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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Hallo Community,
    ich plane einen Turboumbau für meinen NBFL 1,9. Brauche etwas Hilfe beim Zusammenstellen der Komponenten. IcH hoffe, dass hier ein paar erfahrene Turbohasen helfen können.
    Welche Krümmer könnt ihr empfehlen? Guss aus den USA oder Rohrkrümmer oder vielleicht doch lieber selber machen?
    Bis zu welcher Leistung ist der Motorblock und die standard Innereien standhaft?
    Welche Motorkomponenten müssen als erstes geändert werden? Pleuel, Kolben oder Lagerschalen?
    Welche Turbolader fahrt ihr bei wieviel ps?
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  2. #2
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Zwar etwas älter, aber hast den Thread schonmal durchgelesen?
    http://forum.mx-5-sportive.com/dc/dc...ode=full&page=

    Ansonsten: Pleuel geben als erstes auf. Zwar aufgrund des zu hohen Drehmoments, aber im Allgemeinen liegt das irgendwo bei 220 PS. Dann die Lager und dann die Kolben.

    Gusskrümmer ist meist haltbarer, besseres Ansprechverhalten gibts mit einem Rohrkrümmer. Ich baue meine selber...

    Der Block an sich hälkt locker 400 PS aus, braucht dann aber eben viele andere Teile.

    Turbolader bin ich schon mehrere gefahren...

  3. #3

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Wie gut oder schlecht sind die fertigen kits von flyin miata etc.? Taugen die was?
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  4. #4

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Das FM Kit ist von der Hardware her sehr gut, sehr ausgereift, passgenau und hat noch Potential, wenn man sich nach 2 Wochen an die Leistung gewöhnt hat.

    Kenne allerdings niemanden der deren Steuergerät (Hydra) verbaut hat. SPS als Importeur dieser Kits verbaut stattdessen Megasquirts.

    Sollte dir ein gebrauchtes IL Kit übern Weg laufen... muss es schon sehr günstig sein, sonst Finger weg. 1. ist es nur für den 1.6er erschienen (Krümmer passt nicht, AGA nur mit Anpassungen), 2. China-Lader (gleitgelagert). 3. kaum Reserven für spätere Leistungssteigerungen (zb Downpipe (2 Zoll!), LLK, Lader, verwendete Düsen)

    Andere halbwegs aktuelle Kits kenne ich nicht persönlich. Sollte dir noch was älteres angeboten werden, wie HKS oder HGP... schau besser weiter.

  5. #5

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    bei flying miata sieht der gusskrümmer sehr strömungsungünstig aus. Die Abgase von 1 und 4 müssen eine sehr krasse 90° Kurve hinlegen...
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  6. #6
    Avatar von M2Tim
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Kommt auch immer auf das Budget und deine Schrauberfähigkeiten an ...

  7. #7

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    An Autos schraube ich bereits seit 12 Jahren, daran solls nicht liegen.
    Schaue gerade nach neuen Kolben und Pleuel.
    Welches Verdichtungsverhältnis und welche Bohrung sollte ich wählen.
    10:1 , 9:1 oder 8,5:1
    Welche Bohrung? 83, 83,5 oder 84? muss der Motor immer aufgebohrt werden? Mein Motor sollte mit seinen 86.000 km noch recht gut in schuss sein , oder ist dies egal und muss ich eh aufbohren und hohnen?

    PS. habe an Manley Pleuel und Wiseco Kolben gedacht
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  8. #8
    Avatar von M2Tim
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Man muss sich halt immer überlegen was rausbekommen soll. Daran entscheidet man welche Verdichtung und Bohrung.
    Wenn du neue Kolben und Pleuel einbaust lohnt es sich auch gleich bohren, honen und planen lassen. Wenn du Kolbenserien nimmst reicht vielleicht auch honen. Kostet ja nicht die Welt. Dazu dann noch neue Lagerschalen und fertig ...

    Ich für meinen Teil gehe in Richtung 9:1. Kolben sind 84,5mm, danach habe ich auch Bohren und Honen lassen. Gebohrt wird mit dem vom Hersteller vorgegebenen Kolbenspiel. Bin damit wohl auch nahe an der Grenze was die Wandstärke der Stege zwischen den Kolben angeht.
    Im Falle eines Unfalls habe ich halt das Problem dass man kaum mehr größer Bohren lassen kann. Also lieber etwas kleiner ... ?

  9. #9

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Von euch hat nicht zufällig noch jemand ein Turbo-Kit über, dass er loswerden möchte?
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  10. #10

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Lege dir ein Budget von 10.000€ zur Seite, dann kannst du loslegen. Alles andere ist wenig sinnvoll.

  11. #11
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Kann ich nicht bestätigen, wenn man das selber machen kann.
    Ein fertiges Kit kostet bei SPS unter 4000, wenn man es sich selbst zusammenstellt, unter 2000. Die Eintragungskosten liegen bei 700 Euro. Und wenn man dann noch 1000 für Kleinzeug rechnet, sehe ich die 10.000 nicht. Hast du einen Turboumbau? In meinem Auto stecken ca 10.000 Euro. Allerdings inkl Fahrwerk, Bremse, Diff, Getriebe, Felgen uvm. Und ich fahre längst keinen Serienmotor mehr.

    Wenn jemand handwerklich selbst was machen kann und will und den Serienmotor mit Softturbo so um die 220 PS fahren will, dann sehe ich da maximal 5000 Euro mit Eintragung und Neuteilen.

