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MX 5 Na mit 90 PS lief plötzlich nur noch übelst.
Zündspulenkontakte OK, Funken da, Kerzen hellbraun.
Beim Prüfen und Reinigen der Stecker vom Drossel Klappe, LMM und so weiter festgestellt, dass die Lambdasonde sich in der Mutter bis zu 5 mm nach oben und unten bewegen lässt. Die Mutter selbst ist fest.
Nehme an die Sonde ist gebrochen.
Wie kann das nach nicht ganz 1000 km sein?
Der MX lief wie ein Trecker beim Beschleunigen mit Aussetzern....
Hoffe nun Lambdasonde neu und Fehler behoben.... .
Lambdasonde mit dem richtigen Moment angezogen?
Hatte damals die Sonde nach Anleitung angezogen.... . Muss ich raus suchen... . Neue ist heute angekommen.. . Hoffe der schlechte Lauf liegt an der Sonde, sonst wird es wieder ein Wochende ohne MX...
Hatte das vor paar Jahren schonmal gemacht, aber die LED ist weg.
Kann mir bitte noch mal jemand die Anleitung zum Ausblinken der Fehler Codes mit Led schicken?
Musste da ein 2000 Ohm Widerstand zwischen die Led und den Stecker?
Ich hatte auch schon das Problem, dass die Lambdasonde nach dem Tausch plötzlich locker im Gewinde hing. Das Gewinde war dann im A und ich musste das Flammrohr tauschen :klatsch
:think Du weißt aber schon das es Gewindeeinsätze gibt :think ;)Zitat:
Zitat von MX518
Gruß Marcus
nach Tausch der Lambda Sonde hoffnungsvoll den Motor gestartet, läuft immer noch wie ein Trecker.
Benzinfilter wurde wahrscheinlich noch nie getauscht, habe neuen schon bestellt.
Gibt es hier jemanden in der Nähe von Minden, Porta Westfalica, 32469 Petershagen, der voll den Plan bei der systematischen Fehlersuche hat und Lust dazu, sich meinen MX5 Na aus Baujahr 1998 ( Erstanmeldung ) mit der 1.6 Liter Maschine und 90 PS mal anzuschauen ?
Fehler tauchte nach ca 9 monatiger Standzeit auf, erst lief er ca 100 kilometer perfekt, dann ein Ruckler und seitdem wie ein Trecker.
Hatte schon den rat bekommen, zu prüfen, ob ein Zahn übergesprungen ist...aber was, wenns denn da auch wieder nicht dran liegt.
Fehlercode ausblinken hat noch nicht geklappt. Früher ist mir das schon mal gelungen, aber die LED ist futschikato.
Jetzt, mit einer Prüflampe , geht das wohl nicht, am WE mal noch so ne 12 Volt Led besorgen.
TEN und Ground brücken, und dann B+ mit FEN über die LED verkabeln...
Es ist schon voll blöd, so ein klasse Fahrzeug und vom tuten und Blasen keinen Plan, wenns um die Fehlersuche geht.
Und leider auch kein Plan vom ordentlichen Durchmessen wegen möglichem Masseproblem.
Er startet, läuft unrund und es fühlt sich zahnend an, wenn beschleunigt wird.
In einem anderen Thread hatten wir festgestellt, dass zwei Mitforisten ihr Geruckel losgeworden sind, seit sie ihre IL-Lambdasonde durch eine Denso ersetzt haben.
Und Du hast wieder frisch eine von IL verbaut?
So ein massiver unrunder Lauf liegt zu 75% an der Zündung des Gemisches. Also entweder Zündkabel, Zündkerze oder Zündspule.
Die restlichen 25% teilen sich auf in Richtung verstellte Steuerzeiten, Sensorik und zu Letzt Problem in der Kraftstoffversorgung
Motor laufen lassen, klar, der sollte nun unrund laufen! Danach Motor aus und alle Zündkerzen rausschrauben. Meist kann man schon an den Kerzen erkennen dass eine oder zwei Kerzen anders ausschauen (Rußig, nass vom unverbrannten Kraftstoff, Abstand der Elektrode usw).
Es genügt nicht zu schauen ob ein Funke sichtbar ist. Sobald der Motor unter Last läuft ist eine höhere Zündspannung nötig. Dann wählt der Strom den Weg des geringesten Widerstandes. Und das kann auch der Weg durch ein sprödes Zündkabel über den Zylinderkopf sein.
Wenn eine Lambdasonde defekt ist, dann geht das Motorsteuergerät auf ein Ersatzkennfeld. Damit verbraucht er zwar recht viel aber der Motorlauf ist nie unrund! Also bei Vermutungen Richtung Lambdasonde, diese probeweise komplett abstecken und schauen ob sich etwas ändert.
Bei total unrundem Dreizylinder nach längerer Standzeit kann ich was in den Korb werfen, das ich zuvor noch nie so auf dem Schirm hatte und ohne die Vorgeschichte auch niemals auf die Idee gekommen wäre das mal auszuprobieren.
Nach langem Stand mit Fehler am Erhaltungsladegerät war die Batterie platt. Also konventionell angeladen und dann paar Tage am CTEK konditioniert. Startete zwar, aber lief total unrund. Nach etwas Fehlersuche (abgestellt wurde in einwandfreiem Zustand) dann mal eine andere Batterie angeschlossen -> schnurrte sofort wieder geschmeidig wie ein Kater nach 2 Mäusen.
Klar, hatte auch schon mein Zündkerzen-Gewinde damit instand gesetzt. Das Flammrohr gibst aber von Bandel für 40-60€ und ich konnte gleich die Hitzeschutzbleche durch ein Hitzeschutzband ersetzen (endlich Ruhe). Außerdem musste der Endtopf runter und geschweißt werden. Letztendlich waren die Schraubverbindungen zum Krümmer aber so unlösbar, dass das ganze 8 Stunden gedauert hat :(Zitat:
Zitat von baerenclan
Gewinde für Lambdasonden hatte ich damals auch nur zum Einschweißen gefunden.
Wegen den Rucklern hätte ich als erstes auf die Zündkabel getippt!