Bist Du vielleicht n Zahn daneben ?
Dann stimmen nämlich die Steuerzeiten nicht
und er reagiert genau so !!!
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0Bist Du vielleicht n Zahn daneben ?
Dann stimmen nämlich die Steuerzeiten nicht
und er reagiert genau so !!!
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0>Bist Du vielleicht n Zahn daneben ?
>Dann stimmen nämlich die Steuerzeiten nicht
>und er reagiert genau so !!!
Oh nein! Das würde ja bedeuten, dass noch mal alles zerlegt werden muss! Und die haben die Schraube mit Loctite 243 fixiert.
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0Nene, Du müßtest nur die Spannrolle lösen und den Riemen
auf dem Nockenwellenrad um einen Zahn vor oder zurückstellen !
Die Markierungen stimmen alle überein (Riemenscheibe und Nockenwellenräder) ?
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in 1 Post 2Man muß beim montieren des Riemens schon genau gucken sonst kann das mal leicht passieren. Ich habe auch lieber alles dreimal kontrolliert, manchmal sieht man es schlecht.
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in 95 Posts 21Hi,
>Hat jemand eine Idee, was der Schrauber da verbockmistet hat?
wie schon geschrieben, sieht schwer nach falscher Einstellung des Zahnriemens aus. Da muß Dein "Profi" wohl nochmal ran...
Die untere Schraube an der Kurbelwelle muß dafür nicht gelöst werden.
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0>wie schon geschrieben, sieht schwer nach falscher Einstellung
>des Zahnriemens aus. Da muß Dein "Profi" wohl nochmal ran...
Ja, ja, ich weiß: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.Aber Du hast natürlich Recht. Ich ärgere mich über diese Schlamperei saumäßig.
Darf ich mit dem Auto jetzt eigentlich fahren, oder ist das schlecht?
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0Unnötig spazieren fahren würd ich nicht...
Möglich wäre wie hier schon geschrieben die nicht korrekte Montage vom Riemen, ODER (was bei mir nach dem Wechsel zu solchen Problemen führte) ein Schlauch (Unterdruckschlauch) wurde nicht richtig aufgesteckt. Zumindest hatte das mein Mechaniker nach meiner Reklamation gesagt.
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in 14 Posts 8Hallo,
ich denke es geht hier um das hier
http://www.santa-klaus.de/zahnriemen/1.jpg
und so schaut es aus wenn es neu ist
http://www.santa-klaus.de/zahnriemen/4.jpg
ist zwar ein 97 er..aber ist fast gleich. Bei Ihm stimmt die Stellung der Nockenwellenräder nicht 100%....sehr wahrscheinlich...
Grüsse Santa
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0... hat mein NA.
Mist! Hocherfreut hole ich eben meinen Kleinen vom Parkplatz des Schraubers ab, der mir an meiner "Problemkurbelwelle" den Zahnriemen, das Zahnriemenrad und die Riemenscheibe erneuert hat.
Erfreuliche Nachricht: Die Riemenscheibe läuft jetzt völlig ruhig; naja der Keil und die Nut waren ja auch nicht kaputt gewesen. Offensichtlich lag es an der Riemenscheibe.
Ich setzte mich ins Auto und merke noch auf dem Parkplatz: Da stimmt was nicht! Der Wagen hat überhaupt keinen Durchzug, insbesondere bis 4000 Touren. Bei kontinuierlicher Beschleunigung merkt man ein ganz leichtes Ruckeln.
Das kann doch nicht wahr sein! Mit leicht eiernder Riemenscheibe ging mein Kleiner wie ein Flugzeug und jetzt humpelt er wie ein 45 PS Polo.
Hat jemand eine Idee, was der Schrauber da verbockmistet hat?
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in 8 Posts 4>Hat jemand eine Idee, was der Schrauber da verbockmistet hat?
..........
Einlassnockenwelle einen Zahn "daneben" eingestellt. Passiert gern, da die Ruheposition dieser Welle nicht der richtigen Einbauposition entspricht. Daher wird auch in allen guten Anleitungen deutlich auf dieses potentielle Problem hingewiesen.
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>Einlassnockenwelle einen Zahn "daneben" eingestellt. Passiert
>gern, da die Ruheposition dieser Welle nicht der richtigen
>Einbauposition entspricht. Daher wird auch in allen guten
>Anleitungen deutlich auf dieses potentielle Problem
>hingewiesen.
Danke an alle!
In einer Stunde ist Termin beim Schrauber. Ich werden berichten, was dabei rauskommt.
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0Welche Teile müssen denn mindestens abgebaut werden, um die Einstellung des Zahnriemens überprüfen zu können?
Ich würde das nämlich gerne mal bei mir kontrollieren, da ich schon seit Übernahme des MX das Gefühl nicht los werde, daß er nicht die volle Leistung bringt. Evtl. hängen die leichten Leerlaufschwankungen bei meinem MX ja auch mit einer falschen Einstellung der Steuerzeiten zusammen?