  12. #12
    Avatar von Davin
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Kann ich nicht bestätigen, wenn man das selber machen kann.
    >Ein fertiges Kit kostet bei SPS unter 4000, wenn man es sich
    >selbst zusammenstellt, unter 2000. Die Eintragungskosten
    >liegen bei 700 Euro. Und wenn man dann noch 1000 für
    >Kleinzeug rechnet, sehe ich die 10.000 nicht. Hast du einen
    >Turboumbau? In meinem Auto stecken ca 10.000 Euro. Allerdings
    >inkl Fahrwerk, Bremse, Diff, Getriebe, Felgen uvm. Und ich
    >fahre längst keinen Serienmotor mehr.
    >
    >Wenn jemand handwerklich selbst was machen kann und will und
    >den Serienmotor mit Softturbo so um die 220 PS fahren will,
    >dann sehe ich da maximal 5000 Euro mit Eintragung und
    >Neuteilen.

    Das ist aber jetzt nur für das Motortuning, oder? Wenn man noch einen serienmäßigen NA fährt, dann kommen noch wie du schon aufgezählt hast, standfeste Bremsen, Fahrwerk dazu. Ein paar "Kleinigkeiten", wie Fächerkrümmer, Auspuffanlage etc. sind dann bestimmt auch nicht verkehrt. Und schon geht dann das "Gesamtpaket" in Richtung 10.000.
    NA 1.9, 1996 brg / Audi 80 Avant 2.0, 1995

  13. #13
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Naja, du sprichst nun von einem Autokomplettaufbau.
    Wenn ich den Motor per Softturbo auf 200 PS`chen bringen will und für diese Kosten mit einberechne, dass man größere Bremse, Fahrwerk usw braucht, dann mag das was anderes sein. (Wenn man viel selber macht erreicht man auch nur dann die Kosten, wenn man von allem das beste nimmt).

    Ich rede davon, wenn einer zu mir kommt und sagt, er will so wie das Auto dasteht, 200 PS. Dann kommt da ein Turbo drauf (Krümmer gehört da logischweise dazu), eine Downpipe, Ladeluftkühler mit Verrohrung, paar Sensoren und das Steuergerät. Dann eben noch das Kleinzeug für den Turboanschluss (Wasser und Öl). Und je nach Einsatzgebiet noch ein großer Wasserkühler für 200 Euro. Wer will, kann sich selber noch Coolant Reroute bauen und wer gerne sportlich unterwegs ist, denkt vielleicht noch über einen Ölkühler nach.

    Klar, wenn ich anfange, das überteuerte Coolant reroute Kit von IL zu nehmen, deren großen Wasserkühler mit den teuren Lüftern drauf und das Ölkühlerkit dazu, dann bin ich schon bei 1000. Für 200 PS reicht aber der Kühler für 200 Euro mehr als aus zusammen mit dem eh schon vorhandenen Lüfter.
    Ein Turbo kostet neu unter 800 Euro, Krümmer je nach Ausführung, die einfachen Versionen schon unter 200 Euro neu. Der Ladeluftkühler spezifisch um die 500, mit Universal-Rohr-Kit unter 200. Das Steuergerät um die 400, mit Zubehör vielleicht 500.
    Dann läuft der erstmal mit 200 PS. Wer will, kann sich jetzt für besseres Ansprechen noch einen 200 Zeller Kat für 100 Euro drunter machen und eine kleine BBK. Oder eben gleich für 400 Euro den HJS Kat (je nachdem ob man eine Eintragung des turbos bei SPS anstrebt oder nicht)
    Auspuff und Kat sind aber schon kein Muss mehr.
    Und alles andere ist, weil man es will. Klar, kann ich mir 6 Rundinstrumente ins Auto bauen mit Speicher usw, wo ein Instrument schon knapp 100 Euro kostet. Aber braucht man es? Nein, es hilft vielleicht dem Gewissen, oder weil man es eben will.

    Klar, wer dann die Leistung auch am berg ausnutzt, wird feststellen, dass die Bremse vielleicht etwas klein ist. Und wer dann meint, das Serienfahrwerk passt nicht, der ist entweder vorher nicht so schnell gefahren oder er bildet sich was ein. Ich kauf mir mein Fahrwerk nämlich wegen dem Grip in der Kurve und nicht wegen der Beschleunigung nach der Kurve, auch wenn sich das vielleicht mit verbessern lässt.

    Und ja, ich weiß, es gibt hier im Forum Leute, die haben deutlich mehr als 10.000 Euro in ihren Turboumbau gesteckt. In meinem Freundeskreis fährt aber alles, 1.6er und 1.8er Turbos, Saugeraufbauten usw. Die hab ich alle mit aufgebaut und weiß daher, was wo an geld drin steckt. Rein vom Motor her betrachtet stecken in keinem der Turbos, die mit Serienmotor fahren, mehr als 3000 Euro inkl Steuergerät. Aber: Dazu muss man halt handwerklich selbst was machen.

    Frag doch mal bei SPS Motorsport an. Denke dort kostet ein Turboumbau auf Serienmotor auch unter 6000 Euro und das ist eine Firma, die sehr gut davon lebt.

  14. #14
    Avatar von Davin
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Hallo Rennsusi,

    danke für die ausführliche Antwort. So kriegt Laie ein bißchen mehr Einblick in die Materie

    P.S. Bei SPS war ich schon. Allerdings nur wegen neuen Felgen. Cooler Laden.
    NA 1.9, 1996 brg / Audi 80 Avant 2.0, 1995

  15. #15

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Ich hab einen Turbo Komplettumbau von SPS, incl passender Auspuffanlage von FM, Kupplung Stage 1, größere Düsen, großer Marusha Wasserkülher, Ölkühler, MS2 Steuergerät und Eintragung, hat mir ziemlich genau die angesprochene 5 stellige Summe gekostet.

  16. #16
    Moderator Avatar von Grummel
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Ich hab einen Turbo Komplettumbau von SPS, incl passender
    >Auspuffanlage von FM, Kupplung Stage 1, größere Düsen,
    >großer Marusha Wasserkülher, Ölkühler, MS2 Steuergerät
    >und Eintragung, hat mir ziemlich genau die angesprochene 5
    >stellige Summe gekostet.

