ich hab an der VA die kleinen Tarox SJ Scheiben mit EBC Greenstuff und an der HA OEM Scheiben mit Blackstuff, das ganze mit Goodridge Stahlflex - ich bin voll und ganz mit der Bremsleistung zufrieden - werde wnn die Beläge runter sind, auf Ferodo Beläge wechseln (wimre sind die DS2500er) - aber nur ums auszuprobieren, obs irgendeinen Vorteil bringt
>Ich habe in Erinnerung, daß die 255er-Scheibe ca. 1kg mehr
>War aber wohl in den Benzingesprächen (finde nichts mehr
>darüber).
>Und mein Aufschrieb war das Forum.
>
>Ich hab die Scheiben noch irgendwo rumliegen bzw. die 255er
>sind derzeit montiert.
>
>Ich könnte frühestens Ende nächster Woche zum Wiegen
>schreiten.
Wäre super, wemm du mal ein paar konkrete Zahlen posten könntest. Aber mach dir keinen Stress. Bis April dauerts noch ein wenig
>>Problem war nur, dass sie nach 3harten relativ kurz
>aufeinander
>>folgenden Bremsungen, stark nachgelassen haben.
>
>Das ist das Problem der NA-Bremse...Standfestigkeit.
Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem Weg schaffen?
>Ich habe in Erinnerung, daß die 255er-Scheibe ca. 1kg mehr
>War aber wohl in den Benzingesprächen (finde nichts mehr
>darüber).
>Und mein Aufschrieb war das Forum.
>
>Ich hab die Scheiben noch irgendwo rumliegen bzw. die 255er
>sind derzeit montiert.
>
>Ich könnte frühestens Ende nächster Woche zum Wiegen
>schreiten.
Wäre super, wemm du mal ein paar konkrete Zahlen posten könntest. Aber mach dir keinen Stress. Bis April dauerts noch ein wenig
>>Problem war nur, dass sie nach 3harten relativ kurz
>aufeinander
>>folgenden Bremsungen, stark nachgelassen haben.
>
>Das ist das Problem der NA-Bremse...Standfestigkeit.
Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem Weg schaffen?
>Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem Weg schaffen?
Das ist die Frage aller Fragen.
Ich habe den Weg 255er-Scheiben, anderen Bremsbeläge (Ferrodo DS),
Airdam am NA und höhersiedende Bremsflüssigkeit eingeschlagen.
Das reicht nicht für Rundstrecken wie Hockenheim, aber im Alltag ist
es auch auf Bergabfahrten deutlich besser als vorher.
Bin aber auch noch nicht da, wo ich hin will...
Step 2 sind 255er CTF-Bremsscheiben (=Sandtler GT, liegen hier rum) und spezielle Bremsbeläge,
die ich aber noch nicht hier habe (fahre ich auf dem BMW, für den MX-5 aber keine ABE weil Sonderanfertigung).
>Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem Weg schaffen?
Das ist die Frage aller Fragen.
Ich habe den Weg 255er-Scheiben, anderen Bremsbeläge (Ferrodo DS),
Airdam am NA und höhersiedende Bremsflüssigkeit eingeschlagen.
Das reicht nicht für Rundstrecken wie Hockenheim, aber im Alltag ist
es auch auf Bergabfahrten deutlich besser als vorher.
Bin aber auch noch nicht da, wo ich hin will...
Step 2 sind 255er CTF-Bremsscheiben (=Sandtler GT, liegen hier rum) und spezielle Bremsbeläge,
die ich aber noch nicht hier habe (fahre ich auf dem BMW, für den MX-5 aber keine ABE weil Sonderanfertigung).
>>Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem
>Weg schaffen?
>
>Das ist die Frage aller Fragen.
>
>Ich habe den Weg 255er-Scheiben, anderen Bremsbeläge (Ferrodo
>DS),
>Airdam am NA und höhersiedende Bremsflüssigkeit
>eingeschlagen.
>
>Das reicht nicht für Rundstrecken wie Hockenheim, aber im
>Alltag ist
>es auch auf Bergabfahrten deutlich besser als vorher.
