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  1. #51

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 05-Mar-04 um 11:54Uhr (GMT)]nicht wenn man´s öfter und lang genug macht

    es kommt auch drauf an ob die kiste vollgetankt war oder nicht. wenn wenig sprit im tank ist, dann sind die schweren substanzen mittlerweile unten nach langer standzeit, die leichteren oben und die flüchtigen sind alle in der vielen luft, die überm wenigen sprit im tank steht. wenn du da startest, hast du den beschriebenen effekt, bis sich das erst mal wieder etwas durchgemischt hat.
    der sprit wird ja von ganz unten aus dem tank geholt.
    wenn du noch dazu billigen sprit aus polen drin hast, verstärkt das den effekt noch, ausserdem sammelt sich dann irgendwelcher dreck unten, zusammen mit wasser, und das brennt schlecht

    es gibt dafür übrigens speziellen sprit stabilizer, für motorräder ( die haben ja im allgemeinen immer das problem ), der einfach in den tank gekippt wird. geht aber so auch. dauert halt länger bis das auto dann anspringt, und der erste schwall schlechtes benzin muss aus der brennkammer, was du ja gemacht hast indem du mit vollgas georgelt hast.

    ich persönlich hau in ein auto nach langer standzeit erstmal 2 kanister frischen sprit, bevor ich es starte.



  2. #52

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 05-Mar-04 um 11:54Uhr (GMT)]nicht wenn man´s öfter und lang genug macht

    es kommt auch drauf an ob die kiste vollgetankt war oder nicht. wenn wenig sprit im tank ist, dann sind die schweren substanzen mittlerweile unten nach langer standzeit, die leichteren oben und die flüchtigen sind alle in der vielen luft, die überm wenigen sprit im tank steht. wenn du da startest, hast du den beschriebenen effekt, bis sich das erst mal wieder etwas durchgemischt hat.
    der sprit wird ja von ganz unten aus dem tank geholt.
    wenn du noch dazu billigen sprit aus polen drin hast, verstärkt das den effekt noch, ausserdem sammelt sich dann irgendwelcher dreck unten, zusammen mit wasser, und das brennt schlecht

    es gibt dafür übrigens speziellen sprit stabilizer, für motorräder ( die haben ja im allgemeinen immer das problem ), der einfach in den tank gekippt wird. geht aber so auch. dauert halt länger bis das auto dann anspringt, und der erste schwall schlechtes benzin muss aus der brennkammer, was du ja gemacht hast indem du mit vollgas georgelt hast.

    ich persönlich hau in ein auto nach langer standzeit erstmal 2 kanister frischen sprit, bevor ich es starte.



  3. #53

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 05-Mar-04 um 11:54Uhr (GMT)]nicht wenn man´s öfter und lang genug macht

    es kommt auch drauf an ob die kiste vollgetankt war oder nicht. wenn wenig sprit im tank ist, dann sind die schweren substanzen mittlerweile unten nach langer standzeit, die leichteren oben und die flüchtigen sind alle in der vielen luft, die überm wenigen sprit im tank steht. wenn du da startest, hast du den beschriebenen effekt, bis sich das erst mal wieder etwas durchgemischt hat.
    der sprit wird ja von ganz unten aus dem tank geholt.
    wenn du noch dazu billigen sprit aus polen drin hast, verstärkt das den effekt noch, ausserdem sammelt sich dann irgendwelcher dreck unten, zusammen mit wasser, und das brennt schlecht

    es gibt dafür übrigens speziellen sprit stabilizer, für motorräder ( die haben ja im allgemeinen immer das problem ), der einfach in den tank gekippt wird. geht aber so auch. dauert halt länger bis das auto dann anspringt, und der erste schwall schlechtes benzin muss aus der brennkammer, was du ja gemacht hast indem du mit vollgas georgelt hast.

    ich persönlich hau in ein auto nach langer standzeit erstmal 2 kanister frischen sprit, bevor ich es starte.



