Hallo zusammen,
... ich meine, das wurde letztens schonmal in einem anderen Thread angesprochen, aber lieber nochmal eben ausdrücklich von vorne: ich habe gestern mal wieder einen Ölwechsel an meinem Kleinen gemacht (bzw. machen lassen); vorgeschriebene Menge bei dem 1.6er sind beim Wechsel inkl. Filter 3,4 Liter. Da der Ölstand nach einem Wechsel beim Einfüllen dieser 3,4 Liter erfahrungfsgemäss sehr weit über MAX ist hab ich schon extra nur 3,2 Liter einfüllen lassen (ich hab da wieder mein inzw. geliebtes 10W60 reinfüllen lassen, da ich das zur Werkstatt mitgebracht habe weiss ich sicher, dass das nur 3,2l waren... ). Heute morgen hab ich dann nochmal den Ölstand kontrolliert (der Kleine stand über Nacht in der Garage, war also sowohl kalt wie auch völlig eben), und auf der einen Seite des Messtabes war der Ölstand jenseits von gut und böse (da waren bestimmt die ganzen unteren 10cm des Messtabes benetzt), und auch auf der anderen Seite stand das Öl bestimmt 4mm über MAX.
Frage jetzt: warum ist da bei einem Wechsel eine solche Menge vorgeschrieben; anscheinend würde ja auch deutlich weniger reichen, bzw. im Umkehrschluss: es scheint ja so, als würde dieser zu hohe Ölstand nicht schaden, sollte man dann nicht vielleicht zusehen, ihn am besten immer so hoch zu halten? (meinetwegen als "Sicherheitsreserve", oder weil sich mehr Öl angeblich auch günstiger auf die Öltemperatruen auswirkt, ...? ) Hat da irgendwer 'ne Idee?