    [off topic:]

    Marusha
    http://is2.mzstatic.com/image/thumb/...1200x630bf.jpg

    Maruha
    https://www.ilmotorsport.de/shop/pro...%2C9-bar-1.jpg


    Wobei ich beim Kühler eher Mishimoto vermute...
    http://www.rafalr.com/images/dsm/mis...mishimoto1.jpg
    [/off topic]




    Zur generellen Fragestellung gebe ich Rennsusi recht, wer selbst macht kommt mit weniger hin aber auch hier ist die bisherige Erfahrung entscheidend (sonst schnell bumm) - und auch da würde ich von einem generellen Budget von 10k€ ausgehen.
    Wenn man erst mal nur 5k für den Turboumbau ausgibt ist ja gut - die restlichen 5k kommen auch schnell mal als Folgekosten zustande...
    Ich würde keinem empfehlen mit 3k € in der Tasche einfach anzufangen. Das jammern ist dann schnell groß, wenn das Geld fehlt wenn eine Komponente des Umbaus oder der Peripherie aufgibt.
    My 2 cents...
    NB-1998-1.9VVT-EFR6258-Stage "bloody hell, this is fast..."
    http://mx-5.de/forum/image.php?type=sigpic&userid=35648&dateline=148291  2310

  17. #17

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Du hast natürlich vollkommen recht, ich hab nicht die Tecnobraut verbaut sondern tatsächlich einen Mishimoto

  18. #18
    Avatar von M2Tim
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Sehe ich 100% genauso.

    Ich habe damals als Student mit dem Umbau angefangen und jeden Cent gespart. Also viel gesucht, wo ich günstige Rohre für Abgasanlage und Ladeluftsystem herbekomme, gebrauchter Turbo (den ich später allerdings revidiert habe), 9€ Audi S3 LLK der für meine derzeitige Leistung mehr als aussreicht, Sammelbestellung abgewartet für eine vernünftige Bremse, UMC2 statt irgendeine MS2 PNP.
    Im Prinzip habe ich statt viel Geld halt relativ viel Zeit eingesetzt.

    Ich habe bei 0 angefangen, größtenteils selber gemacht und bin am Ende samt Eintragung grad so bei 3000€, habe 180 funktionierende PS (... eingetragen) und falls mal was ist, kenne ich jedes Bauteil an dem Wagen um Fehler schnell zu beheben.

    Wenn einen das Technische nicht interessiert, man schnell >200PS haben will und man sich an einen Servicepartner binden will/muss dann sind die 6000€ von SPS natürlich mehr als fair.

  19. #19

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Ich hab einen Turbo Komplettumbau von SPS, incl passender
    >Auspuffanlage von FM, Kupplung Stage 1, größere Düsen,
    >großer Marusha Wasserkülher, Ölkühler, MS2 Steuergerät
    >und Eintragung, hat mir ziemlich genau die angesprochene 5
    >stellige Summe gekostet.

    würd mich mal interessieren , was die Motive für so einen Umbau waren?
    eine 5stellige Summe bedeutet ja ab 10 000€ aufwärts.

    Gut ...mehr Power zu haben ist schon cool.Aber von der Verhältnismäßigkeit würde ich mir sowas für einen MX5 NA nicht gönnen. Auch wenn ich über genügend Geld verfügen würde.
    Denn
    a) um vmax zu steigern ? gut, aber wo will man die fahren...auf der AB?
    Dazu ist der NA nicht gerade geeignet.
    b) im städtischen Bereich? ......????? Ampelstarts???
    c) auf Landstraßen? ...normaleweise sind da auch nur 100km/h erlaubt.
    würde ja nur noch im Rennbetrieb übrigbleiben. Da wärs ja ok.



  20. #20

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Mein Motiv war ganz klar das ich vor einigen Jahren mal mit einem aufgeladenen MX5 mitgefahren bin, ab diesem Zeitpunkt war klar, das muss ich auch haben! Ich habe dann über längere Zeit die ganzen Umbau Berichte von euch gelesen, und mir war klar das möchte ich nicht selbst machen, obwohl ich mir das schon zugetraut hätte. Jeder der seinen Turbo selbst aufgebaut hat, hatte mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen, andere Teile mussten wieder verbaut werden und so weiter. Ganz zu schweigen davon, das alles TÜV konform hinzubekomme. Darauf hatte ich keine Lust, ich wollte ein von Anfang an perfekt laufendes alltagstauglichees System. Dann habe ich mir das von SPS angeschaut, mir ein Angebot machen lassen. Das alles hat mich überzeugt, auch jetzt noch nach fast 4 Jahren wo der Umbau gemacht wurde. Das Auto läuft seitdem perfekt, bis auf Ölwechsel noch nichts daran gemacht.
    Um auf die Frage zu antworten, wozu man das braucht, einmal mit sowas mitfahren erübrigt alle weiteren Fragen. Die jetzt gebotene Beschleunigung und Durchzug ist einfach toll, kein Vergleich zu den langweiligen 131 Serien PS. Und ich bin kein Raser, halte die Geschwindigkeiten ein, aber Überholvorgänge oder nach dem Ortsschild oder nach der nächsten Kurve wieder auf zulässige Geschwindigkeit zu sein, die Art und Weise wie locker das Auto das macht, ist einfach GEIL

  21. #21

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Kann ich nicht bestätigen, wenn man das selber machen kann.
    >Ein fertiges Kit kostet bei SPS unter 4000, wenn man es sich
    >selbst zusammenstellt, unter 2000. Die Eintragungskosten
    >liegen bei 700 Euro. Und wenn man dann noch 1000 für
    >Kleinzeug rechnet, sehe ich die 10.000 nicht. Hast du einen
    >Turboumbau? In meinem Auto stecken ca 10.000 Euro. Allerdings
    >inkl Fahrwerk, Bremse, Diff, Getriebe, Felgen uvm. Und ich
    >fahre längst keinen Serienmotor mehr.
    >
    >Wenn jemand handwerklich selbst was machen kann und will und
    >den Serienmotor mit Softturbo so um die 220 PS fahren will,
    >dann sehe ich da maximal 5000 Euro mit Eintragung und
    >Neuteilen.

    sag ich doch, 10.000€ !

