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0nun die Beschreibung klingt nicht schlecht... Frage ? Muss das Zeug wieder runter wenn ich den wagen ausmotte ?
Hatte zwar noch nicht das problem mit festgegammelten Bremsen aber wenn das Zeug das festpappen verhindert wäre das was für die Einmotten-Checkliste.
Sollte man das zeug allerdings wieder mühsam runterputzen müssen wäre es wohl nix ... es sei denn, der Wagen überwintert aufgebockt ohne montierte Räder...
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0nun die Beschreibung klingt nicht schlecht... Frage ? Muss das Zeug wieder runter wenn ich den wagen ausmotte ?
Hatte zwar noch nicht das problem mit festgegammelten Bremsen aber wenn das Zeug das festpappen verhindert wäre das was für die Einmotten-Checkliste.
Sollte man das zeug allerdings wieder mühsam runterputzen müssen wäre es wohl nix ... es sei denn, der Wagen überwintert aufgebockt ohne montierte Räder...
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0Zitat aus der Producktbeschreibung:
* der transparente Schutzfilm beeinträchtigt die Bremswirkung bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges nicht
* vor Inbetriebnahme muss der Schutzfilm nicht entfernt werden, da er sich durch Betätigung der Bremsen selbständig entfernt
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0Zitat aus der Producktbeschreibung:
* der transparente Schutzfilm beeinträchtigt die Bremswirkung bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges nicht
* vor Inbetriebnahme muss der Schutzfilm nicht entfernt werden, da er sich durch Betätigung der Bremsen selbständig entfernt
Mir wurde mal - generell gegen das Rosten der Bremsscheibe in den nicht Bremsbelags-bedeckten Teilen - der Tip gegeben, die Bremsscheibe mit Zinkspray einzusprühen. Das Zink im Bremsscheibenbereich würde sich auch beim Fahren wieder abfahren...
Mir wurde mal - generell gegen das Rosten der Bremsscheibe in den nicht Bremsbelags-bedeckten Teilen - der Tip gegeben, die Bremsscheibe mit Zinkspray einzusprühen. Das Zink im Bremsscheibenbereich würde sich auch beim Fahren wieder abfahren...
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0Hallo,
ist das notwendig? Fahre meinen NC nur bei trockenem Wetter (manchmal kommt doch unvermittelt Regen), auch im Winter, auf jeden Fall nie bei salzigen Strassen. Beim letzten Schneechaos im Dezember stand der Wagen über 4 Wochen in der relativ trockenen Garage. An den Bremsscheiben habe ich noch nie auch nur kleinste Spuren Rost feststellen können. Müsste das nicht nach 4 Monaten ähnlich sein (also kein Rost)?
ciao olderich
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0Hallo,
ist das notwendig? Fahre meinen NC nur bei trockenem Wetter (manchmal kommt doch unvermittelt Regen), auch im Winter, auf jeden Fall nie bei salzigen Strassen. Beim letzten Schneechaos im Dezember stand der Wagen über 4 Wochen in der relativ trockenen Garage. An den Bremsscheiben habe ich noch nie auch nur kleinste Spuren Rost feststellen können. Müsste das nicht nach 4 Monaten ähnlich sein (also kein Rost)?
ciao olderich
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0Meinen nc bekommst fast nicht mehr losgefahren!
Das Rosten der Bremsscheiben ist ja normal, ist eben Grauguss. Hier machen die Legierung und die Bremsbeläge, sowie die Witterungsbedingungen den Unterschied.
Zinkspray habe ich auch schon gelesen.
Ich werde das mal an meinem Winterwagen, einem Golf III probieren, da müssen die Bremsen vorne eh gemacht werden, dann seh ich, ob das was bringt.
Was wohl hilft, sind Beläge, die schnell warm werden, z.B. EBC Greenstuff usw. Je weniger Restfeuchtigkeit an Scheiben und Belägen vorhanden ist, desto weniger anfällig ist sie gegen Rost.
Ich bin da noch am Suchen, was das Optimum ist, ohne alles auszubauen und im Wohnzimmer zu lagern.
LG,
Rolf
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0Meinen nc bekommst fast nicht mehr losgefahren!
Das Rosten der Bremsscheiben ist ja normal, ist eben Grauguss. Hier machen die Legierung und die Bremsbeläge, sowie die Witterungsbedingungen den Unterschied.
Zinkspray habe ich auch schon gelesen.
Ich werde das mal an meinem Winterwagen, einem Golf III probieren, da müssen die Bremsen vorne eh gemacht werden, dann seh ich, ob das was bringt.
Was wohl hilft, sind Beläge, die schnell warm werden, z.B. EBC Greenstuff usw. Je weniger Restfeuchtigkeit an Scheiben und Belägen vorhanden ist, desto weniger anfällig ist sie gegen Rost.
Ich bin da noch am Suchen, was das Optimum ist, ohne alles auszubauen und im Wohnzimmer zu lagern.
LG,
Rolf
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0Von Würth gibts auch so ein Mittel, nennt sich Bremsscheiben Protect, das werde cih mal ausprobieren und berichten.
LG,
Rolf
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0Von Würth gibts auch so ein Mittel, nennt sich Bremsscheiben Protect, das werde cih mal ausprobieren und berichten.
LG,
Rolf
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0Von Würth gibts auch so ein Mittel, nennt sich Bremsscheiben Protect, das werde cih mal ausprobieren und berichten.
