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0hört sich für mich irgendwie an als hättest du die mutter nicht draufgemacht und das auto dann belastet(hat sich verkeilt und erstmal gehalten) und dann in kurven rausgerutscht, anders kann es net dein, da ja alles fest verbunden wird.
übrigens wenn du beide hinteren räder aufbockst gehen die koppelstangen ganz leicht rein.
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in 11 Posts 75Hi,
lese ich das richtig?
Das Kugelgelenk der Koppelstange / Stabiverbinder ist aufgegangen,
Also Kugel mit Schraube und Mutter am Stabi und Rest am Querlenker?
Damit wäre nämlich der Stabiverbinder hinüber. Das Kugelgelenk muß ein Mindestanlaufmoment von (WIMRE) 14 Nm haben.
Grüße
Geko
Grüße Geko
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0>hört sich für mich irgendwie an als hättest du die mutter
>nicht draufgemacht und das auto dann belastet(hat sich
>verkeilt und erstmal gehalten) und dann in kurven
>rausgerutscht, anders kann es net dein, da ja alles fest
>verbunden wird.
Nö, ist ja eben nicht alles fest verbunden: Die Koppelstange beim NA kann oben am Stabi theoretisch schon rausrutschen, weil die Mutter ja viel kleiner ist als das Gummilager. Nur unten am Dreieckslenker kann sie nicht raus, wenn die Schraube fest ist!
>übrigens wenn du beide hinteren räder aufbockst gehen die
>koppelstangen ganz leicht rein.
Die Koppelstangen gehen immer leicht rein, wenn beide Räder einer Achse (in meinem Falle die Vorderachse) gleichmäßig belastet sind.
Gruß
Dirk
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0>Hi,
>
>lese ich das richtig?
Nein.
>Das Kugelgelenk der Koppelstange / Stabiverbinder ist
>aufgegangen,
>Also Kugel mit Schraube und Mutter am Stabi und Rest am
>Querlenker?
Nein, denn der NA hat keine Koppelstangen mit Kugelgelenk, sondern eine starre Verbindung mit Gummilagern.
>Damit wäre nämlich der Stabiverbinder hinüber. Das
>Kugelgelenk muß ein Mindestanlaufmoment von (WIMRE) 14 Nm
>haben.
Na wie schön, das mich das nicht betrifft (weil NA)...
Gruß
Dirk
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0>>hört sich für mich irgendwie an als hättest du die
>mutter
>>nicht draufgemacht und das auto dann belastet(hat sich
>>verkeilt und erstmal gehalten) und dann in kurven
>>rausgerutscht, anders kann es net dein, da ja alles fest
>>verbunden wird.
>
>Nö, ist ja eben nicht alles fest verbunden: Die Koppelstange
>beim NA kann oben am Stabi theoretisch schon rausrutschen,
>weil die Mutter ja viel kleiner ist als das Gummilager. Nur
>unten am Dreieckslenker kann sie nicht raus, wenn die Schraube
>fest ist!
ist ne metallhülse in den gummi mit eingegossen also kann man das normal auch ausschliesen
>
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0>>Hi,
>>
>>lese ich das richtig?
>
>Nein.
>
>>Das Kugelgelenk der Koppelstange / Stabiverbinder ist
>>aufgegangen,
>>Also Kugel mit Schraube und Mutter am Stabi und Rest am
>>Querlenker?
>
>Nein, denn der NA hat keine Koppelstangen mit Kugelgelenk,
>sondern eine starre Verbindung mit Gummilagern.
>
der nb usw auch nicht, es gibt im zubehör endlinks mit kugelgelagerten aufnahmepunkten.
wenn allerdings normal die gross u-scheibe zwischen der mutter und dem gummi ist, kann dieser nicht runterutschen - komisch
>>Damit wäre nämlich der Stabiverbinder hinüber. Das
>>Kugelgelenk muß ein Mindestanlaufmoment von (WIMRE) 14 Nm
>>haben.
