Guten Morgen zusammen,
eine kurze Frage .. passt der Rx7 LMM 1:1 in einen Mx5 NA 1.6 L,
oder muss ich irgendwas umlöten ?!?
Guten Morgen zusammen,
eine kurze Frage .. passt der Rx7 LMM 1:1 in einen Mx5 NA 1.6 L,
oder muss ich irgendwas umlöten ?!?
Hier steht schon mal recht viel über den umbau
http://members.aol.com/solomiata/airflowmtr.html
Morgen Dirk, alter Urlauber
Ich hab das gestern auch durchgelesen .. nur werde ich nicht ganz schlau draus. Passt das jetzt auch auf den 1.6er so einfach wie beim 1.8er .. oder muss ich da was umbauen ?!?
Also,
der elektrische Anschluss des LMM ist zu dem 1.6er (115 PS) analog und passt ohne Umbauten.
Allerdings passt das serienmäßige LuFi-Gehäuse nicht. Entweder einen offenen (z.B. K+N-Filter) einbauen oder wie ich den ausschnitt am CAI etwas ausweiten .
Allerdings hatte ich letztes Jahr nicht mehr die richtige Einstellung für das Teil gefunden (Einstellung der Feder/Rädchen für die Klappe des Lufteinlass) und so liegt es (derzeit) in der Garage rum.
Werde im März/April einen weiteren Versuch starten.
Kann mich an einen sehr guten Tread erinnern, der jetzt im Archiv stehen sollte.
liver
Miata Bj. 08/1990 (Winterpause)
Winterauto / MSV: MX-5 Sportive 06/2002
CU Oliver
>Kann mich an einen sehr guten Tread erinnern, der jetzt im
>Archiv stehen sollte.
Da hab ich gesucht .. und das auch mehrfach .. aber irgendwie bin ich zu "doof" (heute) dazu
Na.. Aber das reicht mir schon mal als Info
Ist denn der Stecker zum LMM vom NA115PS zum NA90 PS überhaupt gleich?
Beim 90PS/131PS ist doch gar nicht mehr dieses Megaaluteil verbaut?!?
Mein Mx5:
Grün - tief - breit - laut - und auseinandergebaut
Mein Haus-Blog: http://unser-altbau.blogspot.de
>Ist denn der Stecker zum LMM vom NA115PS zum NA90 PS
>überhaupt gleich?
Ja die sind gleich!
>Beim 90PS/131PS ist doch gar nicht mehr dieses Megaaluteil
>verbaut?!?
Der 1.8l Motor des NA hat den selben LMM wie die NB Motoren.
Der 90PS und der 115PS NA benutzen beide den selben LMM.
Was dich verwirrt ist, dass Solomiata einen 1.8l Block mit 1.6l Elektronik und LMM benützt. Deswegen schreibt er was von 1.8l
Hallo Skywalker,
habe ich dich auf den Geschmack gebracht?
Und zerbastel mir meinen LMM nicht. }>
Ich werde mich mal im Sommer dran machen das RX7-Teil
einzubauen. Es soll ja nur in Zusammenhang mit CAI/Fächer/Auspuff
etwas bringen. WIMRE soll die Feder ja einige Ticks "entspannt"
werden. Also los, wo sind die Spezialisten?
Grüße
Jö
>Also los, wo sind die Spezialisten?
Was möchtest Du wissen?
Ich habe den RX7 LMM in unserem blauen Miata ca. 1 Jahr gefahren. Bin jedoch zu der Überzeugung gekommen, dass man keine vernünftige Einstellung der Feder hinbekommt.
Da die Feder mit weniger Federspannung verwendet werden muss habe ich keinen vernünftigen Leerlauf mehr hinbekommen, weil die Klappe im LMM bei Leerlauf nicht stabil bleibt, da die Federspannung nicht reicht. Außerdem ist die Abschaltung der Benzinpumpe bei "Motor aus" durch die niedrige Federspannung nicht mehr funktional.
Ich habe den Wagen mit dem RX7 LMM auf einem Leitungsprüfstand gehabt. Das Resultat war ca. 7 PS bei deutlich erhöhter Nenndrehzahl (6850 statt 6400 WIMRE).
Leider hatte ich auch bei sehr scharfem Fahren mehr Probleme mit Überhitzung. Und es war nicht der Sommer 2003.
Eine gute Einstellung des Leerlaufs mit dem LMM habe ich an einem AU Gerät hingekriegt. Mir war bei der AU aufgefallen, dass 5% CO etwas viel sind. Leider kann man damit jedoch keine Einstellung unter Vollast machen.