LG,
Rolf
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0Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol / Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann ist sie wieder fit-Die Bremse.
Gruß
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0Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol / Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann ist sie wieder fit-Die Bremse.
Gruß
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0Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol / Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann ist sie wieder fit-Die Bremse.
Gruß
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0Ich verstehe das gerade nicht ganz. Mein MX steht auch manchmal 4 Monate, auch nach Salzfahrten.
Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das irgendwas festgerostet ist.
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0Ich verstehe das gerade nicht ganz. Mein MX steht auch manchmal 4 Monate, auch nach Salzfahrten.
Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das irgendwas festgerostet ist.
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0Ich verstehe das gerade nicht ganz. Mein MX steht auch manchmal 4 Monate, auch nach Salzfahrten.
Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das irgendwas festgerostet ist.
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0>Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das
>irgendwas festgerostet ist.
So praktiziere ich das auch jeden Winter und bisher hat es immer geklappt. Nur jetzt mach ich mir gerade etwas Sorgen
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0>Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das
>irgendwas festgerostet ist.
So praktiziere ich das auch jeden Winter und bisher hat es immer geklappt. Nur jetzt mach ich mir gerade etwas Sorgen
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0>Ich setzte mich dann einfach rein und fahre los, ohne das
>irgendwas festgerostet ist.
So praktiziere ich das auch jeden Winter und bisher hat es immer geklappt. Nur jetzt mach ich mir gerade etwas Sorgen
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in 115 Posts 154>Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol /
>Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung
>Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann
>ist sie wieder fit-Die Bremse.
Das ist mal ein ganz toller Tipp
Öl auf die Bremsanlage, das dann auch Zeit hat, ins Belagmaterial zu kriechen. Ich möchte da bei der ersten Ausfahrt nicht in der Nähe sein, wenn das Auto am Vordermann o.ä. kaltverformt wird...
Kopfschüttlend
Jörg
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in 115 Posts 154>Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol /
>Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung
>Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann
>ist sie wieder fit-Die Bremse.
Das ist mal ein ganz toller Tipp
Öl auf die Bremsanlage, das dann auch Zeit hat, ins Belagmaterial zu kriechen. Ich möchte da bei der ersten Ausfahrt nicht in der Nähe sein, wenn das Auto am Vordermann o.ä. kaltverformt wird...
Kopfschüttlend
Jörg
150
in 115 Posts 154>Einfach ein Rostschutzmittel aufsprühen z.B. Ballistol /
>Gunex2000 / Usta Werkstattöl. Vor Erstbenutzung
>Felgenreiniger Aufsprühen, abwaschen, Trockenbremsen und dann
>ist sie wieder fit-Die Bremse.
Das ist mal ein ganz toller Tipp
Öl auf die Bremsanlage, das dann auch Zeit hat, ins Belagmaterial zu kriechen. Ich möchte da bei der ersten Ausfahrt nicht in der Nähe sein, wenn das Auto am Vordermann o.ä. kaltverformt wird...
Kopfschüttlend
Jörg
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0Das ist ja auch Materialabhängig und von der Umgebung, in der der Wagen steht. Meine Garage ist nicht ganz trocken, wir wohnen neben Wald und Bach, haben also eine hohe Luftfeuchtigkeit, die geht im Herbst manchmal bis knapp 90%!
Übrigens, ich traute mich das hier nicht zu schreiben. Den Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren, nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
LG,
Rolf
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0Das ist ja auch Materialabhängig und von der Umgebung, in der der Wagen steht. Meine Garage ist nicht ganz trocken, wir wohnen neben Wald und Bach, haben also eine hohe Luftfeuchtigkeit, die geht im Herbst manchmal bis knapp 90%!
Übrigens, ich traute mich das hier nicht zu schreiben. Den Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren, nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
LG,
Rolf
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0Das ist ja auch Materialabhängig und von der Umgebung, in der der Wagen steht. Meine Garage ist nicht ganz trocken, wir wohnen neben Wald und Bach, haben also eine hohe Luftfeuchtigkeit, die geht im Herbst manchmal bis knapp 90%!
Übrigens, ich traute mich das hier nicht zu schreiben. Den Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren, nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
LG,
Rolf
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in 115 Posts 154
>Den
>Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih
>auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da
>auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei
>Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn
>einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans
>Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr
>noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage
>rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren,
>nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und
>Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge
>ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen
>Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
>
>Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der
>Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
Und die Bremsenhersteller, die schreiben, dass man die Scheiben vor der Montage am Auto peinlichst von der fettigen Konservierung befreien muss, haben keine Ahnung...
Schon mal einen leckenden Radbremszylinder an einer Trommelbremse gehabt? Die Beläge saugen Bremsflüssigkeit schön auf, warum sollten sie das mit Öl und Fett nicht machen?
Grüße
Jörg
150
in 115 Posts 154
>Den
>Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih
>auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da
>auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei
>Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn
>einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans
>Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr
>noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage
>rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren,
>nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und
>Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge
>ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen
>Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
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>Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der
>Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
Und die Bremsenhersteller, die schreiben, dass man die Scheiben vor der Montage am Auto peinlichst von der fettigen Konservierung befreien muss, haben keine Ahnung...
Schon mal einen leckenden Radbremszylinder an einer Trommelbremse gehabt? Die Beläge saugen Bremsflüssigkeit schön auf, warum sollten sie das mit Öl und Fett nicht machen?
