher sehr zufrieden war, panisch die Geschäftsbeziehung zu kündigen. Wichtig: bei jeder Art der maschinellen Wäsche: nicht an der Vorwäsche sparen. Diese sollte nicht mit einem auf Maximaldruck eingestellten Hochdruckreiniger erfolgen, sondern das Fahrzeug sollte sanft aber gründlich rundum eingeschäumt werden. So wird einiges an grobem Dreck bereits abgespült, und der restliche Schmutz ist deutlich leichter entfernbar und wird idealerweise in Seifenwasser eingehüllt sanft vom Lack gewischt. Das oft angebotene Heißwachs sollte man auf jeden Fall vermeiden. Es erfüllt seine lackschützende Funktion nicht lange, schadet aber dem Verdeck bzw. hinterläßt unansehnliche Spuren darauf. Eine Unterbodenwäsche ist zumindest außerhalb des Winters ebenfalls nicht sinnvoll. Nach dem Waschen und Trocknen sollte man schnellstmöglich die noch nicht ganz trockenen Stellen mit einem Frotteetuch nacharbeiten, um Kalkflecken zu vermeiden. So, jetzt wäre der MX-5 zum Wachsen bereit.
Nun zur Handwäsche. Man nehme einen guten Schwamm, einen großen Eimer (15l) und einen Schlauch mit Brause bzw. regelbarer Düse mit an/aus Schalter. Als Reinigungsmittel nehme man ein gutes, eher mildes Markenprodukt zur Autowäsche. Von Mutterns Spülmittel muß abgeraten werden, da diese Mittel für den Lack und in noch ausgeprägterer Weise für das Verdeck zu aggressiv sind. Der MX-5 wird an einem schattigen Platz oder in der Waschbox geparkt. Als erstes wird das gesamte Fahrzeug nassgespritzt. Dabei sollten besonders die mit Insektenrückständen „beklebten“ Teile (Frontschürze, Windschutzscheibe, Aussenspiegel) gut eingeweicht werden. Das Verdeck sollte man nur abspülen und evtl- mit einer weichen Bürste abwischen, zur echten Reinigung kommen dann später je nach Material spezielle Reinigungsmittel zum Einsatz. Mit dem gut vollgesogenen Schwamm beginnt man nun, das nasse Fahrzeug von oben nach unten zu waschen. Dabei sollte man mit jeder Seite des Schwammes nur einmal wischen und dabei sanft den Schwamm zusammendrücken, sodaß ständig etwas Wasser aus dem Schwamm austritt. Wenn genug Wasser im Schwamm ist, kann man so alle sechs Seiten des Schwammes benutzen. Dann drückt man neben dem Eimer den Schwamm noch einmal vollständig aus und spült ihn dann immer noch neben dem Eimer kurz mit der Schlauchbrause aus. So verhindert man, daß am Schwamm haftende Schmutzpartikel in das Waschwasser geraten und es in eine schmutzige „Schmirgellösung“ verwandeln. Nun taucht man den Schwamm in den Eimer, läßt ihn wieder richtig vollsaugen und macht weiter. Wenn man es richtig macht, wird das Waschwasser immer weniger und bleibt bis zum Schluß klar und sauber. Trotzdem sollte man die untersten 10 cm Wasser im Eimer nicht verwenden sondern wegschütten. Wenn sich doch Schmutzpartikel in das Waschwasser verirren, wäre hier ihre Konzentration am größten. So wäscht man sich von oben nach unten, wobei man Stellen wie die Türauschnitte, die Türunterseiten und den Bereich rund um die Gummidichtung des Kofferraumdeckels nicht vergessen sollte. Leider wird man feststellen, daß sich die Insektenpracht der letzten großen Tour doch eher widerspenstig zeigt und nicht so einfach abgehen will, besonders wenn sie über einige Wochen bei Sonnenschein richtig festgebacken wurde. Man sollte jetzt auf keinen Fall zu einem sogenannten Fliegenschwamm greifen. Damit gehen zwar Insektenreste gut ab, aber man verkratzt Lack und das Glas der Windschutzscheibe sehr effektiv, und gerade das wollen wir ja vermeiden. Auch bei speziellen Mitteln zum Lösen der Insektenleichen sollte man eher vorsichtig sein, da sie außer den Insekten