>
>Bin aber auch noch nicht da, wo ich hin will...
>Step 2 sind 255er CTF-Bremsscheiben (=Sandtler GT, liegen hier
>rum) und spezielle Bremsbeläge,
>die ich aber noch nicht hier habe (fahre ich auf dem BMW, für
>den MX-5 aber keine ABE weil Sonderanfertigung).
Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren Scheiben feststellen können?
Möchte kommende Saison eigentlich schonmal ein paar Runden Sachsenring oder ähnliches in Angriff nehmen...
Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup schlechte Karten?
Gruß,
Basti
>>Und wie kann man dieses Problem deiner Meinung nach aus dem
>Weg schaffen?
>
>Das ist die Frage aller Fragen.
>
>Ich habe den Weg 255er-Scheiben, anderen Bremsbeläge (Ferrodo
>DS),
>Airdam am NA und höhersiedende Bremsflüssigkeit
>eingeschlagen.
>
>Das reicht nicht für Rundstrecken wie Hockenheim, aber im
>Alltag ist
>es auch auf Bergabfahrten deutlich besser als vorher.
>
>Bin aber auch noch nicht da, wo ich hin will...
>Step 2 sind 255er CTF-Bremsscheiben (=Sandtler GT, liegen hier
>rum) und spezielle Bremsbeläge,
>die ich aber noch nicht hier habe (fahre ich auf dem BMW, für
>den MX-5 aber keine ABE weil Sonderanfertigung).
Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren Scheiben feststellen können?
Möchte kommende Saison eigentlich schonmal ein paar Runden Sachsenring oder ähnliches in Angriff nehmen...
Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup schlechte Karten?
Gruß,
Basti
>Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren Scheiben feststellen können?
Nein. Wobei ich nicht auf der letzten Rille unterwegs bin...
>Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup schlechte Karten?
Du meinst den Bratfass-Michael? Oder den Loki-Michael?
Ich nehme mal an Bratfass und die Tarox-Scheiben mit Greenstuff...
Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die Bremsflüssigkeit
wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing einfüllen).
Ansonsten sind vor allem die Beläge das Thema.
Hockenheim kannst Du mit dem MX5 fast vergessen. Da bekommst Du aber auch sonst jede Bremse klein.
Der Sachsenring dürfte aber ähnlich der NS noch eher gehen. Bin dort selbst aber noch nicht gefahren.
Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
Aber ich würde auch meiner Bremse derzeit noch keine Rundstreckentauglichkeit
bescheinigen. Wenn du die Ferrodo DS2500 zu den Tarox nimmst, vmtl. eher.
Du mußt aber wissen, daß die DS2500 oder Red/Yellowstuff keine offizielle Straßenzulassung haben.
Für Rennstrecke wären die Carbone Lorraine RC6/RC8 evtl. auch noch eine Option oder Versuch wert.
Vielleicht sogar die beste. Aber auch sauteuer.
Werden aber nur für die Tarox F2000 empfohlen.
>Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren Scheiben feststellen können?
Nein. Wobei ich nicht auf der letzten Rille unterwegs bin...
>Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup schlechte Karten?
Du meinst den Bratfass-Michael? Oder den Loki-Michael?
Ich nehme mal an Bratfass und die Tarox-Scheiben mit Greenstuff...
Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die Bremsflüssigkeit
wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing einfüllen).
Ansonsten sind vor allem die Beläge das Thema.
Hockenheim kannst Du mit dem MX5 fast vergessen. Da bekommst Du aber auch sonst jede Bremse klein.
Der Sachsenring dürfte aber ähnlich der NS noch eher gehen. Bin dort selbst aber noch nicht gefahren.
Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
Aber ich würde auch meiner Bremse derzeit noch keine Rundstreckentauglichkeit
bescheinigen. Wenn du die Ferrodo DS2500 zu den Tarox nimmst, vmtl. eher.
Du mußt aber wissen, daß die DS2500 oder Red/Yellowstuff keine offizielle Straßenzulassung haben.