Grüße
Jörg
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in 115 Posts 154
>Den
>Tipp mit dem Öl und Fett auf der Bremsscheibe, den habe cih
>auch schon erhalten und zwar von Menschen, die sich da
>auskennen. Namen nenne ich mal nicht. Das soll sogar bei
>Oldtimern gemacht werden. Man sagte mir, einfach dünn
>einschmieren, vorsichtig in die Garage fahren, Zettel ans
>Lenkrad, dass die Bremen verölt sind, damit man im Frühjahr
>noch daran denkt. Im Frühjahr vorsichti8g aus der Garage
>rollen, Bremsenreiniger nehmen udn dann vorsichtig losfahren,
>nach den ersten paar Bremsungen wäre auch das letzte Öl und
>Fett weg und man soll sich keine Gedanken machen, die Beläge
>ziehen Öl und Fett nicht in sich ein und bei den hohen
>Temperaturen beim Bremsen würde der Rest verdampfen.
>
>Ob das stimmt, ich weiß es nicht, weiß aber, dass der
>Mensch, der mir das erklärt hat, schon viel Ahnung hat.
Und die Bremsenhersteller, die schreiben, dass man die Scheiben vor der Montage am Auto peinlichst von der fettigen Konservierung befreien muss, haben keine Ahnung...
Schon mal einen leckenden Radbremszylinder an einer Trommelbremse gehabt? Die Beläge saugen Bremsflüssigkeit schön auf, warum sollten sie das mit Öl und Fett nicht machen?
Grüße
Jörg
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0Lach!
Ach deshalb ist meine Gabel am Motorrad nach jedem Saisonbeginn Krumm!!! Jetzt weiß ich es!!
Weil ich auf den Vordermann auffahre, da die Bremse verölt ist!!
Lustisch!
Sicherlich hast du Recht, das die Bremse mit nem Korrosionsschutzöl fast keine Wirkung hat. Komischerweise weiß ich das und verhalte mich dementsprechend. Dauert satte 3 KM bis Sie optimal greift.
Das ist auch nur meine persönliche Machart. Muss und sollte auch keiner Nachmachen. Niemals bitte!! Viel zu Gefährlich.
Ich denke hier sind einige user dabei, die eine Betriebsanleitung nach Standart USA benötigen um mit einem technischen Gerät umgehen zu können. (Katze darf nicht in die Mikrowelle usw.)
Sorry dafür, aber ich denke nunmal so!
Wenn ich Schmierfett auf den Reifen habe, weiß ich das die Haftung reduziert ist.
Und wenn ich am Motorrad rechts am Griff drehe, wird die Landschaft schneller, das weiß ich. Wenn ich den Griff ganz zu mir dreh, wird sie verflucht schnell. Dementsprechend fahr ich.
Wenn die Straßen beschneit sind weiß ich auch das die Haftung begrenzt ist.
Und wenn ich im Dezember Schneeflocken sehe, ist das für mich ein Zeichen das es Winter ist. Obwohl ich mich ab Oktober auf Winter einstelle. Es könnte ja mit Glätte zu rechnen sein.
MIr kommt es so vor, wie wenn manche sich darauf verlassen was irgendjemand, irgendwann geschrieben hat. Ich persönlich handele nach dem "was passiert-wenn" Prinzip. Gefahren selbstständig einschätzen und dementsprechend mit umgehen.
Thema E10. Du gehst zu deinem Fahrzeughersteller und fragst "Darf ich mit meinem Fahrzeug E10 Tanken), der sagt dir "JA", daraufhin ab zur nächsten Tanke und den Tank mit E10 füllen, ICH DARF JA!
Ich überlege! E10? E10 gibt es erst seit Anfang des Jahres und ich darf das Fahren? OK, die verbauten Materialien sind E10 fest nur mir kann kein Fahrzeughersteller erklären, was ist in 2 JAhren? passiert da irgendwas? Also pass ich lieber auf, lehne mich zurück und lasse Testen.
Muss jeder selbst wissen was er sich zutraut.
Ich vertraue in solchen fällen auf meinen Menschenverstand. Bis jetzt hat es geklappt!
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0Lach!
Ach deshalb ist meine Gabel am Motorrad nach jedem Saisonbeginn Krumm!!! Jetzt weiß ich es!!
Weil ich auf den Vordermann auffahre, da die Bremse verölt ist!!
Lustisch!
Sicherlich hast du Recht, das die Bremse mit nem Korrosionsschutzöl fast keine Wirkung hat. Komischerweise weiß ich das und verhalte mich dementsprechend. Dauert satte 3 KM bis Sie optimal greift.
Das ist auch nur meine persönliche Machart. Muss und sollte auch keiner Nachmachen. Niemals bitte!! Viel zu Gefährlich.
Ich denke hier sind einige user dabei, die eine Betriebsanleitung nach Standart USA benötigen um mit einem technischen Gerät umgehen zu können. (Katze darf nicht in die Mikrowelle usw.)
Sorry dafür, aber ich denke nunmal so!
Wenn ich Schmierfett auf den Reifen habe, weiß ich das die Haftung reduziert ist.
Und wenn ich am Motorrad rechts am Griff drehe, wird die Landschaft schneller, das weiß ich. Wenn ich den Griff ganz zu mir dreh, wird sie verflucht schnell. Dementsprechend fahr ich.
Wenn die Straßen beschneit sind weiß ich auch das die Haftung begrenzt ist.