  22. #22

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Mein Motiv war ganz klar das ich vor einigen Jahren mal mit
    >einem aufgeladenen MX5 mitgefahren bin, ab diesem Zeitpunkt
    >war klar, das muss ich auch haben! Ich habe dann über
    >längere Zeit die ganzen Umbau Berichte von euch gelesen, und
    >mir war klar das möchte ich nicht selbst machen, obwohl ich
    >mir das schon zugetraut hätte. Jeder der seinen Turbo selbst
    >aufgebaut hat, hatte mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen,
    >andere Teile mussten wieder verbaut werden und so weiter. Ganz
    >zu schweigen davon, das alles TÜV konform hinzubekomme.
    >Darauf hatte ich keine Lust, ich wollte ein von Anfang an
    >perfekt laufendes alltagstauglichees System.

    Genau das wollte ich auch !

    Alles in allem wäre ich bei rund 12.000€ gelandet.
    Mein Fazit: Gebrauchten S2000 gekauft für 17.500€. Fertiges Auto mit geiler Performance ab Werk und 100% zuverlässig. Des weiteren war mir dann auch klar das ich den NA behalte für immer und ewig, also ist ein Turboumbau unsinnig, bekommt kein H-Kennzeichen.

    Den Honda habe ich nach 3 Jahren verkauft für 21.000€, also alles richtig gemacht

  23. #23

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Nochmal zu meinem Vorhaben.
    Ich habe Maschinenbau studiert und arbeite seit 12 Jahren hobbymäßig an Autos. Soll heißen, dass ich nicht nur anpacken kann, sondern, dass genau dies das Ziel ist. Die Arbeit am Auto.
    Ich habe mittlerweile den dritten MX und möchte das Projekt Turboumrüstung einfach gerne mal gemacht haben. Ziel ist dabei erstmal 200 PS , Softturbo aber so, dass alles läuft! Tüv soll das ganze am ENDE auch mal bekommen.
    Ich bin mir sicher, dass ich das mit eurer Unterstützung und Erfahrung auch unter 5000 Euro umsetzen kann. Ich bin nicht auf den wagen angewiesen, 2. Auto, weshalb eine längere Standzeit nichts ausmacht.
    Das Steuergerät möchte ich sogar selber löten, ich habe dazu schon diverse Anleitungen gesichtet MSPNP für den NBFL 1,9.

    Krümmer und Downpipe - Anfertigen lassen oder als kit
    MSPNP - selber Löten, Basemap aus dem Internet draufladen und selbst "tunen"
    GT2560R Turbolader, wobei der noch nicht genau feststeht. (wird nochmal berechnet)
    Dickerer Wassserkühler und ein möglichst großer LLK
    Ladeluftverrohrung Samco/Alurohr

    Schmiedekolben/ Pleuel/ Lagerschalen/ Stehbolzen etc, wenn ich Blut geleckt habe und mehr leistung brauche >200PS.
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  24. #24

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Hi,

    soweit ich lese hast du einen NBFL 1,9 als Basis.
    Wenn du nach dem Turboumbau TÜV haben willst mußt du somit die Abgasnorm Euro3 erfüllen UND OBD2 Fähigkeit bei der HU/AU haben. Da mit Euro3 die berüchtigten nach KAT Lambdasonden zur Abgasüberwachung kamen.

    Ich will dir den Spaß nicht verderben aber "mit TÜV" ist dann wohl auch noch eine echte Herausforderung.

    Grüße Geko

  25. #25

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    dann weiter ohne tüv. Ich denke das Problem bekommt man später doch irgendwie noch in den Griff.
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  26. #26
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    > sag ich doch, 10.000€ !


    Hasts einfach nicht verstanden.

    Wäre das gleiche, wie wenn jemand nach dem Preis von Felgen mit guten Rädern fragt und dann heißt es: Rechne mindestens 3000. Die Räder überfordern das Auto so, da brauchst noch ein Fahrwerk für 1500 und dann ist für den Grip die Bremse zu klein, da brauchst noch eine große Bremse.

    Mein Umbau ist eingetragen, ich fahre um die 400 PS und habe neben Motor eben auch Fahrwerk, Bremse, Felgen, Getriebe usw gemacht.
    Das hab ich aber gemacht, weil das Auto eben nicht nur auf der Geraden schnell sein soll.

    Wenn jemand "nur" 220 Turbo-PS will brauchts keine größere Bremse, das Fahrwerk hat damit schon gar nichts zu tun, es ist auch nicht zwingend das 6-Gang und Sperrdiff nötig... Das sind in meinen Augen alles Sachen, die KANN man machen, wenn man will, muss aber eben nicht. Der Grund das zu machen ist oft weniger die neue Motorleistung als die weitere Performance-Steigerung.

    Aktuelles Beispiel: Ein Bekannter hat sich die schon vor längerem die UMC in den Serien-MX gebaut inkl größerer Düsen. Bisschen was selber gemacht, bisschen was machen lassen. 400 Euro.
    Jetzt hat er sich von SPS ein Turbokit bestellt, inkl Ladeluftkühler, Turbo, Krümnmer, Downpipe usw. Alles mit passenden Anschlüssen. Kostet 3200 Euro.
    Eintragung nochmal 600 Euro.
    Fertig. Der braucht keine größere Bremse, die Tieferlegungsfeder, die er seit Jahren drin hat, reichen ihm voll aus. Der will nur mehr Beschleunigung.
    Wo sind da 10.000 Euro? Das Kit ist an einem Samstag eingebaut, bei Fragen kann man Jan von SPS anrufen und die Eintragung läuft dort dann auch Problemfrei.