Für Rennstrecke wären die Carbone Lorraine RC6/RC8 evtl. auch noch eine Option oder Versuch wert.
Vielleicht sogar die beste. Aber auch sauteuer.
Werden aber nur für die Tarox F2000 empfohlen.
>>Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren
>Scheiben feststellen können?
>
>Nein. Wobei ich nicht auf der letzten Rille unterwegs bin...
Ich würde mal behaupten, ich bin 10mal weniger auf der letzten Rille unterwegs als du
>>Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup
>schlechte Karten?
>
>Du meinst den Bratfass-Michael? Oder den Loki-Michael?
Ja, Bratfass natürlich
>Ich nehme mal an Bratfass und die Tarox-Scheiben mit
>Greenstuff...
>Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die
>Bremsflüssigkeit
>wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing
>einfüllen).
Wieso, was ist bei den beiden Bremsflüssigkeiten anders als bei den herkömmlichen?
>Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
Sind sie das? Kenne mich mit Bremsherstellern leider noch überhaupt nicht aus, stehe ja noch am Anfang meiner großen Tuner Karriere
>Wenn du die Ferrodo DS2500 zu den Tarox nimmst,
>vmtl. eher.
>Du mußt aber wissen, daß die DS2500 oder Red/Yellowstuff
>keine offizielle Straßenzulassung haben.
Für die 235mm Scheiben, gibts leider nur EBC-Beläge. Sind die Yellowstuff performancetechnisch nochmal besser als die Green?
>Für Rennstrecke wären die Carbone Lorraine RC6/RC8 evtl.
>auch noch eine Option oder Versuch wert.
>Vielleicht sogar die beste. Aber auch sauteuer.
>Werden aber nur für die Tarox F2000 empfohlen.
Für die F2000 gibts in 235mm leider auch keine Zulassung...
Danke,
Gruß,
Basti
P.S. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch auch noch einen CSL oder? Sind dessen Serienbremsen eigentlich für den Rundkurs ausreichend? Hat der CSL andere Bremsen als der normale M3?
>>Hm, haste denn einen Perfomance-Verlust durch die größeren
>Scheiben feststellen können?
>
>Nein. Wobei ich nicht auf der letzten Rille unterwegs bin...
Ich würde mal behaupten, ich bin 10mal weniger auf der letzten Rille unterwegs als du
>>Meinste da hab ich mit beispielsweise Michael's Setup
>schlechte Karten?
>
>Du meinst den Bratfass-Michael? Oder den Loki-Michael?
Ja, Bratfass natürlich
>Ich nehme mal an Bratfass und die Tarox-Scheiben mit
>Greenstuff...
>Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die
>Bremsflüssigkeit
>wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing
>einfüllen).
Wieso, was ist bei den beiden Bremsflüssigkeiten anders als bei den herkömmlichen?
>Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
Sind sie das? Kenne mich mit Bremsherstellern leider noch überhaupt nicht aus, stehe ja noch am Anfang meiner großen Tuner Karriere
>Wenn du die Ferrodo DS2500 zu den Tarox nimmst,
>vmtl. eher.
>Du mußt aber wissen, daß die DS2500 oder Red/Yellowstuff
>keine offizielle Straßenzulassung haben.
Für die 235mm Scheiben, gibts leider nur EBC-Beläge. Sind die Yellowstuff performancetechnisch nochmal besser als die Green?
>Für Rennstrecke wären die Carbone Lorraine RC6/RC8 evtl.
>auch noch eine Option oder Versuch wert.
>Vielleicht sogar die beste. Aber auch sauteuer.
>Werden aber nur für die Tarox F2000 empfohlen.
Für die F2000 gibts in 235mm leider auch keine Zulassung...
Danke,
Gruß,
Basti
P.S. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch auch noch einen CSL oder? Sind dessen Serienbremsen eigentlich für den Rundkurs ausreichend? Hat der CSL andere Bremsen als der normale M3?
>>Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die Bremsflüssigkeit
>>wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing einfüllen).