>
>Na wie schön, das mich das nicht betrifft (weil NA)...
>
>Gruß
>Dirk
>
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0Aaaalso:
Die Schrauben waren FEST!!! Die haben auch nichts damit zutun, denn oben kann die Koppelstange ohne Probleme vom Gummilager abrutschen!!! Das einzige, was sie hält ist das eingepresste Gummi!
Immer diese NB-Fahrer mit ihren komischen kugelgelagerten Koppelstangen...
Grüße
Dirk
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0>Wie bitte schön kann das denn passieren??? Zumal ich beim
>"Wiederreindrücken" im Schraubstock all meine Kräfte und
>handwerkliches Geschick aufwenden musste, um das Schei..ding
>wieder rein zu kriegen? Ich war kurz davor, meine alten
>verrosteten Koppelstangen wieder einzubauen!!!
>
>Gruß
>Dirk
Hy,
du hast die serienmäßigen Koppelstangen? Wenn da die Koppelstange runterutscht und die Gummibuchse samt Metallhülse und Schraube noch am Stabi hängt, hilft auch reindrücken eigentlich nich mehr viel. Normalerweise ist der Gummi nämlich in die Koppelstange einvulkanisiert und eine unlösbare Verbindung. Wenn die mal aufging, dann is das Ding quasi hinüber... Normalerweise wird das Ding ja in Richtung der Stange selbst belastet und sollte nicht rausrutschen, aber ich würde es nicht riskieren. Die große U-Scheibe is prinzipiell ne Lösung, kann aber unter Umständen am Dämpfer kratzen - je nach Stabi und Einstellung.
Gruß
aXeL
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>du hast die serienmäßigen Koppelstangen?
Ja.
>Wenn da die
>Koppelstange runterutscht und die Gummibuchse samt
>Metallhülse und Schraube noch am Stabi hängt, hilft auch
>reindrücken eigentlich nich mehr viel. Normalerweise ist der
>Gummi nämlich in die Koppelstange einvulkanisiert und eine
>unlösbare Verbindung. Wenn die mal aufging, dann is das Ding
>quasi hinüber... Normalerweise wird das Ding ja in Richtung
>der Stange selbst belastet und sollte nicht rausrutschen, aber
>ich würde es nicht riskieren. Die große U-Scheibe is
>prinzipiell ne Lösung, kann aber unter Umständen am Dämpfer
>kratzen - je nach Stabi und Einstellung.
Jetzt wird es schon klarer. Das mit dem Einvulkanisieren kannte ich nicht. Wie gesagt, ich habe das Lager mit viel Kraft im Schrabstock und mit sanften Schlägen wieder rein bekommen, aber so richtig traue ich der Sache auch nicht...
Gruß
Dirk
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0Ok, der Titel hört sich reißerisch an, ist aber ziemlich wahr. Ich hatte mir für meinen NA schicke neue Koppelstangen gekauft (das sind die Verbindungsstücke zwischen Stabi und unterem Dreieckslenker vorne...). Heute, nachdem ich meine neuen Felgen (Ultraleggera aus der SB...) mit neuen Reifen (Eagle F1...
Wie bitte schön kann das denn passieren??? Zumal ich beim "Wiederreindrücken" im Schraubstock all meine Kräfte und handwerkliches Geschick aufwenden musste, um das Schei..ding wieder rein zu kriegen? Ich war kurz davor, meine alten verrosteten Koppelstangen wieder einzubauen!!!
Gruß
Dirk
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in 13 Posts 6Moin moin Dirk,
ist uns an unserem NA auch passiert.
Ich hatte alle Koppelstangen und Stabi-Lager an Vorder- und Hinterachse erneuert.
Habe alle Schrauben festgezogen, als der Wagen eingefedet auf der Grube stand.