Und wenn ich im Dezember Schneeflocken sehe, ist das für mich ein Zeichen das es Winter ist. Obwohl ich mich ab Oktober auf Winter einstelle. Es könnte ja mit Glätte zu rechnen sein.
MIr kommt es so vor, wie wenn manche sich darauf verlassen was irgendjemand, irgendwann geschrieben hat. Ich persönlich handele nach dem "was passiert-wenn" Prinzip. Gefahren selbstständig einschätzen und dementsprechend mit umgehen.
Thema E10. Du gehst zu deinem Fahrzeughersteller und fragst "Darf ich mit meinem Fahrzeug E10 Tanken), der sagt dir "JA", daraufhin ab zur nächsten Tanke und den Tank mit E10 füllen, ICH DARF JA!
Ich überlege! E10? E10 gibt es erst seit Anfang des Jahres und ich darf das Fahren? OK, die verbauten Materialien sind E10 fest nur mir kann kein Fahrzeughersteller erklären, was ist in 2 JAhren? passiert da irgendwas? Also pass ich lieber auf, lehne mich zurück und lasse Testen.
Muss jeder selbst wissen was er sich zutraut.
Ich vertraue in solchen fällen auf meinen Menschenverstand. Bis jetzt hat es geklappt!
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Ach deshalb ist meine Gabel am Motorrad nach jedem Saisonbeginn Krumm!!! Jetzt weiß ich es!!
Weil ich auf den Vordermann auffahre, da die Bremse verölt ist!!
Lustisch!
Sicherlich hast du Recht, das die Bremse mit nem Korrosionsschutzöl fast keine Wirkung hat. Komischerweise weiß ich das und verhalte mich dementsprechend. Dauert satte 3 KM bis Sie optimal greift.
Das ist auch nur meine persönliche Machart. Muss und sollte auch keiner Nachmachen. Niemals bitte!! Viel zu Gefährlich.
Ich denke hier sind einige user dabei, die eine Betriebsanleitung nach Standart USA benötigen um mit einem technischen Gerät umgehen zu können. (Katze darf nicht in die Mikrowelle usw.)
Sorry dafür, aber ich denke nunmal so!
Wenn ich Schmierfett auf den Reifen habe, weiß ich das die Haftung reduziert ist.
Und wenn ich am Motorrad rechts am Griff drehe, wird die Landschaft schneller, das weiß ich. Wenn ich den Griff ganz zu mir dreh, wird sie verflucht schnell. Dementsprechend fahr ich.
Wenn die Straßen beschneit sind weiß ich auch das die Haftung begrenzt ist.
Und wenn ich im Dezember Schneeflocken sehe, ist das für mich ein Zeichen das es Winter ist. Obwohl ich mich ab Oktober auf Winter einstelle. Es könnte ja mit Glätte zu rechnen sein.
MIr kommt es so vor, wie wenn manche sich darauf verlassen was irgendjemand, irgendwann geschrieben hat. Ich persönlich handele nach dem "was passiert-wenn" Prinzip. Gefahren selbstständig einschätzen und dementsprechend mit umgehen.
Thema E10. Du gehst zu deinem Fahrzeughersteller und fragst "Darf ich mit meinem Fahrzeug E10 Tanken), der sagt dir "JA", daraufhin ab zur nächsten Tanke und den Tank mit E10 füllen, ICH DARF JA!
Ich überlege! E10? E10 gibt es erst seit Anfang des Jahres und ich darf das Fahren? OK, die verbauten Materialien sind E10 fest nur mir kann kein Fahrzeughersteller erklären, was ist in 2 JAhren? passiert da irgendwas? Also pass ich lieber auf, lehne mich zurück und lasse Testen.
Muss jeder selbst wissen was er sich zutraut.
Ich vertraue in solchen fällen auf meinen Menschenverstand. Bis jetzt hat es geklappt!
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Ach deshalb ist meine Gabel am Motorrad nach jedem Saisonbeginn Krumm!!! Jetzt weiß ich es!!
Weil ich auf den Vordermann auffahre, da die Bremse verölt ist!!
Lustisch!
Sicherlich hast du Recht, das die Bremse mit nem Korrosionsschutzöl fast keine Wirkung hat. Komischerweise weiß ich das und verhalte mich dementsprechend. Dauert satte 3 KM bis Sie optimal greift.
Das ist auch nur meine persönliche Machart. Muss und sollte auch keiner Nachmachen. Niemals bitte!! Viel zu Gefährlich.
Ich denke hier sind einige user dabei, die eine Betriebsanleitung nach Standart USA benötigen um mit einem technischen Gerät umgehen zu können. (Katze darf nicht in die Mikrowelle usw.)
Sorry dafür, aber ich denke nunmal so!
Wenn ich Schmierfett auf den Reifen habe, weiß ich das die Haftung reduziert ist.
Und wenn ich am Motorrad rechts am Griff drehe, wird die Landschaft schneller, das weiß ich. Wenn ich den Griff ganz zu mir dreh, wird sie verflucht schnell. Dementsprechend fahr ich.
Wenn die Straßen beschneit sind weiß ich auch das die Haftung begrenzt ist.
Und wenn ich im Dezember Schneeflocken sehe, ist das für mich ein Zeichen das es Winter ist. Obwohl ich mich ab Oktober auf Winter einstelle. Es könnte ja mit Glätte zu rechnen sein.
MIr kommt es so vor, wie wenn manche sich darauf verlassen was irgendjemand, irgendwann geschrieben hat. Ich persönlich handele nach dem "was passiert-wenn" Prinzip. Gefahren selbstständig einschätzen und dementsprechend mit umgehen.