mit Sicherheit auch die versiegelnde Wachsschicht ablösen und evtl. den Lack angreifen können. Wenn man sie verwendet sollten also die behandelten Stellen unbedingt wieder versiegelt werden. Sanft ablösen kann man Insekten eigentlich nur, wenn die betreffenden Stellen mehrfach gewaschen werden und diese Bereiche während des Waschens des restlichen Fahrzeuges immer feucht gehalten werden, was man z.B. gut mit feuchten Küchenpapiertüchern die man auflegt, erreichen kann. So werden die hartnäckigen Überbleibsel aufgeweicht und können dann evtl. unter Benutzung einer kaputten Damenstrumpfhose als Schwammersatz vorsichtig abgewaschen werden. Die Räder wäscht man zum Schluß, wobei bei nicht gewachsten Felgen der Einsatz spezieller Reinigungsmittel nötig sein kann, um Bremsenstaub zu lösen. Während des Waschens sollte man den MX-5 immer mal wieder komplett beregnet haben, damit kein Wasser auf dem Lack oder Dach trocknen und so Kalkflecken hinterlassen kann. Dabei auch wie in den Frühjahrstipps ausführlich beschrieben die Radkästen und den Schmutzbereich am hinteren Ende des Kotflügels von der Türöffnung aus durchspülen. Alle Waschmittelrückstände sehr gründlich abspülen; bei dieser Gelegenheit kann man gut beobachten, ob die Verdeckentwässerung, die sich im Herbst leicht mit Laub zusetzen kann, noch richtig funktioniert: wenn man Wasser auf den hinteren Bereich des Verdecks laufen läßt muß jeweils kurz vor den hinteren Radkästen das Wasser unter dem Auto austreten. Tut es das nicht oder nur zögerlich müssen die Verdeckentwässerungsschläuche freigemacht werden (ausführlich in der letzten Frühjahrsausgabe beschrieben). Jetzt trocknet man das Fahrzeug, und zwar eher nicht mit dem klassischen Fensterleder oder seinen synthetischen Verwandten, sondern mit nicht weichgespülten, saugfähigen guten Frottetüchern, da dies die effektivste und lackschonendste Methode ist. Nach dem Trocknen nehmen wir eins der nun feuchten Handtücher und wischen alle Kunststoff- oder Lederoberflächen im Innenraum ab. Nun fahren wir eine kurze Runde um den Block und bremsen einige male, um die Bremsanlage zu trocknen bzw. den schnell gebildeten Flugrost von den Scheiben zu entfernen. Danach wird noch das letzte Wasser, das aus Karrosseriefugen ausgetreten ist, abgewischt. Fertig! Nun freuen wir uns über das glänzende Ergebnis ............ oder machen mit Wachsen und/oder Polieren weiter. Auch hier sollte man auf gute Markenprodukte vertrauen und sie gemäß den Herstellervorgaben verarbeiten. Trotzdem einige allgemeine Hinweise: besser als Watte eignen sich – richtig geraten – Frotteetücher zum Auftragen von Wachs und zum Polieren. Auch ein Neufahrzeug kann und sollte man nach einigen Wochen einwachsen, das früher oft propagierte Nachhärten des Lackes ist heutzutage kein Thema mehr. Da beim Polieren immer etwas Lack abgetragen wird, sollte man den MX-5 nur dann polieren, wenn es einen Anlass dafür, also stumpfe Stellen im Lack gibt. Bei angemessener Pflege und ohne Fremdschäden dürfte das bei einem Neuwagen frühestens nach 3-5 Jahren, wahrscheinlich aber deutlich später nötig sein. Eine Wachsschicht sollte man je nach Benutzung und Unterbringung des MX-5 etwa ein- bis dreimal pro Jahr auftragen, wobei besonders die Pflege vor dem Winterbetrieb oder dem Einmotten wichtig ist. Da Alufelgen in aller Regel lackiert sind, tut auch ihnen eine Schicht Wachs gut und sorgt dafür, daß spezielle, oft aggressive Felgenreiniger überflüssig werden. Jetzt darf man sich erstmal an dem strahlenden MX-5 erfreuen, der nach meinen Erfahrungen nun subjektiv auch mindestens 5 PS mehr hat.

