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Die Längsträger mal wieder...
Hallo Leute, ich bräuchte mal euren Rat. Mein NBFL von 2004 ist gerade frisch durch den TÜV gekommen - das ist das Positive.
Leider hab ich jedoch selbst jetzt gesehen, dass die Längsträger vorne fröhlich am rosten sind - hat der Prüfer vermutlich einfach nicht gesehen.
Die Frage für mich (bin im Grunde absoluter KFZ-Laie) ist nun: Bringt es was, da noch oberflächlich irgendwelche
Mittelchen aufzutragen (lese hier immer von diesem Fluid A), oder einfach etwas Rostumwandler drüberpinseln (hätte ich sogar da)?
Oder kann ich das auch sein lassen, weil es eh nichts bringt.
Fachmännisch reparieren scheidet wohl aus, das lohnt sich einfach nicht mehr. Plan wäre ihn noch max 1 Jahr zu fahren und dann in Rente zu schicken.
Oder bin ich ein Verkehrsrisiko und laufe jeden Moment Gefahr, dass das Teil komplett abreisst? (Wozu sind diese Längsträger überhaupt da? ;))
Möchte eigentlich nichts mehr groß investieren - dafür ist er insgesamt mit seinen 160tkm in einem zu schlechten Zustand. Aber mein Leben riskieren möchte ich auch nicht...
Danke schonmal für eure Einschätzung
Gruß
Felix
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Zitat:
Zitat von
perfekterNA
Bei DEKRA, GTÜ und Konsorten bin ich da nicht sicher
Unterschiedlich. KÜS kennt das Problem, GTÜ nicht (habe gerade die Tage noch den HU-Bericht von einem 02er-NBFL gesehen, dessen Längsträger massiv weggefault sind - aber der hat die Plakette schon wegen anderer Dinge nicht neu bekommen).
Der Motor plumpst ohne Längsträger übrigens nicht auf die Straße - der ist nicht am Längsträger, sondern am Fahrschemel montiert. Allerdings sollte man die Längsträger nicht auf die leichte Schulter nehmen - so sehen die nämlich aus, wenn die Ihren Job gemacht haben:Anhang 4310
(das ist zwar jetzt ein NA in dem Foto, aber dieses Stück Blech war maßgeblich dafür verantwortlich, dass ich unverletzt aus diesem Auto aussteigen konnte).