Thema E10. Du gehst zu deinem Fahrzeughersteller und fragst "Darf ich mit meinem Fahrzeug E10 Tanken), der sagt dir "JA", daraufhin ab zur nächsten Tanke und den Tank mit E10 füllen, ICH DARF JA!
Ich überlege! E10? E10 gibt es erst seit Anfang des Jahres und ich darf das Fahren? OK, die verbauten Materialien sind E10 fest nur mir kann kein Fahrzeughersteller erklären, was ist in 2 JAhren? passiert da irgendwas? Also pass ich lieber auf, lehne mich zurück und lasse Testen.
Muss jeder selbst wissen was er sich zutraut.
Ich vertraue in solchen fällen auf meinen Menschenverstand. Bis jetzt hat es geklappt!
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0Vollkommen richtig Jörg, was du da Schreibst!
Nur ich finde an meinem MX5 abolut keine Trommelbremse.
Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen BRemsflüssikeit und einem Korrosionsschutzmittel.
Und auch den Unterschied zwischen einer Trommelbremse und ner Scheibenbremse.
Die Trommelbremse ist eine geschlossene Bremse, wenn dir da Bremssflüssigkeit oder Öl in die Bremse läuft, wird Ihre Wirkung IMMER schlecht, bzw. überhaupt nicht mehr vorhanden sein. Die Flüssigkeiten können nicht entweichen.
Wenn du einen mit Bremsflüssigkeit verseuchten Trommenbremsbelag hast, musst du ihn nicht unbedingt ersetzen, es ist aber vermutlich die preiswertere Lösung.
Bremsflüssigkeit ist Hygroskopisch, das bedeutet Sie zieht Wasser an, darum solltest du diese auch in regelmäßigen Abständen wechseln.
Bedeutet aber auch gleichzeitig das Bremsflüssigkeit mit Wasser ein Homogenes Gemisch bildet (sozusagen leicht Abwaschbar). Wasser wird in Bremsflüssigkeit gebunden. In Öl aber nicht.
Wenn du den Trommelbremsbelag ausbaust, ihn Minutenlang mit Wasser abspülst, bis nur noch klares Wasser sichtbar ist, ihn trocknest, kannst du diesen Belag durchaus wiederverwenden.
Ist aber auch hier nur meine persönliche Erfahrung! Nicht nachmachen! Zu Gefährlich!!
Danke!
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0Vollkommen richtig Jörg, was du da Schreibst!
Nur ich finde an meinem MX5 abolut keine Trommelbremse.
Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen BRemsflüssikeit und einem Korrosionsschutzmittel.
Und auch den Unterschied zwischen einer Trommelbremse und ner Scheibenbremse.
Die Trommelbremse ist eine geschlossene Bremse, wenn dir da Bremssflüssigkeit oder Öl in die Bremse läuft, wird Ihre Wirkung IMMER schlecht, bzw. überhaupt nicht mehr vorhanden sein. Die Flüssigkeiten können nicht entweichen.
Wenn du einen mit Bremsflüssigkeit verseuchten Trommenbremsbelag hast, musst du ihn nicht unbedingt ersetzen, es ist aber vermutlich die preiswertere Lösung.
Bremsflüssigkeit ist Hygroskopisch, das bedeutet Sie zieht Wasser an, darum solltest du diese auch in regelmäßigen Abständen wechseln.
Bedeutet aber auch gleichzeitig das Bremsflüssigkeit mit Wasser ein Homogenes Gemisch bildet (sozusagen leicht Abwaschbar). Wasser wird in Bremsflüssigkeit gebunden. In Öl aber nicht.
Wenn du den Trommelbremsbelag ausbaust, ihn Minutenlang mit Wasser abspülst, bis nur noch klares Wasser sichtbar ist, ihn trocknest, kannst du diesen Belag durchaus wiederverwenden.
Ist aber auch hier nur meine persönliche Erfahrung! Nicht nachmachen! Zu Gefährlich!!
Danke!
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0Vollkommen richtig Jörg, was du da Schreibst!
Nur ich finde an meinem MX5 abolut keine Trommelbremse.
Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen BRemsflüssikeit und einem Korrosionsschutzmittel.
Und auch den Unterschied zwischen einer Trommelbremse und ner Scheibenbremse.
Die Trommelbremse ist eine geschlossene Bremse, wenn dir da Bremssflüssigkeit oder Öl in die Bremse läuft, wird Ihre Wirkung IMMER schlecht, bzw. überhaupt nicht mehr vorhanden sein. Die Flüssigkeiten können nicht entweichen.
Wenn du einen mit Bremsflüssigkeit verseuchten Trommenbremsbelag hast, musst du ihn nicht unbedingt ersetzen, es ist aber vermutlich die preiswertere Lösung.
Bremsflüssigkeit ist Hygroskopisch, das bedeutet Sie zieht Wasser an, darum solltest du diese auch in regelmäßigen Abständen wechseln.
Bedeutet aber auch gleichzeitig das Bremsflüssigkeit mit Wasser ein Homogenes Gemisch bildet (sozusagen leicht Abwaschbar). Wasser wird in Bremsflüssigkeit gebunden. In Öl aber nicht.
Wenn du den Trommelbremsbelag ausbaust, ihn Minutenlang mit Wasser abspülst, bis nur noch klares Wasser sichtbar ist, ihn trocknest, kannst du diesen Belag durchaus wiederverwenden.
