PU-Buchsen und Fahrwerksschrauben
Moin zusammen,
Sohnemann braut gerade in seinen NA PU-Buchsen ein, und ich darf natürlich dabei mitschrauben. Nun sehe ich da aber ein evtl. Problem, über das sich der ein oder andere hier hoffentlich auch schon Gedanken gemacht hat: Vielleicht will man die Querlenker in Zukunft auch mal wieder abschrauben, und mit der Zeit kann es passieren, dass die Fahrwerksschrauben an der Innenseite der Hülse angammeln - bei Gummibuchsen normalerweise kein großes Problem, die kann man großflächig in Nifestol einsauen und die dann mit dem langen Drehgriff lösen, weil die Hülse in der Gummibuchse ziemlich fest drin ist. Anders bei PU-Buchsen, da ist die Hülse im "Gummi" beweglich und würde sich bei so einer Aktion mitdrehen, das wäre dann Game Over und ein Fall für die Flex.
Was also tun?
- Schrauben verzinken lassen fiele mir da ein (in unserem Fall unpraktisch, weil ich gelegentlich die Bühne anderweitig brauche und wir uns nur Stück für Stück vorarbeiten, und das Fahrzeug möglichst immer rollfähig haben wollen, und wenn ich da jedesmal nur mit vier Schrauben aufschlage, werde ich wohl schnell vom Hof gejagt...)
- Favorisierte Idee: Alle Schrauben vor dem Einbau außer den letzten Zentimeter, wo die Mutter packt, mit Fluid Film einpinseln - ist das gangbar und sinnvoll?
- Weitere Ideen?