[Ryles]

Danke Werner für diese ausführliche Pflegeanleitung. So gebündelt habe ich das hier im Forum noch nicht entdecken können. Wäre dieses Posting nicht wert, im Unterpunkt Pflege bei den FAQs auf mx-5.de aufgenommen zu werden?

[Ryles]

Habe ich eben beim Stöbern gefunden und wollte euch den Bericht nicht vorenthalten. Hier werden die Nachteile der Handwäsche aufgeführt:

http://www.btg-minden.de/main/autopf...002-472167.doc

Allerdings wird hier von Schwämmen gesprochen, nicht von den weichen Bürsten in der SB-Anlage. Ich hoffe doch sehr, dass die weniger schädlich sind.

Lasern ist wohl doch das Beste...

[Rally]

Manno man Werner, ich bekomme wieder Lust meinen NA zu waschen ...aber er steht noch sauber in der Garage.

PS.: Wie Deine beschriebene Handwäsche vollziehe ich auch an meinem NA

[hugo]

sehr schön beschrieben

eben erst gelesen aber heut Nachmittag schon gewaschen ... von Hand. war so herrlich warm heut. Leider läßt es sich hier in HH nicht komplett wie beschrieben umsetzen, da man nur in Boxen waschen darf und streng genommen da auch nicht von Hand! Hab schon mehrfach einen Anpfiff vom Betreiber bekommen. Obgleich ich immer Orginalschaum aus der Anlage genommen hab und in meinen Wascheimer gefüllt habe. Bin auch selten unter 8-10 Euro aus der Box raus und mußte trotzdem den ein oder anderen "Waschfehler" in kauf nehmen, sonst hätte ich nen Waschhelfer und vermutlich min. 30 Euro gebraucht.

[dave hd]

Bin auch selten unter
>8-10 Euro aus der Box raus und mußte trotzdem den ein oder
>anderen "Waschfehler" in kauf nehmen, sonst hätte ich nen
>Waschhelfer und vermutlich min. 30 Euro gebraucht.


.................................................. ...................

also:
ich nehme mein wasser von zu hause mit...

einen eimer voll, heiss, mit einem schuss auto-shampoo, schwämme (normal und grob sowie eine alte spülbürste aus der küche für die felgen)...

- für 2 marken vorwaschen

- dann hauptwäsche

- für 1 marke dann klarspülen

- abtrocknen bzw. trockenfahren

datt wars dann (freuen... )

[homeless]

@ Werner


Schöne Anleitung, aber mit dem Schwamm hab ich so meine Bedenken! Besser ist hier ein Microfaser-Waschhandschuh mit langen Fasern. Damit verreibt man die Partikel nicht auf dem Lack. Durch die langen Fasern wird der Dreck aufgenommen und nach innen transportiert. Auch der Waschhandschuh sollte jedoch nach jeder Wäsche gewaschen werden!

[homeless]

@ Werner


Schöne Anleitung, aber mit dem Schwamm hab ich so meine Bedenken! Besser ist hier ein Microfaser-Waschhandschuh mit langen Fasern. Damit verreibt man die Partikel nicht auf dem Lack. Durch die langen Fasern wird der Dreck aufgenommen und nach innen transportiert. Auch der Waschhandschuh sollte jedoch nach jeder Wäsche gewaschen werden!

[Gibgummi]

Poah Werner!

Hut ab Mega Posting mit wissenswerten Details

Danke

[Gibgummi]

Poah Werner!

Hut ab Mega Posting mit wissenswerten Details

Danke

[Matse]

Hallo ihr Waschbären.
Ich bin SB-Waschboxfan und gehe folgendermaßen vor:
1.) Dampfstrahlerreinigung der Blechteile, dabei mit wenig Druck an den empfindlichen Stellen (Schlösser, Dichtungen und natürlich dem Dach).
2.) Dann gehe ich mit dem Dampfstrahler zur Schaumbürste und düse sie mit vollem Druck sauber, denn man weiß tatsächlich nie, wie dämlich der Vorwäscher war.
3.) Nun erfolgt die Seifenschwammorgie
4.) Dann natürlich Heißwachs, allerdings nicht für das Verdeck

Ergebnis: ca. 5 Euro verstrahlt und ein Autoglanz wie aus dem Verkaufsprospekt, keinen Ärger mit den Nachbarn und der Umwelt.

Gruß Matse

[Matse]

Hallo ihr Waschbären.
Ich bin SB-Waschboxfan und gehe folgendermaßen vor:
1.) Dampfstrahlerreinigung der Blechteile, dabei mit wenig Druck an den empfindlichen Stellen (Schlösser, Dichtungen und natürlich dem Dach).
2.) Dann gehe ich mit dem Dampfstrahler zur Schaumbürste und düse sie mit vollem Druck sauber, denn man weiß tatsächlich nie, wie dämlich der Vorwäscher war.
3.) Nun erfolgt die Seifenschwammorgie
4.) Dann natürlich Heißwachs, allerdings nicht für das Verdeck

Ergebnis: ca. 5 Euro verstrahlt und ein Autoglanz wie aus dem Verkaufsprospekt, keinen Ärger mit den Nachbarn und der Umwelt.

Gruß Matse

[Ronotto]

>2.) Dann gehe ich mit dem Dampfstrahler zur Schaumbürste und
>düse sie mit vollem Druck sauber, denn man weiß tatsächlich
>nie, wie dämlich der Vorwäscher war.

Hallo Matze,

das ist eine wirklich gute Idee, daß werde ich zukünftig auch machen, denn der SB-Waschplatz ist manchmal einfach schneller!

[Ronotto]

>2.) Dann gehe ich mit dem Dampfstrahler zur Schaumbürste und
>düse sie mit vollem Druck sauber, denn man weiß tatsächlich
>nie, wie dämlich der Vorwäscher war.

Hallo Matze,

das ist eine wirklich gute Idee, daß werde ich zukünftig auch machen, denn der SB-Waschplatz ist manchmal einfach schneller!