Also spannungsfrei! Stabi war auch mittig ausgerichtet und Lager mit Silikonfett geschmiert!
Nach ein paar Tagen Geräusche an der Vorderachse.
Eine Buchse hatte sich axial aus dem oberen Auge der Koppelstange gezogen.
Hätte an der Stelle mehr radiale Kräfte vermutet.
Die Idee mit der großen U-Scheibe habe ich verworfen. Würde vielleicht Geräusche machen, wenn Metall auf Metall reibt.
Habe alle Koppelstangen ausgebaut und die Buchsen mit Hilfe von zwei Stwecknüssen (Knarrenkasten) ausgepresst. Dabei Bremsenreiniger auf die Buchse gesprüht. Ging dann sehr leicht. Koppelstangenaugen und alle Buchsen mit Bremszylindermontagepaste (ATE) eingeschmiert und wieder eingepresst. Wollte dadurch erreichen, daß sich die Buchsen in den Augen drehe/bewegen können. Also auch nicht so starr sind an der unteren Verbindung zum Querlenker.
Die Buchsen sind jetzt ca. 10000Km dort geblieben wo sie hingehören.
Die Koppelstangen sind von der Fa. FEBI, also kein No-Name Hersteller.
Bauen viele Achsteile für div. Fahrzeughersteller.
Die FEBI Koppelstangen sind nicht einvulkanisiert!
Ich hatte unserseits an einen Einzellfall gedacht.
Sollten die originalen Koppelstangenbuchsen einvulkanisiert sein, sind sie den FEBI vorzuziehen.
Ist ja nicht ungefährlich, wenn sich das Fahrverhalten von einer zur nächsten Kurve ändert!
Wenn ich heute Zeit habe, werde ich mal eine alte originale Koppelstange zerlegen.
Ich werde das Ergebnis dann hier berichten.
Gruß
Jan
NbN-Crew - Das Beste im Norden
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0Na das ist doch mal eine schöne, ausführliche Antwort!!!
Was mir noch eingefallen ist: Ich hatte die neuen Stangen damals ein wenig von außen mit WD 40 eingesprüht. Das ist ja bekanntlich ziemlich kriechfähig. Kann es vielleicht sein, dass deswegen die Stange vom Lager gerutscht ist?
Und was das einvulkanisiert oder nicht betrifft so vermute ich, dass meine neuen Koppelstangen auch nicht einvulkanisiert sind.
Na mal sehen, wann sie wieder rausflutschen...
Gruß
Dirk
16
in 13 Posts 6Guten Morgen Dirk,
ich habe an einer alten originalen Koppelstangen die Augen aufgesägt.
Bei den originalen sind die Buchsen einvulkanisiert. Können also nicht
raus rutschen.
An WD 40 wird es wohl nicht gelegen haben.
Ich habe wie oben beschrieben die Buchsen extra geschmiert.
Seitdem sind alle Buchsen da geblieben wo sie hingehören.
Die Koppelstange verbindet ja Stabi mit dem unteren Querlenker.
Sie überträgt also nicht nur eine Auf- und Abbewegung, auch muß
die Koppelstange die Radiusbewegung von Querlenker ausgleichen.
Also die untere Buchse der Koppelstange muß nachgeben. Geht dies
nicht, rutscht die obere Buchse raus.
Einvulkanisiert kann das nicht passieren. Ich mußte ganz schön an den
Buchsen zerren, um sie aus dem aufgesägten Auge zu bekommen.
Rauspressen ging mit normalen Kraftaufwand garnicht.
Ist ja nicht abzusehen, was passiert, wenn an meinen Buchsen der
Schmierstoff abgearbeitet ist. Wird die obere Buchse vielleicht wieder
raus gezogen?
Die originalen Koppelstangen sind den Nachbauten wohl vorzuziehen.
Gruß
Jan
NbN-Crew - Das Beste im Norden
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>ich habe an einer alten originalen Koppelstangen die Augen
>aufgesägt.
