Auch mich hat es nun zum Ladedruck hingezogen, nachdem ich nun knapp 1 Jahr mit meiner UMC1 MS2 Derivat gespielt habe.
Der vollständigkeit halber hier das Kleine Ding.
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Ja etwas wirr aber ich hab mir alle Belegungen Notiert.
Das ganze passte gut ins originalgehäuse des Steuergerätes.
Nun ich hatte also einen Motor mit knapp 240tkm im Auto und einen zerlegten Motor mit "Spochtkurbelwelle" Also entschied ich mich erst mal meinen betagten Motor aufzublasen. (der andere soll dann eine NB KW erhalten. Wie genau weiß ich noch nicht und ob das Passt. Fakt ist die Ölpumpe brauch ich auch vom NB.)
Natürlich soll der block dann mit Schmiede Innereien ausgestattet werden. Das ist aber ein anderes Kapitel.
Man muss fairer weise sagen das ich vor 40.000 Alle Dichtungen erneuert habe. Wirklich alle.. Sogar die Ventilschaftdichtungen. Nur leider ist der Kurbelwellensimmering vorne wieder undicht.
Nun zur Hardware nach knapp einer Woche waren dann zwei große Pakete da.
Ich habe mich für ein komplettes Ladeluft rohrsystem von CCR Racing aus Dänemark entschieden. Ich habe es dann über SPS Motorsport mit einem großen Ladeluftkühler geordert.
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Es ist der kleine C15-60 Lader geworden. Dieser macht mit Restriktor und vorinstalliertem Pulley knapp 0,4 bar Ladedruck. Ohne den Restriktpr sind es knapp 0,7 Bar. Das reicht für ca 180PS. Hört sich erst einmal nicht viel an. Aber jeder fängt man klein an und da bei so einem Rotrex der Ladedruck nicht so variabel wie beim Turbo reguliert werden kann dachte ich mir erst einmal dieses Setup mit den Serien Innerein.
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Da alleine basteln mir zu langweilig war bin ich ins knapp 60km entfernte DO gefahren mit Rotrex Kompressor und Co im Gepäck.
Der Plan war morgens hin fahren als Sauger Abends nach hause mit Rotrex.
Also erst mal Platz geschaffen für den Kompressor.
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Einige Bilder im Internet ließen vermuten das dieses Teil unter die Servopumpe soll.
Ich hätte im Vorfeld bei SPS lieber mal nach einer Instuction fragen sollen. So war das ganze dann ein Puzzelspiel
Hatte nochmal alle Kopfschrauben nachgezogen.
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Bei der Sichtprobe des Zahnriemens dann der erste Tiefschlag.. Wir waren nicht sicher ob wir das ganze nicht abbrechen sollten.
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Leider hatten sich auf dem Riemen ein paar Risse angehäuft die mich erst mal beunruhigten. Hatte mir dann aber gesagt no risk no fun. Also Deckel wieder druff und ab die Luzi.
Ja hier sieht man schön meinen aufgehübschte leicht bearbeitete Ansaugbrücke.
Erst mal hoch den Bock.
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