Der ZR wurde von einem Vorbesitzer bei 70 tKm gewechselt (beim Mazda-Händler). Ich habe den MX bei 103 tKm übernommen und habe jetzt 148 tKm drauf.
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0>Ich würde das nämlich gerne mal bei mir kontrollieren, da ich
>schon seit Übernahme des MX das Gefühl nicht los werde, daß er
>nicht die volle Leistung bringt.
Das liegt sicher nicht am falsch aufgesetzten Zahnriemen! Wenn der um einen Zahn nicht passt, glaubst Du, Du fährst mit 30 PS. Das hättest Du längst gemerkt!
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0>Einlassnockenwelle einen Zahn "daneben" eingestellt. Passiert
>gern, da die Ruheposition dieser Welle nicht der richtigen
>Einbauposition entspricht. Daher wird auch in allen guten
>Anleitungen deutlich auf dieses potentielle Problem
>hingewiesen.
Nochmals danke an alle.
Tatsächlich war es ein Zahn "daneben" an der Einlassnockenwelle. Exakt wie Werner oben beschrieben hat.
Mann, hat der Schrauber dumm geguckt, wie ich ihm den Ausdruck von Werners Beitrag unter die Nase gehalten habe.
Also, jetzt läuft er wieder einwandfrei und die dämliche Riemenscheibe eiert auch nicht mehr.
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0>Wenn
>der um einen Zahn nicht passt, glaubst Du, Du fährst mit 30
>PS.
Hmmh, so schlimm isses bei mir wohl nicht.
So 75 PS müsste er noch haben
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0>Welche Teile müssen denn mindestens abgebaut werden, um die
>Einstellung des Zahnriemens überprüfen zu können?
>
>Ich würde das nämlich gerne mal bei mir kontrollieren, da ich
>schon seit Übernahme des MX das Gefühl nicht los werde, daß er
>nicht die volle Leistung bringt. Evtl. hängen die leichten
>Leerlaufschwankungen bei meinem MX ja auch mit einer falschen
>Einstellung der Steuerzeiten zusammen?
>
>Der ZR wurde von einem Vorbesitzer bei 70 tKm gewechselt (beim
>Mazda-Händler). Ich habe den MX bei 103 tKm übernommen und
>habe jetzt 148 tKm drauf.
Es muss nur der Ventildeckel runter. Dann an der KW mit nem 21er ansetzen und den ersten Zylinder auf Zünd-OT stellen. An beiden Nockenwellen sollten dann Einkerbungen zu sehen sein, die direkt nach oben zeigen. Auf dem Einlassnockenwellenrad sollte ein "I" und am Auslassnockenwellenrad ein "E" an dieser Markierung zu sehen sein.
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0Also muß die obere Zahnriemenabdeckung nicht runter um die "I"- und "E"-Markierungen richtig auszurichten?
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0Nein, die kann drauf bleiben. Folgender Hintergrund:
Die beiden Nockenwellenräder sind gleich. Also ist auf beiden das "E" UND das "I" drauf. Dabei ist das "E" gegenüber dem "I" um 120° im Uhrzeigersinn versetzt. Bei Zylinder 1 auf Zünd-o.T. zeigt bei Einlass das I und beim Auslass das E nach oben. Somit zeigt auf der Einlasswelle das E nach schräg rechts unten und auf der Auslasswelle das I nach schräg links unten. Wenn man jetzt die obere ZR-Verkleidung noch abnimmt, sieht man diese beiden Markierungen. Außerdem sieht man dann noch die korrespondierende Markierung auf einem Blech, welches an den Kopf geschraubt ist und hinter den Rädern sichtbar wird. Bei der Einstellung kann man sich an dem Blech, oder an den oben stehenden Buchstaben orientieren. Ich hoffe, ich drücke mich einigermaßen verständlich aus
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0>Nein, die kann drauf bleiben. Folgender Hintergrund:
Hm, also ich habe mich zur Kontrolle der Markierungen genau vor den Motor gestellt und hab' von vorne draufgeguckt. Das geht aber nur, wenn die obere Zahnriemenverkleidung ab ist. Wie soll man da sonst hinsehen?
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0So habe ich mir das auch gedacht.
Die obere ZR-Abdeckung kann aber problemlos abgeschraubt werden, sobald der Ventildeckel runter ist? Oder müssen vorher noch andere Teile abmontiert werden?
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0>So habe ich mir das auch gedacht.
>Die obere ZR-Abdeckung kann aber problemlos abgeschraubt
>werden, sobald der Ventildeckel runter ist? Oder müssen vorher
>noch andere Teile abmontiert werden?
Nicht wirklich. Wenn ich mich recht entsinne, war da nur eine Leitung im Weg, die man leicht demontieren konnt.
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0Also ich hab grad keine Lust, den V-Deckel schon wieder abzunehmen - hab ich nämlich erst vorgestern gemacht, um die Einstellung zu prüfen - sonst könnt ich dir ein Foto machen...
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0Also ich hab grad keine Lust, den V-Deckel schon wieder abzunehmen - hab ich nämlich erst vorgestern gemacht, um die Einstellung zu prüfen - sonst könnt ich dir ein Foto machen...
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