    Daher bleibe ich dabei, mit 5000 Euro kann man das locker machen, wenn man viel selber machen kann, dann schafft man auch mit 10.000 einen Umbau, da kann man Kreise um einen S2000 ziehen. Und zwar nicht nur wegen der Beschleunigung. Spreche aus Erfahrung.

  27. #27
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Gute Idee, so hab ich das auch gemacht. (fahre zwar einen NA, aber egal)

    Mein Tip: Schreibe Jan von SPS mal an (geht gut über FB) und frag ihn dazu. Normalerweise ist auch bei einem FL die Eintragung kein Problem, wenn man gewisse Grundsätze einhält. Das heißt bei SPS zum Beispiel, dass deren Kat verbaut werden muss. Ich weiß, dass die schon einige Turbos auf NBFLs gebaut und getüvt haben. Und die sind immer offen, wenn man alles selber macht (muss dann eben mit deren Kat sein und ein Garrett Turbo) und dann nur zur Eintragung kommt. Machen wir in meinem Freundeskreis alle so.

    Schau dich ruhig noch um, aber am Schluss gibt es in der Leistungsklasse keine besseren Alternativen als den GT2560R. Der spricht früh an und lässt oben raus nicht nach. Klar, man kann Gebrauchte T28 aus einem Nissan nehmen, funktionieren auch, aber eben nicht ganz so gut. Oder einen deutlich kleineren Garrett, der dann eben noch früher volles Drehmoment hat, aber ab 6000 U/min stark nachlässt.

    Für die MS würde ich dir eine UMC2 empfehlen. In meinen Augen DAS MS2 Derivat schlechthin mit gutem Service. Die UMC1 hat teils Macken und man muss noch viel dran basteln, dass sie das kann, was man braucht. Und die Kdfi geht gerne sehr schnell kaputt, wenn man Glück hat, bekommt man vom Hersteller innerhalb 2 Monaten auch mal eine Antwort. Nur so als Tip, hab schon einige MS verbaut und getestet.
    Oder eben gleich eine MS3, ist aber nicht unbedingt nötig und nur wieder teuer, kann für den Anfang auch nicht mehr. Würde die dann einfach ins original Gehäuse löten und fertig.

    Breitband-Lambda und andere Kleinigkeiten darfst auf deiner Rechnung nicht vergessen.

  28. #28
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Gute Idee, so hab ich das auch gemacht. (fahre zwar einen NA,
    >aber egal)
    >
    >Mein Tip: Schreibe Jan von SPS mal an (geht gut über FB) und
    >frag ihn dazu. Normalerweise ist auch bei einem FL die
    >Eintragung kein Problem, wenn man gewisse Grundsätze
    >einhält. Das heißt bei SPS zum Beispiel, dass deren Kat
    >verbaut werden muss. Ich weiß, dass die schon einige Turbos
    >auf NBFLs gebaut und getüvt haben. Und die sind immer offen,
    >wenn man alles selber macht (muss dann eben mit deren Kat sein
    >und ein Garrett Turbo) und dann nur zur Eintragung kommt.
    >Machen wir in meinem Freundeskreis alle so.
    >
    >Schau dich ruhig noch um, aber am Schluss gibt es in der
    >Leistungsklasse keine besseren Alternativen als den GT2560R.
    >Der spricht früh an und lässt oben raus nicht nach. Klar,
    >man kann Gebrauchte T28 aus einem Nissan nehmen, funktionieren
    >auch, aber eben nicht ganz so gut. Oder einen deutlich
    >kleineren Garrett, der dann eben noch früher volles
    >Drehmoment hat, aber ab 6000 U/min stark nachlässt.
    >
    >Für die MS würde ich dir eine UMC2 empfehlen. In meinen
    >Augen DAS MS2 Derivat schlechthin mit gutem Service. Die UMC1
    >hat teils Macken und man muss noch viel dran basteln, dass sie
    >das kann, was man braucht. Und die Kdfi geht gerne sehr
    >schnell kaputt, wenn man Glück hat, bekommt man vom
    >Hersteller innerhalb 2 Monaten auch mal eine Antwort. Nur so
    >als Tip, hab schon einige MS verbaut und getestet.
    >Oder eben gleich eine MS3, ist aber nicht unbedingt nötig und
    >nur wieder teuer, kann für den Anfang auch nicht mehr. Würde
    >die dann einfach ins original Gehäuse löten und fertig.
    >
    >Breitband-Lambda und andere Kleinigkeiten darfst auf deiner
    >Rechnung nicht vergessen.

    Würde ich alles auch so unterschreiben,die UMC 1+2 sind sehr gute Steuergeräte mit einem super Support durch Peter. Was man dabei aber bedenken sollte ist das erstens beim NB+FL eine Lichtmaschinensteuerung und zweitens eine VVT Ansteuerung vorhanden sein muss, von daher würde ich evtl doch eher auf eine MS3 gehen oder auf eine ME221, ist Plug and Play.

    Gruß Holger

  29. #29
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Würde ich alles auch so unterschreiben,die UMC 1+2 sind sehr
    >gute Steuergeräte mit einem super Support durch Peter. Was
    >man dabei aber bedenken sollte ist das erstens beim NB+FL eine
    >Lichtmaschinensteuerung und zweitens eine VVT Ansteuerung
    >vorhanden sein muss, von daher würde ich evtl doch eher auf
    >eine MS3 gehen oder auf eine ME221, ist Plug and Play.

