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0Meiner war auch plötzlich undicht nach nem ZR-Wechsel in einer "Fachwerkstatt"...
Ursache: Es wurde eine Billig-VDD benutzt. Mit der originalen war dann wieder alles dicht... Bei der Deckelmontage natürlich auf das Drehmoment achten.
Edit: Mir fällt grade ein, dass auch die Drehwinkelgeber-Dichtung undicht war. Check die auch mal.
Guckst Du hier: http://www.hfk-crew.de/pdf/ventildec...inkelgeber.pdf
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6Vielen Dank für die Anleitung!
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in 4 Posts 1Das Problem scheint es häufiger zu geben, wenn nicht die originale VDD verwendet wurde. Besorge Dir für Deinen eigenen Versuch, den Deckel abzudichten daher auf jeden Fall eine Original-Mazda-Dichtung.
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in 7 Posts 3>http://www.hfk-crew.de/pdf/ventildec...inkelgeber.pdf
Was mich in der Anleitung etwas wundert bzw. was ich WIMRE anders kenne ist die Sache mit der dort beschriebenen Verwendung der Universaldichtungsmasse. Ich meine mich zu erinnern, dass es hier sonst eigentlich meistens heisst, dass man beim Wechseln der VDD Anstand von der Verwendung irgendwelcher Dichtungsmassen nehmen soll, bzw. lediglich hinten am Drehwinkelgeber links und rechts davon ein klein bisschen spezielles Silikon aufbringen soll, damit da dann nichts raussifft. Aber auch das wohl eher in geringer Menge - viel hilft dabei wohl nicht unbedingt auch viel. (oder war das bei irgendeiner anderen Dichtung, bei der man besser nur wenig Dichtungssilikon an nur zwei kleinen Stellen benutzen sollte? Ich wüsste aber eigentlich nicht, welche da noch in Frage kommen könnte?)
Ansonsten ist es wohl in der Tat recht wichtig, dass man nicht irgendwelche 2 Euro billigeren Drittanbieter-Dichtungen benutzt, sondern hier wirklich mal eine originale Dichtung - die gibts ja nicht nur bei Mazda, sondern bsplws. auch bei IL Motorsport: http://www.ilmotorsport.de/shop/arti...97f1551daf4f92 (1.6er) bzw. http://www.ilmotorsport.de/shop/arti...97f1551daf4f92 (1.8er).
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6ok,
vielen dank an alle.
ich werde mir auf jeden fall original-dichtungen holen.
ist das eine spezielle silikonmasse, oder das oben erwähnte "hylomar"?
die werkstatt hat beim letzten versuch auf der fahrerseite von aussen so schwarzes silikon in die fugen geschmiert. abgesehen davon, dass es scheisse aussieht, bringts auch nichts. ob sie original-dichtungen genommen haben, weiss ich nicht. gnarf.
eine andere frage; kann das hydroklappern auch davon hervorgerufen werden, dass der deckel nicht richtig dicht ist, dass sich also zu wenig druck aufbaut?
thx
Tom
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6Ich bin zu doof zum Suchen;
::Wie hier schon zigmal beschrieben: In die Ecken der Durchtrittsstellen der Nockenwellen (also an 6 Stellen) (...)
kannst Du die Stellen zeigen?
gruss + danke
Tom
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in 2 Posts 0KEIN HYLOMAR.
Hitzebeständiges, essigvernetzendes Silikon.
Gibts im Baumarkt in der Autoabteilung (z.B. von PETEC)
Hylomar ist eher Für Metall-Metall oder Metall Kork Metall geeignet.
Mein Mx5:
Grün - tief - breit - laut - und auseinandergebaut
Mein Haus-Blog: http://unser-altbau.blogspot.de
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0Zur Illustration mal ein Bild der Dichtung:
http://www.frankdellen.de/miata/wp-c.../01/vdd_01.jpg
Du siehst ja, daß die eigentlich platt ist, bis auf die drei Halbkreise, die auf der Ebene stehen. Das findet seine Entsprechung natürlich am Motor und in diese sechs Ecken sollst Du dünn Dichtungsmasse schmieren.
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6ok, danke, jetzt habe ich es verstanden!