Alles in allem sehe ich für uns in Deutschland das Problem, bei der korrekten Einstellung der Feder für Vollast. In den USA kommt es ja nie vor, dass jemand mal 20 Minuten fährt. Da ramponiert man sich bei zu magerem Gemisch schnell einen Kolben oder zwei.
Axel &
Funny, 92er silbern gestreifter Mariner Blauer US Miata
Happy, 92er Sunburst Gelber CAN Miata
Scooby, 99er Subaru Impreza GT Sportwagon
http://www.windmueller.com/temp/sig_...drei_seite.jpg
Bis bald Axel
hi,
das sind ja ganz neue erkenntnisse. früher war der luftmengenmesser vom rx7 doch immer der hit. fährt nicht auch werner so ein teil.
und jetzt gibt es so viele probleme mit dem abstimmen?
wie wäre es wenn man die feder nicht verstellt und nur durch einen widerstand den gewünschten messwert (null und 100%) abgleicht. dies dürfte doch kein großes problem sein.
gruss sascha
http://freenet-homepage.de/msc-uchtelfangen/187.jpg
NA Bj 91 - ? eaton PS, Koni + H&R, Borbet T 9X16ET15 mit 215/40/16,
ATH Auspuff, Postertbügel, jetzt mit EURO2, BRB....
Hi, ich glaube der Threadschreiber war ich damals.
>Ich habe den RX7 LMM in unserem blauen Miata ca. 1 Jahr
>gefahren. Bin jedoch zu der Überzeugung gekommen, dass man
>keine vernünftige Einstellung der Feder hinbekommt.
>Da die Feder mit weniger Federspannung verwendet werden muss
>habe ich keinen vernünftigen Leerlauf mehr hinbekommen, weil
>die Klappe im LMM bei Leerlauf nicht stabil bleibt, da die
>Federspannung nicht reicht. Außerdem ist die Abschaltung der
>Benzinpumpe bei "Motor aus" durch die niedrige Federspannung
>nicht mehr funktional.
Genau das waren letztlich auch meine Gründe, den RX7 LMM wieder auszubauen. Ich hab es damals auch nicth hinbekommen. Vor allem aber habe ihc ein wenig Angst vor der Abmagerung bei hohen Drehzahlen bekommen. Mit einem programmierbaren Steuergerät könnte man das evtl. aber hinbekommen.
>
>Ich habe den Wagen mit dem RX7 LMM auf einem
>Leitungsprüfstand gehabt. Das Resultat war ca. 7 PS bei
>deutlich erhöhter Nenndrehzahl (6850 statt 6400 WIMRE).
>Leider hatte ich auch bei sehr scharfem Fahren mehr Probleme
>mit Überhitzung. Und es war nicht der Sommer 2003.
Klar, das ist es nicht wert - 7PS mehr plus Motorschaden ist letzlich nur "suboptimal" Auch wenn die Freunde in USA über plug and play schreiben.
Grüße,
Robert
>das sind ja ganz neue erkenntnisse.
Nö. Ich hatte über die Problematik schon mal geschrieben.
>früher war der luftmengenmesser vom rx7 doch immer der hit.
Sagt wer?
>fährt nicht auch werner so ein teil.
Nein. Wie kommst Du auf den irrigen Gedanken? Wo hast Du sowas her?
>und jetzt gibt es so viele probleme mit dem abstimmen?
>
>wie wäre es wenn man die feder nicht verstellt und nur durch
>einen widerstand den gewünschten messwert (null und 100%)
>abgleicht. dies dürfte doch kein großes problem sein.
Ich denke das geht nicht, da wir am LMM einen Widerstand von x - y Ohm produzieren. Ein Widerstand würde diese Werte verschieben. Das wollen wir nicht.
Was geändert werden muss ist die Menge Luft die zu den Widerständen zwischen x und y passt und ans Steuergerät gemeldet wird.
Verständlich?
Axel &
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Bis bald Axel
[Update:Zuletzt bearbeitet am 15-Feb-04 um 11:19Uhr (GMT)]>>früher war der luftmengenmesser vom rx7 doch immer der hit.
>Sagt wer?
ich dachte ich hätte dies hier im forum schon einmal gelesen
>>fährt nicht auch werner so ein teil.
>Nein. Wie kommst Du auf den irrigen Gedanken? Wo hast Du sowas her?
Das war eine versteckte Frage (saarländisch geschrieben ).
>Ich denke das geht nicht, da wir am LMM einen Widerstand von x - y >Ohm produzieren. Ein Widerstand würde diese Werte verschieben. Das >wollen wir nicht.