Ist aber auch hier nur meine persönliche Erfahrung! Nicht nachmachen! Zu Gefährlich!!
Danke!
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0Vollkommen richtig Jörg, was du da Schreibst!
Nur ich finde an meinem MX5 abolut keine Trommelbremse.
Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen BRemsflüssikeit und einem Korrosionsschutzmittel.
Und auch den Unterschied zwischen einer Trommelbremse und ner Scheibenbremse.
Die Trommelbremse ist eine geschlossene Bremse, wenn dir da Bremssflüssigkeit oder Öl in die Bremse läuft, wird Ihre Wirkung IMMER schlecht, bzw. überhaupt nicht mehr vorhanden sein. Die Flüssigkeiten können nicht entweichen.
Wenn du einen mit Bremsflüssigkeit verseuchten Trommenbremsbelag hast, musst du ihn nicht unbedingt ersetzen, es ist aber vermutlich die preiswertere Lösung.
Bremsflüssigkeit ist Hygroskopisch, das bedeutet Sie zieht Wasser an, darum solltest du diese auch in regelmäßigen Abständen wechseln.
Bedeutet aber auch gleichzeitig das Bremsflüssigkeit mit Wasser ein Homogenes Gemisch bildet (sozusagen leicht Abwaschbar). Wasser wird in Bremsflüssigkeit gebunden. In Öl aber nicht.
Wenn du den Trommelbremsbelag ausbaust, ihn Minutenlang mit Wasser abspülst, bis nur noch klares Wasser sichtbar ist, ihn trocknest, kannst du diesen Belag durchaus wiederverwenden.
Ist aber auch hier nur meine persönliche Erfahrung! Nicht nachmachen! Zu Gefährlich!!
Danke!
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0Hallo, ich verstehe das Problem jetzt nicht ganz.
Geht es um den Oberflächenrost auf der Scheibe der nach ein paar Bremsungen verschwunden ist und somit nur optische Beeinträchtigung ist, oder sind bei Euch die Bremsbeläge an der Scheibe festgerostet ?
Dies widerum kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Fahrzeug abgestellt wird und ich die Fußbremse losslasse gehen auch die Beläge auf Abstand zur Scheibe.
Nur wenn die Handbremse angezogen bleibt, ist überhaupt Kontakt zwischen Belag und Scheibe.
Das habe ich aber schon vor fast 30 Jahren in der Fahrschule gelernt, bei Frost und gleichzeitiger Feuchtigkeit niemals das Auto mit angezogener Handbremse abstellen die könnte sonst festfrieren.
Das gleiche gilt natürlich auch bei längerem Abstellen des Fahrzeugs.
In der Regel reicht es den 1.Gang einzulegen um das Fahrzeug gegen Rollen zu sichern. Wer natürlich sein Auto an einer abschüssigen Straße im Freien überwintern lässt der muß dann Keile an den Rädern unterlegen.
Übrigens schon mal eine eingelagerte fabrikneue Bremsscheibe in der Hand gehabt? Die ist ab Werk mit einer hauchdünnen Wachsschicht gegen Korrosion überzogen die bei der ersten Bremsung verdampft.
Schwergängige Bremsbeläge vermeidet man indem beim Einbau die beweglichen Teile (nicht die Bremsbelagoberfläche) mit Kupferspray eingesprüht werden, verhindert z.B. auch festgerostete Radmuttern.
Gruß, Leonardo
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0Hallo, ich verstehe das Problem jetzt nicht ganz.
Geht es um den Oberflächenrost auf der Scheibe der nach ein paar Bremsungen verschwunden ist und somit nur optische Beeinträchtigung ist, oder sind bei Euch die Bremsbeläge an der Scheibe festgerostet ?
Dies widerum kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Fahrzeug abgestellt wird und ich die Fußbremse losslasse gehen auch die Beläge auf Abstand zur Scheibe.
Nur wenn die Handbremse angezogen bleibt, ist überhaupt Kontakt zwischen Belag und Scheibe.
Das habe ich aber schon vor fast 30 Jahren in der Fahrschule gelernt, bei Frost und gleichzeitiger Feuchtigkeit niemals das Auto mit angezogener Handbremse abstellen die könnte sonst festfrieren.
Das gleiche gilt natürlich auch bei längerem Abstellen des Fahrzeugs.
In der Regel reicht es den 1.Gang einzulegen um das Fahrzeug gegen Rollen zu sichern. Wer natürlich sein Auto an einer abschüssigen Straße im Freien überwintern lässt der muß dann Keile an den Rädern unterlegen.
Übrigens schon mal eine eingelagerte fabrikneue Bremsscheibe in der Hand gehabt? Die ist ab Werk mit einer hauchdünnen Wachsschicht gegen Korrosion überzogen die bei der ersten Bremsung verdampft.
Schwergängige Bremsbeläge vermeidet man indem beim Einbau die beweglichen Teile (nicht die Bremsbelagoberfläche) mit Kupferspray eingesprüht werden, verhindert z.B. auch festgerostete Radmuttern.
Gruß, Leonardo
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0Hallo, ich verstehe das Problem jetzt nicht ganz.
Geht es um den Oberflächenrost auf der Scheibe der nach ein paar Bremsungen verschwunden ist und somit nur optische Beeinträchtigung ist, oder sind bei Euch die Bremsbeläge an der Scheibe festgerostet ?