>
>Wieso, was ist bei den beiden Bremsflüssigkeiten anders als
>bei den herkömmlichen?
Sie haben einen deutlich höheren Siedepunkt.
D.h. wenn die Bremse heiß wird, kommt es nicht so früh zum Sieden der Flüssigkeit
und damit durchfallendem Pedal.
Bei den Belastungen auf Rennstrecken oder Paßfahrten werden die
Bremsen einfach viel heißer als im Alltagsbetrieb.
Das kann für die Standardsuppe zu viel sein.
Nachteil dieser Flüssigkeiten: Sie sind sehr hygroskopisch, d.h. sie
nehmen viel Feuchtigkeit auf.
Deshalb sollten sie maximal nach einem Jahr gewechselt werden.
>>Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
>Sind sie das?
Ja. Sie sind mehrfach wärmebehandelt und vom Finish her sehr hübsch (=gut).
>Für die 235mm Scheiben, gibts leider nur EBC-Beläge. Sind
>die Yellowstuff performancetechnisch nochmal besser als die Green?
Ups...ich war bei der großen Bremse. Sorry...
Wie oft ist das Problem, daß die guten Beläge kein Gutachten haben...
Ich persönlich halte wenig von den EBC-Belägen, aber das ist vielleicht auch vorurteilbehaftet.
Die Yellowstuff sollten in Verbindung mit der richtigen Bremsscheibe
deutlich besser sein als die Greenstuff.
EBC hat ja auch die Produktklassen Black,Green,Red,Yellow
mit steigenden Reibwerten und Temperaturbereichen.
>P.S. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch auch noch
>einen CSL oder? Sind dessen Serienbremsen eigentlich für den
>Rundkurs ausreichend? Hat der CSL andere Bremsen als der
>normale M3?
Er hat einen größeren Scheibendurchmesser (den der Z4M aber später auch erhalten hat).
Die Serienbeläge sind für die Rennstrecke (Rundkurse) nichts.
Auch dort wird umgerüstet (andere Beläge), was für viele Strecken reicht (auch NS).
Hockenheim z.B. erfordert aber auch dort eine andere Bremse (meistens Brembo oder Stoptech).
Die Serienbremse ist in HH auch mit anderen Belägen nach 3-4 Runden platt.
>>Auf der Rennstrecke würde ich auch jeden Fall die Bremsflüssigkeit
>>wechseln (und Castrol SRF oder Ate Super Blue Racing einfüllen).
>
>Wieso, was ist bei den beiden Bremsflüssigkeiten anders als
>bei den herkömmlichen?
Sie haben einen deutlich höheren Siedepunkt.
D.h. wenn die Bremse heiß wird, kommt es nicht so früh zum Sieden der Flüssigkeit
und damit durchfallendem Pedal.
Bei den Belastungen auf Rennstrecken oder Paßfahrten werden die
Bremsen einfach viel heißer als im Alltagsbetrieb.
Das kann für die Standardsuppe zu viel sein.
Nachteil dieser Flüssigkeiten: Sie sind sehr hygroskopisch, d.h. sie
nehmen viel Feuchtigkeit auf.
Deshalb sollten sie maximal nach einem Jahr gewechselt werden.
>>Die Tarox-Scheiben sind an sich ja qualitativ sehr gut.
>Sind sie das?
Ja. Sie sind mehrfach wärmebehandelt und vom Finish her sehr hübsch (=gut).
>Für die 235mm Scheiben, gibts leider nur EBC-Beläge. Sind
>die Yellowstuff performancetechnisch nochmal besser als die Green?
Ups...ich war bei der großen Bremse. Sorry...
Wie oft ist das Problem, daß die guten Beläge kein Gutachten haben...
Ich persönlich halte wenig von den EBC-Belägen, aber das ist vielleicht auch vorurteilbehaftet.
Die Yellowstuff sollten in Verbindung mit der richtigen Bremsscheibe
deutlich besser sein als die Greenstuff.
EBC hat ja auch die Produktklassen Black,Green,Red,Yellow
mit steigenden Reibwerten und Temperaturbereichen.