>Was geändert werden muss ist die Menge Luft die zu den Widerständen
>zwischen x und y passt und ans Steuergerät gemeldet wird.
Dies geht doch nach eueren aussagen nicht. daher ist es doch einfacher die widerstandwerte anzupassen. diese kann man ausmessen und dann einlöten bzw. eine poti (einstellbarer widerstand) einlöten und den wert durch drehen abstimmen. durch das verändern der feder wird doch kein widerstandswert zur luftmenge geändert. dies ist doch nur möglich wenn man die geberposition (schleifer) verändert. durch das verstellen der feder wird nur das ansprechverhalten der meßklappe geändert. die nachteile sind ja bekannt (schwingungen und hierdurch falsche werte).
wenn einer seinen rx7 llk nun verkaufen möchte kann er mir ja seine preisvorstellungen in die inbox stellen.
gruss sascha
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[Update:Zuletzt bearbeitet am 17-Feb-04 um 14:05Uhr (GMT)]>>Ich denke das geht nicht, da wir am LMM einen Widerstand von x - y >Ohm produzieren. Ein Widerstand würde diese Werte verschieben. Das >wollen wir nicht.
>
>>Was geändert werden muss ist die Menge Luft die zu den Widerständen
>>zwischen x und y passt und ans Steuergerät gemeldet wird.
>Dies geht doch nach eueren aussagen nicht. daher ist es doch
>einfacher die widerstandwerte anzupassen. diese kann man
>ausmessen und dann einlöten bzw. eine poti (einstellbarer
>widerstand) einlöten und den wert durch drehen abstimmen.
>durch das verändern der feder wird doch kein widerstandswert
>zur luftmenge geändert. dies ist doch nur möglich wenn man
>die geberposition (schleifer) verändert. durch das
>verstellen der feder wird nur das ansprechverhalten der
>meßklappe geändert. die nachteile sind ja bekannt
>(schwingungen und hierdurch falsche werte).
Vorab. Ich bin mir wirklich nicht sicher welcher Weg zu beschreiten ist. Wäre klasse wenn mich die Diskussion hier weiterbringt.
Mein Verständnis ist, das durch die "erweichung der Feder" also geringere Vorspannung. Die Klappe "leichter auslenkt, bei gleichem Luftbedarf des Motors.
Jetzt muss ich wohl viel tippen damit ich mein geschreibsle welbst verstehe.
Also!...
Bei z.B. 3000 upm wird eine Menge X m3 Luft vom Motor benötigt. Die Luftmenge wird durch die Drosselklappe beeinflusst -> also Gaspedal vorgegeben.
Um zu der passenden Menge X m3 den Sprit bereitzustellen benötigt das Steuergerät die Info wieviel Luft zur Verbrennung da ist. Diese Info wird vom LMM zur Verfügung gestellt.
Die Info vom LMM besteht in einem Widerstandswert, der durch die Auslenkung der Klappe im LMM eingestellt wird.
Da der mx-5 LMM bei einer Auslenkung von z.B. 45° bei 3000 upm einen Widerstand von 5 Ohm produziert (alles nur erfundene Beispielwerte) weiß das Steuergerät (SG) das nun eine Luftmenge von x m3 da ist und somit y Sprit eingespritzt wird.
Der RX7 LMM wird aber bei 3000 upm durch den größeren Querschnitt und für die gleiche Luftmenge nur 30° ausgelenkt. Jetzt bekommt das SG diese Info mit dem anderen Widerstand als dem von 45° und spritzt somit weniger Sprit ein.
Wir müssen also erreichen, dass wieder 45° -> 5 Ohm beim SG ankommen.
Einen passenden Widerstand einlöten würde vielleicht bei genau 3000 upm -> 30° Auslenkung -> 5 Ohm produzieren können, aber was passiert denn bei den Maximalauschlägen am Ende der Skalen.
Angenommen bei Leerlauf geht der LMM gegen 0 Ohm. Der Wert würde nie erreicht werden und somit auch die erforderliche Spritmenge zu dieser Luftmenge nicht.
War das verständlich?
Ich habe gerade mal in das Werkstatthandbuch geschaut. Der mx5 LMM liefert zwei Werte für die Klappe. Seht selbst. Bringt uns das weiter?
http://www.windmueller.com/temp/th_L...hop_Manual.jpg
http://www.windmueller.com/temp/LMM_Workshop_Manual.jp
(für das Bild in groß bitte das "jp" mit g ergänzen)
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