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0Hallo,
beim Wechsel würde ich wie folgt vorgehen, was bei mir auch immer ganz gut funktioniert
-alles Abschrauben
-ordentlich sauber machen, aber nicht derbe rumkratzen, auch im Deckel
-nur in die Ecken der Nocken-Bögen "Dirko Rot" (die anderen Dichtmassen können nichts). Zu viel ist auch schädlich. Einfach ca 1,5 cm max 1mm dick aus den Ecken nach oben oder zur Seite treichen
-Dichtung in den Deckel Drücken (für den Deckel keine Dichtmasse nehmen!)
-Und hier kommt der eigentliche Spaß...Das Festziehen... Man braucht dafür ein paar Durchläufe. Ich mach meistens 3-4 Durchgänge mit zwei Fingerchen. Man fängt in der mittleren Reihe an der Feuerwand an und geht Richtung Zahnriemen, von dort gegen den Uhrzeigersinn eine Runde. Dann wieder aus der Mitte entgegen des Uhrzeigersinns. Nicht anknallen, höchstens 12NM.
Und natürlich nur Mazda-Dichtungen...
Viel Erfolg.
Gruß
Sandro
0
6Hi,
auch Dir danke für die Tips!
>-nur in die Ecken der Nocken-Bögen "Dirko Rot" (die anderen
>Dichtmassen können nichts). Zu viel ist auch schädlich.
>Einfach ca 1,5 cm max 1mm dick aus den Ecken nach oben oder
>zur Seite treichen
Ich will auf Nummer sicher gehen, deshalb, auch wenn es vielleicht blöd klingt, noch mal eine Nachfrage dazu:
Meinst Du mit "Ecken" der Bögen die gesamte Aussparung, also den Bogen komplett, oder den Übergang zwischen gerade zu der Wölbung? Ich denke, letzteres, weil ich vermute, dass sich der Druck des "einquetschens" der Dichtung nicht komplett bis in diese Ecken verteilt, und so dort ein Löchlein zwischen Metall und Dichtung bleiben könnte...?
Danke auch für die Schraubreihenfolge, ich hätte von der Mitte nach Aussen überkreuz gearbeitet... also mittlere Reihe von der Feuerwand zu Zahnriemen, dann rechts mitte, links mitte, rechts vorne, links hinten, rechts hinten, links vorne...
gruss
Tom
0
0Hi,
bzlg der Bögen...
Ich formuliers mal so, nur dort auftragen, wo ein "rechter Winkel" ist
Gruß
Sandro
0
6> Ich formuliers mal so, nur dort auftragen, wo ein "rechter Winkel" ist
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6Sooooo,
die Dichtung(en) sind getauscht, Fahrer und Fahrzeug noch wohlauf.
Nach den ca 20km quer durch die Stadt von der Halle nach Hause ist schon mal nix rausgekommen... mal abwarten, ob es so bleibt.
Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor ist die Demontage der Zündspule und das Lösen des Drehwinkeldingsbums ziemlich ätzend, die Schrauben (vor allem die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
Die Position des Drehwinkelgebers ist beim 1.9er auf der Fahrerseite; in der weiter oben verlinkten Anleitung sitzt er auf der anderen Seite.
Die Dichtung des Drehwinkelgebers war komplett verhärtet und flach, kein Wunder, dass es da an der Hinterseite gesüllt hat. Vielleicht ist das sogar die Quelle der gelegentlichen Tropfen, die unten am Getriebe abtropfen.
Vielleicht ist der Wunsch hier Vater der Wahrnehmung, aber der Motor lief auf dem Heimweg wesentlich ruhiger, als auf der Hinfahrt.
Nochmal vielen Dank an alle,
Tom
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6Sooooo,
die Dichtung(en) sind getauscht, Fahrer und Fahrzeug noch wohlauf.
Nach den ca 20km quer durch die Stadt von der Halle nach Hause ist schon mal nix rausgekommen... mal abwarten, ob es so bleibt.
Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor ist die Demontage der Zündspule und das Lösen des Drehwinkeldingsbums ziemlich ätzend, die Schrauben (vor allem die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
Die Position des Drehwinkelgebers ist beim 1.9er auf der Fahrerseite; in der weiter oben verlinkten Anleitung sitzt er auf der anderen Seite.
Die Dichtung des Drehwinkelgebers war komplett verhärtet und flach, kein Wunder, dass es da an der Hinterseite gesüllt hat. Vielleicht ist das sogar die Quelle der gelegentlichen Tropfen, die unten am Getriebe abtropfen.