    Stimmt.
    VVT geht mit MS2, Lichtmaschinenregler müsste man sich selber bauen. Gibt aber genug Schaltpläne im Internet. Das ist eine kleine Platine und fertig.

    Hat die MS3 einen Lichtmaschinenregler?

  30. #30
    Avatar von pit von DO
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Oder eine NA Lima verbauen!
    2018er ND mit 2L in Jet Black

  31. #31

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    @Rennsusi
    Natürlich hast du vollkommen recht und niemand zweifelt deinen Umbau für kleines Geld an.

    400Ps sind schon ein Wort ! Hammer ! Und der Jan von SPS steht auch immer mit Rat und Tat zur Seite. Finde ich richtig gut.

    Dennoch sollte man hier keine falschen Hoffnungen streuen:

    In meinen 23 Jahren MX5-Erfahrung habe ich schon vieles kommen und gehen sehen, alles wiederholt sich.


  32. #32
    Avatar von M2Tim
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Warum falsche Hoffnungen?

    Zur Zeit ist es ganz einfach so, dass Turbo und Kompressorumbauten am MX5 durch Firmen wie SPS relativ leicht und günstig zu machen sind.
    Wenn man die Sachen komplett selber macht und z.B. bei Speedmaster abnehmen lässt ist das auch super günstig.

    Das sollte dir mit deinen 23 Jahren MX5 Erfahrung deutlich aufgefallen sein.
    Ich hab vor Jahren immer neidisch auf die Leute geschaut, die große Umbauten wie Turbo u.ä. gemacht haben. Heute fährt gefühlt jeder zweite Civic/MX5/Golf mit nem Turbo rum.

    Wie lange der Trend noch anhält ist mal eine andere Sache. Mal schauen wie lange unsere Gesetze sowas noch zulassen. Aber erstmal ...

  33. #33

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Da mir das aufgefallen ist weiß ich wovon ich rede. Das Geschäftsmodell von SPS ist natürlich sehr interessant !

    Und ob eine "TÜV-Eintragung" immer Bestand hat steht auf einem anderen Blatt.

  34. #34
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    solange ich dabei bin ist mir der Preisverfall auch extrem aufgefallen. als ich begonnen habe mit dem Turbo-Zeug gabs nur hgp und dann IL. das war alles viel teurer, wenn es legal sein sollte. und hat nicht gescheit funktioniert, so dass man das kit kaufen musste, eingetragen hat, dann sämtliche Teile tauschen musste, die auch noch merklich mehr gekostet haben...

    das angebot ist einfach gestiegen. auch aus dem ausland. das drückt die Preise...

  35. #35
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >>Würde ich alles auch so unterschreiben,die UMC 1+2 sind
    >sehr
    >>gute Steuergeräte mit einem super Support durch Peter. Was
    >>man dabei aber bedenken sollte ist das erstens beim NB+FL
    >eine
    >>Lichtmaschinensteuerung und zweitens eine VVT Ansteuerung
    >>vorhanden sein muss, von daher würde ich evtl doch eher auf
    >>eine MS3 gehen oder auf eine ME221, ist Plug and Play.
    >
    >Stimmt.
    >VVT geht mit MS2, Lichtmaschinenregler müsste man sich selber
    >bauen. Gibt aber genug Schaltpläne im Internet. Das ist eine
    >kleine Platine und fertig.

    VVT soll mit der MS2 meines Wissens nicht gehen, erst ab der MS3. Limaregler muss auch in der MS3 nachgerüstet werden, ist aber wie du schreibst das kleinere Problem. Die MS Pro PnP hat alles an Bord

    Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrung mit der ME221, die hat auch alles an Bord und wird in das orig Steuergerätegehäuse eingebaut.
    >

    >Hat die MS3 einen Lichtmaschinenregler?

  36. #36
    Avatar von Tonicalibra
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Ich möchte da auch mal meinen unqualifizierten Senf zum Thema "geht auch günstiger" abgeben. Eben besonders wenn man einen "Softturbo" fahren will/kann/soll/muss.

    Ich fahre einen Mazda 323-S BA mit dem 1,8 BP Motor den es leicht abgeändert auch im MX5 gibt. Eigentlich ist das meine Alltagsmöhre (blauer Hobel im Signaturbild), aber da ich günstig an einen GTR-Turbo inkl GTR-Krümmer gekommen bin hats das Ganze irgendwie ins Rollen gebracht. Da fliegt halt bald ein Turbo rein.

    __181,00 EUR = Turbolader IHI VJ23 + Krümmer vom 323 GTR
    __145,00 EUR = Ansaugbrücke + Einspritzdüsen vom 323 GTR
    ___30,00 EUR = Downpipe vom GTR
    ___35,00 EUR = Alfa GTV Ladeluftkühler gebraucht
    __450,00 EUR = Greddy Emanage Ultimate Zusatz-Steuergerät
    __200,00 EUR = LLK Verrohrung
    ___45,00 EUR = Audi S3 BOV rezirkulierend
    __200,00 EUR = Ölkühler-Set komplett
    __225,00 EUR = Innovate LC-2 Breitbandsonde + AFR-Anzeige
    ___27,00 EUR = JOM Ladedruckanzeige
    ___34,00 EUR = Öldruckanzeige inkl Geber NoName
    __500,00 EUR = Revision oder Austausch Turbolader (falls nötig)
    __100,00 EUR = Ölwanne Aluschweissen für Ölrücklauf Turbo
    __500,00 EUR = Kleinzeugs (Schellen, Schrauben, Halter, Teile die kaputt gehen, ...)
    ----------------------------------------------------------------
    _2672,00 EUR = Gesamtkosten


    Und damit bin ich durch. Natürlich ohne TÜV.
    Das Getriebe hält das problemlos aus und die Bremsanlage (258x22) werde ich auch beibehalten. Immerhin hatte der 163PS TX auch die gleiche Bremse drin.