Dies widerum kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Fahrzeug abgestellt wird und ich die Fußbremse losslasse gehen auch die Beläge auf Abstand zur Scheibe.
Nur wenn die Handbremse angezogen bleibt, ist überhaupt Kontakt zwischen Belag und Scheibe.
Das habe ich aber schon vor fast 30 Jahren in der Fahrschule gelernt, bei Frost und gleichzeitiger Feuchtigkeit niemals das Auto mit angezogener Handbremse abstellen die könnte sonst festfrieren.
Das gleiche gilt natürlich auch bei längerem Abstellen des Fahrzeugs.
In der Regel reicht es den 1.Gang einzulegen um das Fahrzeug gegen Rollen zu sichern. Wer natürlich sein Auto an einer abschüssigen Straße im Freien überwintern lässt der muß dann Keile an den Rädern unterlegen.
Übrigens schon mal eine eingelagerte fabrikneue Bremsscheibe in der Hand gehabt? Die ist ab Werk mit einer hauchdünnen Wachsschicht gegen Korrosion überzogen die bei der ersten Bremsung verdampft.
Schwergängige Bremsbeläge vermeidet man indem beim Einbau die beweglichen Teile (nicht die Bremsbelagoberfläche) mit Kupferspray eingesprüht werden, verhindert z.B. auch festgerostete Radmuttern.
Gruß, Leonardo
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0Hallo, ich verstehe das Problem jetzt nicht ganz.
Geht es um den Oberflächenrost auf der Scheibe der nach ein paar Bremsungen verschwunden ist und somit nur optische Beeinträchtigung ist, oder sind bei Euch die Bremsbeläge an der Scheibe festgerostet ?
Dies widerum kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Fahrzeug abgestellt wird und ich die Fußbremse losslasse gehen auch die Beläge auf Abstand zur Scheibe.
Nur wenn die Handbremse angezogen bleibt, ist überhaupt Kontakt zwischen Belag und Scheibe.
Das habe ich aber schon vor fast 30 Jahren in der Fahrschule gelernt, bei Frost und gleichzeitiger Feuchtigkeit niemals das Auto mit angezogener Handbremse abstellen die könnte sonst festfrieren.
Das gleiche gilt natürlich auch bei längerem Abstellen des Fahrzeugs.
In der Regel reicht es den 1.Gang einzulegen um das Fahrzeug gegen Rollen zu sichern. Wer natürlich sein Auto an einer abschüssigen Straße im Freien überwintern lässt der muß dann Keile an den Rädern unterlegen.
Übrigens schon mal eine eingelagerte fabrikneue Bremsscheibe in der Hand gehabt? Die ist ab Werk mit einer hauchdünnen Wachsschicht gegen Korrosion überzogen die bei der ersten Bremsung verdampft.
Schwergängige Bremsbeläge vermeidet man indem beim Einbau die beweglichen Teile (nicht die Bremsbelagoberfläche) mit Kupferspray eingesprüht werden, verhindert z.B. auch festgerostete Radmuttern.
Gruß, Leonardo
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01) Ja, es geht ums Festrosten der Beläge an der Scheibe
Sieht nach dem "vermeintlichen" Sauberbremsen ungefähr so aus:
http://www.allesimlotaufmboot.de/spi...heibe_fiat.jpg
Diese Stelle erzeugt dann Vibrationen beim Bremsen. Das kann sogar noch deutlich schlimmer aussehen. Wenn ich meine Bremsscheiben gewechselt habe, mach ich mal Fotos.
2) Nein, Abstand zur Scheibe haben die Beläge nicht wirklich, sie liegen nur gaaaaanz minimal an, das mekrst du auch, wenn du mal fährst ( vorsichtig ), nur zum abbremsen die Handbremse nutzt, so dass du die Vorderbremse nicht genutzt hast und trotzdem werden die Scheiben vorne etwas warm.
3) Es gibt mehrere Varianten bei fabrikneuen Scheiben, von Fett, über Wachs bis zu einem Lack.
Ich trau der Sache mit dem Fett und Öl auf den Scheiben auch nicht wirklich, weiß aber, dass der Mann, der mir das erklärt hat, schon Ahnung hat.
4) Niemals irgendwas an die Radmuttern/Schrauben sprühen! Diese können sich durch sowas lösen!
5) Kupferspray, oder Kupferpaste nimmt man heute nicht mehr bei Bremsen. Der Dreck backt schnell fest und die Anlage verliert ihre Gängigkeit.
LG,
Rolf
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01) Ja, es geht ums Festrosten der Beläge an der Scheibe
Sieht nach dem "vermeintlichen" Sauberbremsen ungefähr so aus:
http://www.allesimlotaufmboot.de/spi...heibe_fiat.jpg
Diese Stelle erzeugt dann Vibrationen beim Bremsen. Das kann sogar noch deutlich schlimmer aussehen. Wenn ich meine Bremsscheiben gewechselt habe, mach ich mal Fotos.
2) Nein, Abstand zur Scheibe haben die Beläge nicht wirklich, sie liegen nur gaaaaanz minimal an, das mekrst du auch, wenn du mal fährst ( vorsichtig ), nur zum abbremsen die Handbremse nutzt, so dass du die Vorderbremse nicht genutzt hast und trotzdem werden die Scheiben vorne etwas warm.
3) Es gibt mehrere Varianten bei fabrikneuen Scheiben, von Fett, über Wachs bis zu einem Lack.
