Das Money for nothing Intro, Blue Monday, Rage against the machine und der Adam Freeland Remix von Metrics Give me sympathy haben die Nachbarn gestern relativ oft hören müssen
Erster Vergleich ohne korrekte Einstellung des EQ in meinem Fahrzeug.
Der M18W geht etwas tiefer runter. Er hat von mir immer einen Hochpass bei 31,5Hz bekommen, 40Hz wenn es etwas lauter zugehen sollte.
Den W600 würde ich nach erstem Eindruck bei 40Hz bis 50Hz trennen.
Da ich ohne Sub arbeite, dann eben 40Hz.
Der M18W spielt "wärmer" und "fetter". Manchmal etwas zuviel des Guten.
Der W600 ist knochentrocken, auf den ersten Blick fehlt nach unten etwas, auf den zweiten Blick spielt er aber einfach sauberer und unter Pegel geht so richtig die Post ab.
Wo der M18W mechanisch am Ende war, gibt man dem W600 einfach noch mehr Leistung und es geht weiter und weiter.
Im Mittelton weiß ich noch nicht so recht, ob es an der Einstellung liegt. Jedenfalls neigt der W600 etwas zum näseln im Stimmbereich. Oder der M18W war hier schon sehr sehr zurückhaltend. Da wird aber morgen am EQ gedreht und dann sollte alles passen.
Ich fasse mal zusammen:
Der W600 macht mir persönlich noch einen Tacken mehr Spaß und prügelt den Staub aus den Sitznähten. Und das bei meiner nicht übermäßig potenten Endstufe.
Morgen früh ist Termin bei Dirk Wölfinger.
Ich berichte