    Verbaut wird ja der VJ23-Turbo vom 323 GTR (185 PS) und falls dieser doch Müll sein sollte, kann ich den ja (wie schon vorsorglich eingeplant) entweder ersetzen oder auf den VJ21 vom 323 TX (163 PS) downgraden, da der kleinere IHI untenrum deutlich besser geht was für mich im Alltag dann ja wichtiger wäre. Mit dem Ladedruck kann man dann immernoch rumspielen. Beim VJ21 des 323 TX und 1bar Ladedruck hat man gut 200 PS die der Serienmotor auch dauerhaft aushält. Da mache ich mir aber weniger Sorgen, bin für die Kiste mit allem ab 160 PS zufrieden und wenns läuft dann läufts. Das wird auf alle Fälle Low Budget.

    Den Anschluss von der GTR Downpipe zum OEM Hosenrohr/Kat schweiße ich mir selbst und auch sonst kann ich alles selber machen. Ausser das Aluschweissen der Ölwanne, da kenn ich aber jemanden.

    Wie Rennsusi also sagte - wer viel selber macht und keinen 300-PS-Boliden will kann für deeeeutlich unter 10.000 EUR einen Turboumbau machen. Obwohl es natürlich vernünftig ist, den Fragenden auf den doch recht langen Rattenschwanz hinzuweisen, der nach erfolgtem Turboumbau dann im Laufe der Jahre noch ins Geld geht (zB wenn man dann doch noch eine größere Bremse will, oder oder oder).


  37. #37

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Ich würde gerne die Megasquirt Steuereinheit verwenden. Diese würde ich ggf auch selber löten(DIYAutotune).
    Spricht grundsätzlich etwas gegen dieses Steuergerät?
    Welche Lamdasonden passen/Funktionieren dazu?
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  38. #38

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    doppelt
    NA Sunracer, Mazdaspeed GT, ND-RF

  39. #39
    Avatar von Tonicalibra
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Es spricht nichts dagegen, ausser dass es aufwändiger und schwieriger ist. Bei einem Piggypack-Steuergerät wie zB der von mir genannten EMU gehst du bei allen Werten vom Serienwert aus. D.h. setzt du alles auf 0, fährt das Ding genau wie Serie. Und von dort aus kannst du dann anpassen, modifizieren und mappen wie es dir gefällt.

    Bei einer Megasquirt fängst du bei Null an und es braucht schon einige Arbeit bis die Kiste überhaupt läuft. Aber in Sachen Megasquirt und MX5 bist du hier bestens aufgehoben und die Jungs werden dir mit Rat und Tat bei Seite stehen. Mir wurde hier auch schon sehr oft geholfen.

    Aktuell fahre ich auch eine Megasquirt in meinem weissen 323, komme aufgrund klingelnder Verbrennung aber nicht wirklich weiter. Letztendlich fehlt mir auch einfach die Zeit, dieses Jahr werde ich an der Kiste wohl nichts mehr machen können.

  40. #40

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Bei einer Megasquirt fängst du bei Null an und es braucht
    >schon einige Arbeit bis die Kiste überhaupt läuft.

    Wie kommst du darauf? Es gibt Basismaps für den MX-5, mit denen der Wagen erst mal läuft. Und das Autotune im Tunerstudio nimmt ganz viel Arbeit bei der Feinabstimmung ab.

  41. #41
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Kann ich so nicht bestätigen.
    Habe inzwischen mehrere MX5 auf Megasquirt und 2 auf Piggyback umgebaut.

    Piggyback Vorteil: Man muss sich erstmal keinen Kopf um die Einstellwerte machen.
    Piggyback Nachteil: Deutlich aufwändiger von Einbau, da der Kabelbaum aufgetrennt werden muss, das Ding dazwischen, meistens geht es auch nicht auf Anhieb, dass die Zündverstellung klappt, denn dazu muss das CAS Signal ja verzögert oder vorgezogen werden. Aber, und das ist das dümmste: Man kann nur die originalen Werte verändern. Ich kann also 10° früher zünden als Serie, aber was ist Serie? Man weiß ja nicht, was der Serienzündwinkel ist und wie weit der von welchen Parametern beeinflusst wird. Zum Beispiel von der Motortemperatur, Ansaugtemperatur uvm.

    Megasquirt Nachteil: Man muss alles auf einmal machen (man kann nicht erstmal nur die Einspritzung machen und später die Zündung einbinden), man muss sich mal wirklich mit der Materie beschäftigen.
    Megasquirt Vorteil: Wenn man die ins originale Steuergerätegehäuse baut, sehr einfacher Ein- und Aufbau. Gibt duzente Basemaps im Internet, mit denen der sofort läuft. Autotune macht es einem sehr einfach. Man weiß auch wirklich, was der Motor wann macht und warum, kann auf alles Einfluss nehmen.

    Alles in allem ab dem Zeitpunkt gerechnet, wo die MS oder die EMU im Auto ist, ging es bei mir immer viel schneller, bis der MX mit der MS sauber lief, alle Probleme behoben sind usw, als mit einem Piggyback.

    Daher würde ich auch klar zur MS raten.

    Würde allerdings eine UMC2 nehmen und die verbauen.

  42. #42
    Avatar von perfekterNA
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Gibt es eine MS-Variante oder UMC2 mit OBD 2? Vermutlich nicht, oder?!

  43. #43
    Avatar von perfekterNA
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Soll der Umbau eigentlich eingetragen werden? (legal?)

  44. #44
    Avatar von Rennsusi
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Nein, noch nicht.
    Ich weiß aber, dass ein paar Leute mit der MS3 und deren CAN Schnittstelle spielen, um die Tüv-relevanten Sachen über OBD2 ausgeben zu können...

  45. #45
    Avatar von pit von DO
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Gibt es eine MS-Variante oder UMC2 mit OBD 2? Vermutlich
    >nicht, oder?!