>Bei den originalen sind die Buchsen einvulkanisiert. Können
>also nicht
>raus rutschen.
Vielen Dank für die Mühe!!! Aber eigentlich ist bei mir ja nicht die Buchse (das Metal-Ding, wo die Schraube durchgeht), sondern die Koppelstange komplett von dem Gummilager (in dem die Buchse steckt) abgerutscht. Aber vielleicht meinen wir auch das gleiche.
>Die originalen Koppelstangen sind den Nachbauten wohl
>vorzuziehen.
Das werde ich beherzigen, sollte der Fehler erneut auftreten. Die alten rostigen Dinger werden schön aufgehoben!
Gruß
Dirk
16
in 13 Posts 6Hallo Dirk,
wir meinen beide das gleiche.
Die komplette Gummibuchse mit dem Metallding, wo die Schraube durch geht,
rutscht aus dem Auge der Koppelstange.
Gruß
Jan
NbN-Crew - Das Beste im Norden
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0Hallo,
ich bestelle heute die Koppelstangen bei IL (werden wohl die Originalen sein) und will die dann einbauen.
Soll ich auf was besonderes achten dabei? Also einschmieren obwohl die vulkanisiert sind? Und unbedingt bei abgelassenem Fzg. festzeiehn?
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>Soll ich auf was besonderes achten dabei? Also einschmieren
>obwohl die vulkanisiert sind? Und unbedingt bei abgelassenem
>Fzg. festzeiehn?
Auf gar keinen Fall mit irgendwas Fettigem oder Öligen behandeln! Einfach nur einbauen.
Gruß
Dirk
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6Ha!
Genau das Gleiche, nur an der Hinterachse, ist mir, bzw der Koppelstange, passiert. Die Stangen wurden vor ca einem Jahr getauscht, und letzten Donnerstag fing der Wagen auf einmal an, bei leichten Entlastungsbewegungen rechts hinten zu knacken.
Die Koppelstange war auch runter "gerutscht". Am Stabi befanden sich noch alle Schrauben inkl. dem Gummilager, bloss die Stange sass da nicht mehr drauf.
Ich habe jetzt die Stange seitlich noch mit einer Unterlegscheibe fixiert, die rutscht hoffentlich nicht mehr raus (mal schauen, ob das jetzt andere Geräusche mit sich bringt oder irgendwo anschlägt )
Es ist mir auch ein Rätsel, wie das passiert ist.
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in 1 Post 0Ist dein MX tiefergelegt ?
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6>Ist dein MX tiefergelegt ?
Nee garnicht, da ist unnerum alles serienmässig...
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in 1 Post 0Von wo hattest du ddie Koppelstnagen, die vor nem Jahr getauscht wurden ?
Und bist du irgendwo etwas härter über nen Bordstein gedonnert, o.ä. ?
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6Die Stangen wurden von der Werkstatt besorgt, sehen genauso aus wie die, die es bei IL Motorsport als "Original Mazda Ersatzteil" gibt.
Ich kann mich nicht erinnern, in der letzten Zeit irgendwo drüber gedonnert zu sein.
Nach dem Winter gabs hier ein paar heftige Schlaglöcher in den Straßen, aber da habe ich keins mitgenommen.
Ich war vor kurzem mit dem Wagen in den Dolomiten, viele Kurven und so, aber dank der Beifahrerin, bzw deren empfindlichen Magen, war das auch alles eher behutsam.
Seltsam das. Gibt vor allem kein gutes Gefühl im Hinblick auf die restlichen Koppelstangen
gruss
Tom
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in 1 Post 0Naja, dann tip ich mal auf Materialfehler !
Ich würde dir jetzt die verstellbaren Koppelstangen von RacingBeat, oder die verstellbaren mit Uniballlager von K-Sport empfehlen, die kosten aber.
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6Danke für die Tips
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