Ich trau der Sache mit dem Fett und Öl auf den Scheiben auch nicht wirklich, weiß aber, dass der Mann, der mir das erklärt hat, schon Ahnung hat.
4) Niemals irgendwas an die Radmuttern/Schrauben sprühen! Diese können sich durch sowas lösen!
5) Kupferspray, oder Kupferpaste nimmt man heute nicht mehr bei Bremsen. Der Dreck backt schnell fest und die Anlage verliert ihre Gängigkeit.
LG,
Rolf
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01) Ja, es geht ums Festrosten der Beläge an der Scheibe
Sieht nach dem "vermeintlichen" Sauberbremsen ungefähr so aus:
http://www.allesimlotaufmboot.de/spi...heibe_fiat.jpg
Diese Stelle erzeugt dann Vibrationen beim Bremsen. Das kann sogar noch deutlich schlimmer aussehen. Wenn ich meine Bremsscheiben gewechselt habe, mach ich mal Fotos.
2) Nein, Abstand zur Scheibe haben die Beläge nicht wirklich, sie liegen nur gaaaaanz minimal an, das mekrst du auch, wenn du mal fährst ( vorsichtig ), nur zum abbremsen die Handbremse nutzt, so dass du die Vorderbremse nicht genutzt hast und trotzdem werden die Scheiben vorne etwas warm.
3) Es gibt mehrere Varianten bei fabrikneuen Scheiben, von Fett, über Wachs bis zu einem Lack.
Ich trau der Sache mit dem Fett und Öl auf den Scheiben auch nicht wirklich, weiß aber, dass der Mann, der mir das erklärt hat, schon Ahnung hat.
4) Niemals irgendwas an die Radmuttern/Schrauben sprühen! Diese können sich durch sowas lösen!
5) Kupferspray, oder Kupferpaste nimmt man heute nicht mehr bei Bremsen. Der Dreck backt schnell fest und die Anlage verliert ihre Gängigkeit.
LG,
Rolf
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01) Ja, es geht ums Festrosten der Beläge an der Scheibe
Sieht nach dem "vermeintlichen" Sauberbremsen ungefähr so aus:
http://www.allesimlotaufmboot.de/spi...heibe_fiat.jpg
Diese Stelle erzeugt dann Vibrationen beim Bremsen. Das kann sogar noch deutlich schlimmer aussehen. Wenn ich meine Bremsscheiben gewechselt habe, mach ich mal Fotos.
2) Nein, Abstand zur Scheibe haben die Beläge nicht wirklich, sie liegen nur gaaaaanz minimal an, das mekrst du auch, wenn du mal fährst ( vorsichtig ), nur zum abbremsen die Handbremse nutzt, so dass du die Vorderbremse nicht genutzt hast und trotzdem werden die Scheiben vorne etwas warm.
3) Es gibt mehrere Varianten bei fabrikneuen Scheiben, von Fett, über Wachs bis zu einem Lack.
Ich trau der Sache mit dem Fett und Öl auf den Scheiben auch nicht wirklich, weiß aber, dass der Mann, der mir das erklärt hat, schon Ahnung hat.
4) Niemals irgendwas an die Radmuttern/Schrauben sprühen! Diese können sich durch sowas lösen!
5) Kupferspray, oder Kupferpaste nimmt man heute nicht mehr bei Bremsen. Der Dreck backt schnell fest und die Anlage verliert ihre Gängigkeit.
LG,
Rolf
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0Kleine Info am Rande!!
Zu 4. Unbedingt auf die Hinweise der Fahrzeughersteller achten. Einige Schraubenanlageflächen MÜSSEN befettet werden, andere nicht.
Auch ist hier kein Handelsübliches Schmierfett zu verwenden.Z.B Kalotten-Schrauben sollten befettet werden.
Zu 5. Kupferpaste sollte nicht mehr verwendet werden, richtig.
Aber nicht aus dem Grunde des Festbacken´s (macht Sie nicht), das macht Keramikpaste, sondern aus dem Grund, das das Kupferpulver Magnetisch ist und evtl. die Sensoren des ABS System´s stören könnten (Magnete).
Gruß
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0Kleine Info am Rande!!
Zu 4. Unbedingt auf die Hinweise der Fahrzeughersteller achten. Einige Schraubenanlageflächen MÜSSEN befettet werden, andere nicht.
Auch ist hier kein Handelsübliches Schmierfett zu verwenden.Z.B Kalotten-Schrauben sollten befettet werden.
Zu 5. Kupferpaste sollte nicht mehr verwendet werden, richtig.
Aber nicht aus dem Grunde des Festbacken´s (macht Sie nicht), das macht Keramikpaste, sondern aus dem Grund, das das Kupferpulver Magnetisch ist und evtl. die Sensoren des ABS System´s stören könnten (Magnete).
Gruß
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0Kleine Info am Rande!!
Zu 4. Unbedingt auf die Hinweise der Fahrzeughersteller achten. Einige Schraubenanlageflächen MÜSSEN befettet werden, andere nicht.
Auch ist hier kein Handelsübliches Schmierfett zu verwenden.Z.B Kalotten-Schrauben sollten befettet werden.
Zu 5. Kupferpaste sollte nicht mehr verwendet werden, richtig.
Aber nicht aus dem Grunde des Festbacken´s (macht Sie nicht), das macht Keramikpaste, sondern aus dem Grund, das das Kupferpulver Magnetisch ist und evtl. die Sensoren des ABS System´s stören könnten (Magnete).
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