    Das hatte ich vor Jahren schon gefragt!
    Antwort war, das ein Grieche schon sowas machte....
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  46. #46
    Avatar von Tonicalibra
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Wie ich darauf komme?

    Weil sich der BP im 323 alleinig in der Zündung (1 Spule + Zündverteiler) zum MX5 unterscheidet und mein BP mit MS mit keiner im Netz auffindbaren MX5 Basemap (nach kurzer Anpassung der Zündungseinstellung) überhaupt anspringen wollte. Selbst SPS hat via Teamviewer eine gute Stunde gebraucht. Einem Neuling auf diesem Gebiet kanns dann schnell zuviel werden.

    Eine Autotune-Funktion besitzt die obig angesprochene EMU ebenso. Und das ohne kostenpflichtige Software kaufen zu müssen. Weiter funktionierte das Autotune bei meiner EMU damals bedeutend besser und effizienter wie aktuell in meiner MS2. Und ja, es ist korrekt eingestellt. Aber vllt ist auch meine MS2 nur Müll, wäre zumindest nicht die erste Lötstelle die SPS da falsch gesetzt hat...

    Jetzt im Nachhinein würde ich immer wieder zur EMU greifen, wenn ich die Möglichkeit hätte. Was mich von der EMU weg und zur MS getrieben hat sind 2 Dinge:
    a) Eigene Leerlaufregelung* (SerienECU kam trotz EMU nicht mit den scharfen Nockenwellen klar)
    b) unkomplizierter LMM-Delete (C30-94 Rotrex nicht mit SerienECU + EMU fahrbar, da dieser im Leerlauf bereits mehr Luft schaufelt als der LMM im Leerlauf verarbeiten darf)

    Auch das Verkabeln ist - jetzt im Nachhinein - kein großes Kino. Ein Adapterstecker ähnlich den BoomslangDingern ist aus Teilen eines Schlachtfahrzeuges sehr schnell gebaut, sodass man nicht den OEM Kabelbaum verfriemeln muss.


    *mittlerweile weiß ich, dass mein damaliger sägender Leerlauf durch einen FuelCut verursacht wurde. Wenn sich nämlich die Einstellwerte der Schubabschaltung und die aktuelle Leerlaufdrehzal überschneiden, dann rasselt immer wieder der FuelCut rein und der Leerlauf beginnt zu sägen. Habe damals mit der EMU ewig danach gesucht und aufgegeben. Nach Einbau der MS hatte ich noch immer das gleiche Problem, jedoch leuchtet bei aktivem FuelCut auch ne entsprechende rote FuelCut-Lampe auf. So kam ich dann natürlich schnell dahinter. Bei der EMU hätte ich noch ewig gesucht.

  47. #47
    Avatar von Tonicalibra
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Aber, und das ist das
    >dümmste: Man kann nur die originalen Werte verändern. Ich
    >kann also 10° früher zünden als Serie, aber was ist Serie?
    >Man weiß ja nicht, was der Serienzündwinkel ist und wie weit
    >der von welchen Parametern beeinflusst wird. Zum Beispiel von
    >der Motortemperatur, Ansaugtemperatur uvm.

    Das ist im Grunde gar nicht so dumm.
    Ich nehme Ladedruckabhängig den Zündwinkel zurück und damit hats sich. Inwiefern die Zündung bei steigender IAT oder Coolant Temp von sich aus schon zurückgenommen wird ist dem Endverbraucher am Ende fast egal. Die SerienECU nutzt den Wert und genau die Veränderung bei sich ändernden Umgebungsparametern mit denen zB der Saugmotor BP immer und überall funktioniert. Und ausgehend davon nimmt die EMU abhändig vom nun vorhandenen Ladedruck noch ein paar Grad zurück, um eine klindelnde Verbrennung zu vermeiden. Einfacher und besser kanns bald nicht werden.

    Bei der MS musste dir erstmal nen Kopf um das Grundkennfeld überhaupt machen. Dann musste dir überlegen, wieviel Grad man bei steigender IAT zurück nimmt. Und dann stellst du die ladedruckabhängige Zündverstellung ein (wie bei der EMU) und hast dann das Risiko, dass du vielleicht eine viel zu zahme Zündung fährst und dann Abgastemperaturen jenseits von Gut und Böse hast. Da ist das Fehlerpotential viel größer als bei der "dummen EMU".

    Für die Ansprüche und Zielsetzung der angestebten Motorleistung, die der Threadstarter hier schildert, wäre eine EMU ideal. Unkompliziert und einfach. Wenn er dann irgendwann der Leistungssucht verfällt ist er aus verschiedenen Gründen natürlich schnell an dem Punkt an dem eine MS (oder UMC oder whatever) von Vorteil wäre. Aber das sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

  48. #48

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Weil sich der BP im 323 alleinig in der Zündung (1 Spule +
    >Zündverteiler) zum MX5 unterscheidet und mein BP mit MS mit
    >keiner im Netz auffindbaren MX5 Basemap (nach kurzer Anpassung
    >der Zündungseinstellung) überhaupt anspringen wollte.

    Mag ja sein, aber hier fragte jemand nach dem MX-5, nicht nach dem 323. Und beim MX-5 ist das ja alles kein Thema.

  49. #49

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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    >Soll der Umbau eigentlich eingetragen werden? (legal?)

    Davon sollte man doch eigentlich ausgehen, oder ??


  50. #50
    Avatar von perfekterNA
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    RE: Hilfe bei der Planung eines Turboumbaus

    Ja, hab ich jetzt in einer der Antworten gesehen. Muss ich wohl überlesen haben!
    NBFL 1,9 hat OBD 2 (Euro 3 Norm) und NW Verstellung! Da bin ich bzgl Motorsteuerung auf die Lösungsumsetzung gespannt.

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