Hallo zusammen,
bei unserem kleinen Erwin geht es im Laufes des Jahres an der Restauration weiter
Geplant ist eine Überholung der Achsen, Gelenke, Buchsen usw. Bei der gedanklichen Planung ist es aber schon viel mehr geworden (Motor neu abdichten, Unterbodenschutz usw). Da unser Erwin noch bis ende des Jahres TÜV hat werde ich Ihn diesen Sommer noch fahren so lange ich Lust habe und dann werde ich ihn aufbocken. Es ist dann keine Eile geboten - kann durchaus sein, dass er dann 1,2 oder 3 Jahre im "Wartungsmodus" in meiner Garage stehen bleiben wird. Die Garage ist geräumig und trocken - der Platz wird nicht benötigt.
ABER - es ist keine Hebebühne darin. Daher will ich den Wagen für die Zeit auf Böcke stellen. Auf den Böcken sollen dann die Achsträger samt Anbauteile raus und wahrscheinlich dann ach Motor/Getriebe. Bedeutet der muss sehr gut stehen. Das es natürlich nicht optimal ist und die Ergonomie auch eher bescheiden ist ist mir klar
Als Alternative zu den Böcken steht noch ein
QuickJack im Raum. Der Kosten/Nutzen Faktor ist hier aber teuer. Bei meiner Suche nach Alternativen bin ich auf die Seite hier gestoßen.
https://116er.de/poor-mans-hebebuehne/2019/ Mit der Firma Hösl war ich schon in Kontakt - die würden mir die gezeigten Unterstellböcke mit Tellern bauen.
Was haltet Ihr davon? Also was würdet Ihr machen bzw wie würdet Ihr den NA zum Ausbau von Motor, Achsteilen und Unterboden arbeiten über ggf mehrere Jahre hinweg aufbocken? Sind die Hösl Böcke mit Hebebühnenaufnahme eine sinnvolle und stabile Variante für die Arbeiten? Wie sind eure Erfahrungen mit Aufbocken für größere Arbeiten?
Danke & Gruß