  4. #54

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    ok, hier nochmal was, was ich grade gegooglet habe, habe mal einen teil eines artikels für motorräder rauskopiert, ersetze einfach "vergaser" durch "einspritzdüsen"


    Das Problem dürfte allgemein bekannt sein: Nach längerer Standzeit will die Kiste einfach nicht anspringen! Schnell ist die Batterie leer georgelt. Dann muss entweder der gute Kumpel mit seinem Ladegerät und Starthilfeschaltung anrücken, oder die Autobatterie nebst Überbrückungskabel wird eingesetzt. Und nach einer endlos scheinenden Zeit - die anderen sind schon fast im Bergischen - spuckt und hustet das Triebwerk endlich doch noch los. Immer das gleiche Theater! Muss aber nicht sein!

    Die Analyse der Startprobleme bringt fast immer dieselbe Ursache an den Tag: Verharzte Vergaser. Obwohl die Mineralölkonzerne die tolle Qualität ihres Treibstoffs anpreisen, sieht's in der Praxis doch etwas anders aus. Zum Einen bildet sich während der langen Winterpause fast immer etwas Kondenswasser im Tank und in den Vergasern. Wasser zündet aber bekanntlich nicht. Zum Anderen hinterlässt Benzin als Mineralölprodukt beim Verdunsten ölhaltige Rückstände, die in der langen Standzeit verharzen und daher Düsen im Vergaser zusetzen können. Irgendwann hat dann frisches Benzin aus dem Tank die klebrigen Rückstände gelöst und der Motor arbeitet wieder. Um diesem Phänomen zu begegnen, gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Lösungen: Entweder man lässt die Schwimmerkammern im Herbst bei geschlossenem Benzinhahn über die Ablassschrauben völlig leerlaufen - wer macht das wirklich? - oder man setzt dem Treibstoff eine Reinigungskomponente zu, die das Verharzen verhindert. Solche Benzinzusätze sind seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt zu bekommen; in Amerika und England konnte man sie schon lange praktisch in jedem besseren Supermarkt kaufen.


    also, fazit: kein stress wenn die kiste im frühjahr nicht gleich anspringt.
    wenn sie allerdings mal läuft, dann sollten keine probleme mehr da sein, sonst ist wirklich was faul.

  5. #55

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    ok, hier nochmal was, was ich grade gegooglet habe, habe mal einen teil eines artikels für motorräder rauskopiert, ersetze einfach "vergaser" durch "einspritzdüsen"


    Das Problem dürfte allgemein bekannt sein: Nach längerer Standzeit will die Kiste einfach nicht anspringen! Schnell ist die Batterie leer georgelt. Dann muss entweder der gute Kumpel mit seinem Ladegerät und Starthilfeschaltung anrücken, oder die Autobatterie nebst Überbrückungskabel wird eingesetzt. Und nach einer endlos scheinenden Zeit - die anderen sind schon fast im Bergischen - spuckt und hustet das Triebwerk endlich doch noch los. Immer das gleiche Theater! Muss aber nicht sein!

    Die Analyse der Startprobleme bringt fast immer dieselbe Ursache an den Tag: Verharzte Vergaser. Obwohl die Mineralölkonzerne die tolle Qualität ihres Treibstoffs anpreisen, sieht's in der Praxis doch etwas anders aus. Zum Einen bildet sich während der langen Winterpause fast immer etwas Kondenswasser im Tank und in den Vergasern. Wasser zündet aber bekanntlich nicht. Zum Anderen hinterlässt Benzin als Mineralölprodukt beim Verdunsten ölhaltige Rückstände, die in der langen Standzeit verharzen und daher Düsen im Vergaser zusetzen können. Irgendwann hat dann frisches Benzin aus dem Tank die klebrigen Rückstände gelöst und der Motor arbeitet wieder. Um diesem Phänomen zu begegnen, gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Lösungen: Entweder man lässt die Schwimmerkammern im Herbst bei geschlossenem Benzinhahn über die Ablassschrauben völlig leerlaufen - wer macht das wirklich? - oder man setzt dem Treibstoff eine Reinigungskomponente zu, die das Verharzen verhindert. Solche Benzinzusätze sind seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt zu bekommen; in Amerika und England konnte man sie schon lange praktisch in jedem besseren Supermarkt kaufen.


    also, fazit: kein stress wenn die kiste im frühjahr nicht gleich anspringt.
    wenn sie allerdings mal läuft, dann sollten keine probleme mehr da sein, sonst ist wirklich was faul.