Vielleicht ist der Wunsch hier Vater der Wahrnehmung, aber der Motor lief auf dem Heimweg wesentlich ruhiger, als auf der Hinfahrt.
Nochmal vielen Dank an alle,
Tom
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0Büdde schön
Ein Donut oder Burnout wäre Dank genug
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0Büdde schön
Ein Donut oder Burnout wäre Dank genug
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in 1 Post 0>Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor ist
>die Demontage der Zündspule und ..., die Schrauben (vor allem
>die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich
>und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
Das ist nicht nur bei deinem 1,9er so... - Aber:
Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht lösen
um den VD zu de-/montieren...
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in 1 Post 0>Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor ist
>die Demontage der Zündspule und ..., die Schrauben (vor allem
>die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich
>und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
Das ist nicht nur bei deinem 1,9er so... - Aber:
Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht lösen
um den VD zu de-/montieren...
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in 15 Posts 16>>Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor
>ist
>>die Demontage der Zündspule und ..., die Schrauben (vor
>allem
>>die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich
>>und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
>
>Das ist nicht nur bei deinem 1,9er so... - Aber:
Da ist es aber noch schlimmer!
>Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht
>lösen
>um den VD zu de-/montieren...
Doch beim 1,8er schon die Zündspule liegt von oben auf dem Ventildeckel auf, man muss auf jeden Fall die untere Schraube lösen!
Markus - 94' NA weitgehend original ;); 06' NC
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in 15 Posts 16>>Das war eine ganz schöne Fummelei; an meinem 1.9er Motor
>ist
>>die Demontage der Zündspule und ..., die Schrauben (vor
>allem
>>die untere Befestigung der Zündspule) sind kaum zugänglich
>>und man hat nur minimal Platz zum Schrauben.
>
>Das ist nicht nur bei deinem 1,9er so... - Aber:
Da ist es aber noch schlimmer!
>Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht
>lösen
>um den VD zu de-/montieren...
Doch beim 1,8er schon die Zündspule liegt von oben auf dem Ventildeckel auf, man muss auf jeden Fall die untere Schraube lösen!
Markus - 94' NA weitgehend original ;); 06' NC
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6>Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht lösen um den VD zu de-/montieren...
Hi, stimmt, das geht auch ohne (wobei es einfacher geht, wenn sie aus dem Weg ist, sonst muss man den V-Deckel etwas schräg abnehmen und einsetzen), aber ich musste an den Drehwinkelgeber ran, um dessen Dichtung zu tauschen und das ging erst, als ich die Zündspule komplett abgeschraubt hatte (und auch da nur mit Hebammenfingern)
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6>Die untere Schraube der Z.-Spulenkonsole musst Du gar nicht lösen um den VD zu de-/montieren...
Hi, stimmt, das geht auch ohne (wobei es einfacher geht, wenn sie aus dem Weg ist, sonst muss man den V-Deckel etwas schräg abnehmen und einsetzen), aber ich musste an den Drehwinkelgeber ran, um dessen Dichtung zu tauschen und das ging erst, als ich die Zündspule komplett abgeschraubt hatte (und auch da nur mit Hebammenfingern)
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0aber ich musste an den
>Drehwinkelgeber ran, um dessen Dichtung zu tauschen und das
>ging erst, als ich die Zündspule komplett abgeschraubt hatte
>(und auch da nur mit Hebammenfingern)
Womit Du völlig recht hast und ja , es ist ein Sch.... gefummel
278
in 95 Posts 21Hi,
>Womit Du völlig recht hast und ja , es ist ein Sch....
>gefummel
DWG beim 1.6er geht auch ohne Ausbau der Zündspule
if(ahnung == 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post;}
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6hi,
seitdem letztes jahr der zahnriemen an meinem NA 1.9er getauscht wurde, leckt der Ventildeckel. Die Werkstatt bekommt schon die Krise, weil ich andauernd wieder vor der Tür stehe - zuletzt haben sie zusätzlich zur Dichtung auch noch Dichtmasse verwendet.
Trotzdem süllt an der Fahrerseite des Deckels Öl raus, richtig derb ist es an der Stelle, wo diese Öse zum Aufhängen des Motors ist - dort tropft es auf das Abdeckblech über dem Krümmer, sammelt sich dort in einer Rinne und ich wische fast täglich das Öl da raus, weil ich Schiss habe, dass es sich entzündet. *nerv*
Der Werkstattmeister meinte, dass sich wohl der Deckel verzogen hätte und man in planen müsste.
