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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Speichenfelgen und der TÜV

    Ich fahre auf meinem NA 14" Chromspeichenfelgen der Firma Fortec, die bisher mangels Möglichkeit leider noch nicht eingetragen sind. Dummerweise muß ich nächsten Monat zum TÜV und möchte das temporäre Umrüsten auf Originalfelgen gern vermeiden, sondern eine endgültige Lösung erzielen. Die Felgen sind u.a. daran zu erkennen, dass sie im Gegensatz zu den anderen Speichenfelgen für den MX-5 nur 48 Seichen haben.
    Wer fährt ebenfalls diese Felgen und kann mir bei der Eintragung (z.B. durch TÜV-Gutachten oder Briefkopie) behilflich sein?
    Hier ein Foto des Felgentyps:

    http://www.hinodex.co.jp/lib/images/...ONARCH_jpg.jpg

    Gruß
    Michael


  2. #2

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Hi Michael,

    helfen kann ich dir leider nicht, aber eine Frage hätte ich:

    Wo bekommt man diese und was kosten sie?

    Ich kenne bisher nur die Dayton-Felgen die von Morgan Park in HH vertrieben werden. Bei denen bekommt man auch eine Art 'Empfehlung'(Gutachten?)(?) mit der man zu einem von denen genannten TÜV Prüfer fährt, der sie einem schliesslich einträgt.

    Mark

  3. #3

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Hallo Mark,

    diese Felgen sind in Deutschland nicht mehr zu bekommen. Sie wurden meines Wissen in den 90ern aus Japan nach Deutschland importiert. In Japan werden sie auch immer noch produziert, es gibt nur leider keinen Importeur mehr. Morgan Park hatte auch mal ein paar Sätze dieser Felgen, kann mir bei der Eintragung aber leider nicht mehr helfen.
    Der Satz hat ca. 4.000 DM ohne Bereifung gekostet. Bei meinen Felgen handelt es sich um einen neuen Satz, den ich jetzt erst 1.800 Km gefahren bin. Ich denke derzeit darüber nach, diesen ggf. zu verkaufen und auf BBS RS1 umzurüsten. Bin mir aber noch nicht sicher und kümmere mich deshalb erst einmal um den Eintrag.

    Gruß
    Michael

  4. #4

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Hi Jungs!

    Würde Dir gerne weiterhelfen, aber da Du Leberfinger in HH schon abgeklappert hast, kann ich Dir nur den Tip geben, mal zur DEKRA in HH zu fahren. Die tragen eigentlich alles ein, was vernünftig aussieht und nich illegal is. Soweit ich weiß ham die sogar ne Liste mit Anbauteilen, in der ne KBA Nummer steht. Wenn Du was hast wozu Dir die ABE oder das Gutachten fehlt, können die Dir das eventuell eintragen.

    Achja, hab selber Speichenfelgen, 14" MWS. Werden von Dunlop hergestellt, hab aber leider keine ABE für die Dinger, der Vorbesitzer hat Sie mal im Brief eintragen lassen und hat die ABE weggeworfen. Habe mal jemanden in der Bremer Ecke mit ner Briefkopie zur Eintragung verholfen, aber der hatte die gleichen wie ich. Mein Tip, versuchs bei der DEKRA in HH oder Schleswig Holstein(ich wohn da und weiß was hier alles fürn Mist eingetragen wird...). Wenn nich hier dann nirgendwo..leider.

  5. #5

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Hi Krischan,

    hört sich doch gar nicht so schlecht an. Wenn ich keine andere Alternative finde (z.B. eine entsprechende Briefkopie), dann muß ich mich wohl mal auf den Weg nach HH machen. Dank Dir für den Tip.

    Gruß
    Michael

  6. #6

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    >Ich denke derzeit darüber
    >nach, diesen ggf. zu verkaufen und auf BBS RS1 umzurüsten.

    ... Du weißt aber, dass auch diese Felgen nicht mehr hergestellt werden, oder?

  7. #7

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    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Hi Marcus,

    das ist mir natürlich bewußt. Aber es ist doch gar nicht so schwierig, einen gebrauchten Satz in einem ordentlichen Zustand zu bekommmen. Besonders in den VW-Tuningzeitschriften werden häufiger welche angeboten.

    Gruß
    Michael

  8. #8
    Uwe W
    Guest

    RE: Speichenfelgen und der TÜV

    Wenn es denn unbedingt Speichenfelgen sein müssen (was eigentlich nicht zu empfehlen ist, da bleischwer), dann nur Dayton. Alles andere ist Schrott. Vom Kauf gebrauchter Felgen kann man auch nur abraten (Fragt mal bei Leberfinger nach, was das Zentrieren kostet!). Noch ein Tip: Die meisten Reifenheinis haben keine Ahnung, wie man mit diesen Felgen umzugehen hat (Reifen matchen, was ist das denn?) und ballern einem kiloweise Gewichte ran. Also unbedingt zum Fachmann, z.B. Möller in Hamburg in der Kieler Straße.

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