  6. #56

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    ok, hier nochmal was, was ich grade gegooglet habe, habe mal einen teil eines artikels für motorräder rauskopiert, ersetze einfach "vergaser" durch "einspritzdüsen"


    Das Problem dürfte allgemein bekannt sein: Nach längerer Standzeit will die Kiste einfach nicht anspringen! Schnell ist die Batterie leer georgelt. Dann muss entweder der gute Kumpel mit seinem Ladegerät und Starthilfeschaltung anrücken, oder die Autobatterie nebst Überbrückungskabel wird eingesetzt. Und nach einer endlos scheinenden Zeit - die anderen sind schon fast im Bergischen - spuckt und hustet das Triebwerk endlich doch noch los. Immer das gleiche Theater! Muss aber nicht sein!

    Die Analyse der Startprobleme bringt fast immer dieselbe Ursache an den Tag: Verharzte Vergaser. Obwohl die Mineralölkonzerne die tolle Qualität ihres Treibstoffs anpreisen, sieht's in der Praxis doch etwas anders aus. Zum Einen bildet sich während der langen Winterpause fast immer etwas Kondenswasser im Tank und in den Vergasern. Wasser zündet aber bekanntlich nicht. Zum Anderen hinterlässt Benzin als Mineralölprodukt beim Verdunsten ölhaltige Rückstände, die in der langen Standzeit verharzen und daher Düsen im Vergaser zusetzen können. Irgendwann hat dann frisches Benzin aus dem Tank die klebrigen Rückstände gelöst und der Motor arbeitet wieder. Um diesem Phänomen zu begegnen, gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Lösungen: Entweder man lässt die Schwimmerkammern im Herbst bei geschlossenem Benzinhahn über die Ablassschrauben völlig leerlaufen - wer macht das wirklich? - oder man setzt dem Treibstoff eine Reinigungskomponente zu, die das Verharzen verhindert. Solche Benzinzusätze sind seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt zu bekommen; in Amerika und England konnte man sie schon lange praktisch in jedem besseren Supermarkt kaufen.


    also, fazit: kein stress wenn die kiste im frühjahr nicht gleich anspringt.
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  7. #57

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    RE: goldi wollte weiter schlafen...

    ok, hier nochmal was, was ich grade gegooglet habe, habe mal einen teil eines artikels für motorräder rauskopiert, ersetze einfach "vergaser" durch "einspritzdüsen"


    Das Problem dürfte allgemein bekannt sein: Nach längerer Standzeit will die Kiste einfach nicht anspringen! Schnell ist die Batterie leer georgelt. Dann muss entweder der gute Kumpel mit seinem Ladegerät und Starthilfeschaltung anrücken, oder die Autobatterie nebst Überbrückungskabel wird eingesetzt. Und nach einer endlos scheinenden Zeit - die anderen sind schon fast im Bergischen - spuckt und hustet das Triebwerk endlich doch noch los. Immer das gleiche Theater! Muss aber nicht sein!

    Die Analyse der Startprobleme bringt fast immer dieselbe Ursache an den Tag: Verharzte Vergaser. Obwohl die Mineralölkonzerne die tolle Qualität ihres Treibstoffs anpreisen, sieht's in der Praxis doch etwas anders aus. Zum Einen bildet sich während der langen Winterpause fast immer etwas Kondenswasser im Tank und in den Vergasern. Wasser zündet aber bekanntlich nicht. Zum Anderen hinterlässt Benzin als Mineralölprodukt beim Verdunsten ölhaltige Rückstände, die in der langen Standzeit verharzen und daher Düsen im Vergaser zusetzen können. Irgendwann hat dann frisches Benzin aus dem Tank die klebrigen Rückstände gelöst und der Motor arbeitet wieder. Um diesem Phänomen zu begegnen, gibt es eigentlich nur zwei vernünftige Lösungen: Entweder man lässt die Schwimmerkammern im Herbst bei geschlossenem Benzinhahn über die Ablassschrauben völlig leerlaufen - wer macht das wirklich? - oder man setzt dem Treibstoff eine Reinigungskomponente zu, die das Verharzen verhindert. Solche Benzinzusätze sind seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt zu bekommen; in Amerika und England konnte man sie schon lange praktisch in jedem besseren Supermarkt kaufen.


    also, fazit: kein stress wenn die kiste im frühjahr nicht gleich anspringt.
    wenn sie allerdings mal läuft, dann sollten keine probleme mehr da sein, sonst ist wirklich was faul.

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