Ich will jetzt nochmal selbst die Dichtung wechseln, dann weiss ich wenigstens, wie es drinne aussieht und schlimmer als momentan kann es eh nicht mehr werden.
kann es denn sein, dass der deckel, der immer dicht war, sich durch/bei der zahnriemenwechselaktion verzieht? immerhin ist der ja nun nicht gerade un-massiv...?
gruss
Tom
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0....öhm.... warum hast Du sie dann damals in meiner Garage abgeschraubt ?
278
in 95 Posts 21Hi,
>....öhm.... warum hast Du sie dann damals in meiner Garage
>abgeschraubt ?
weils damals noch nicht ging
if(ahnung == 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post;}
0
0Beim 1,8er auch
Vor zwei Wochen zumindest...und nach 1,5 Stunden Fummelei hab ich den DWG auch wieder reinbekommen.
Man kann ihn dann allerdings nicht ganz ausbauen bzw. entnehmen, es reicht aber um die Dichtung zu tauschen.
Nur das festschrauben des DWG fand ich noch 10x schwieriger als das ausbauen...hoffe er ist fest genug, man hat irgendwie null Gefühl, weil man sich die Finger so verbiegen muss...
0
0>Hi,
>
>>....öhm.... warum hast Du sie dann damals in meiner Garage
>>abgeschraubt ?
>
>weils damals noch nicht ging
LOL ....
0
6Noch mal ein kurzes Feedback: Alles trocken, alles dicht.
Yeehaa.
Geht eben doch nichts über selbstmachen + Originalteile.
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in 8 Posts 4>>http://www.hfk-crew.de/pdf/ventildec...inkelgeber.pdf
>
>
>Was mich in der Anleitung etwas wundert bzw. was ich WIMRE
>anders kenne ist die Sache mit der dort beschriebenen
>Verwendung der Universaldichtungsmasse.
>
.............
Ich würde das uch nicht so machen. Wie hier schon zigmal beschrieben: In die Ecken der Durchtrittsstellen der Nockenwellen (also an 6 Stellen) ein wenig dauerelastische Silikondichtmasse, ansonsten einfach die Original Mazdadichtung ordentlich montieren und mit dem richtigen recht niedrigen Drehmoment anziehen - so wie es auch im Werkstatthandbuch steht.
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0>Ich bin zu doof zum Suchen;
>
>::Wie hier schon zigmal beschrieben: In die Ecken der
>Durchtrittsstellen der Nockenwellen (also an 6 Stellen) (...)
>
>kannst Du die Stellen zeigen?
>
>gruss + danke
>Tom
Damit meint er die Stellen die du als halbkreis sehen kannst
also vorne wo die zwei Nokenwellen sind und hinten wo der Drehwinkelgeber sitze also genau in die "Ecken" der Dichtung
da sollte das Silicon (600 Grad Hitzebeständig) aufggetragen
werden.
Mfg
Lothar
NA BJ 94 Schnell.....sehr schnell
>da sollte das Silicon (600 Grad Hitzebeständig) aufggetragen
>werden.
Na, 600 Grad, so heiß wird es dort nicht.
Richtig ist aber, man sollte hitzebeständigen Silikon nehmen.
Hylomar funzt auch. Besser ist aber der hitzebeständige Silikon.
Gibt es in jedem anständigen Auto-Teileladen zu kaufen.
>Ich würde das uch nicht so machen. Wie hier schon zigmal
>beschrieben: In die Ecken der Durchtrittsstellen der
>Nockenwellen (also an 6 Stellen) ein wenig dauerelastische
>Silikondichtmasse, ansonsten einfach die Original
>Mazdadichtung ordentlich montieren und mit dem richtigen recht
>niedrigen Drehmoment anziehen - so wie es auch im
>Werkstatthandbuch steht.
Anzugsdrehmoment ist 4,4 Nm bis 8,8 Nm.
Als feinfühliger Schrauber hat man diese Werte aber im Gefühl seines Handgelenk.
Nein, man sollte dabei schon einen entsprechenden Drehmomentschlüssel mit niedrigen Anzugs-Newtonmeter benutzen.
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