>P.S. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch auch noch
>einen CSL oder? Sind dessen Serienbremsen eigentlich für den
>Rundkurs ausreichend? Hat der CSL andere Bremsen als der
>normale M3?
Er hat einen größeren Scheibendurchmesser (den der Z4M aber später auch erhalten hat).
Die Serienbeläge sind für die Rennstrecke (Rundkurse) nichts.
Auch dort wird umgerüstet (andere Beläge), was für viele Strecken reicht (auch NS).
Hockenheim z.B. erfordert aber auch dort eine andere Bremse (meistens Brembo oder Stoptech).
Die Serienbremse ist in HH auch mit anderen Belägen nach 3-4 Runden platt.
Hi Basti,
würde in die Performance der Bremse investieren. Größere Scheiben bringen (wie schon mehrfach erwähnt) eine bessere Wärmeabfuhr und nicht unbedingt ein besseres "Stehen" des Autos. Vergleiche die bisherigen Felgen mit Deinen neuen. Fang da bei dem Gewicht an. Die UL sind relativ offen, was eine bessere Wärmeabfuhr bedeutet. Relativ leicht sind sie auch. Somit dürftest Du keinesfalls schlechter dastehen als jetzt.
Scheiben und Beläge solltest Du bei einem Motorsportausrüster und nicht bei einem "Show & Shine"-Tuner kaufen. Es gibt verschiedene Beläge. Rallyebeläge haben i.d.R. eine andere Charakteristik als Rundstreckenbeläge. Versuch´s mal beim Kamphausen (KS-Motorsport). Mit seinen Belägen habe ich gute Erfahrungen gemacht (allerdings für BMW bei Rundstreckenfahrzeugen !!!). Vielleicht hat der auch was für Deinen. Oft hilft es auch, eine zusätzliche Bremsenbelüftung (Schläuche) zu verbauen: Stahlflex und hochsidende Bremsflüssigkeit ist unaqbdingbar! Du wirst´s merken!
Die "Agilität" wird´s Dir danken, wenn Du bei der kleinen Bremse bleibst.
Generell solltest Du Dir die Karten legen, wohin die Reise gehen soll. Willst Du einen Racer, dann sei auch konsequent! Wenn Du aber "nur mal so" ein paar Runden auf irgendeiner Rundstrecke drehen willst, würde ich vielleicht den Spaß an der Sache und nicht die Rundenzeit sehen. Entsprechend sollte "die gute Bremse" dann im Kopf und Bauch sein.
Du gehst in Deinem Fall i m m e r einen Kompromiss ein. Ich kenne weder Dich, noch Dein Auto. Deshalb stellt sich die Frage, wie weit es für Dich wirklich entscheidend ist. "Nice to have" , dann kauf das beste (Straßen-)Material, was Du kriegen kannst. Kauf auch "groß". "High end", dann auch als den Vollen, mit dem Wissen, daß Du eine Rennbremse ohne Straßenzulassung fährst.Dann bleib bei "klein".
Oder investiere in Mehrleistung, um das Gewicht der großen Bremse zu kompensieren .
Meine Meinung! Ich habe fertig.
Hi Basti,
würde in die Performance der Bremse investieren. Größere Scheiben bringen (wie schon mehrfach erwähnt) eine bessere Wärmeabfuhr und nicht unbedingt ein besseres "Stehen" des Autos. Vergleiche die bisherigen Felgen mit Deinen neuen. Fang da bei dem Gewicht an. Die UL sind relativ offen, was eine bessere Wärmeabfuhr bedeutet. Relativ leicht sind sie auch. Somit dürftest Du keinesfalls schlechter dastehen als jetzt.
Scheiben und Beläge solltest Du bei einem Motorsportausrüster und nicht bei einem "Show & Shine"-Tuner kaufen. Es gibt verschiedene Beläge. Rallyebeläge haben i.d.R. eine andere Charakteristik als Rundstreckenbeläge. Versuch´s mal beim Kamphausen (KS-Motorsport). Mit seinen Belägen habe ich gute Erfahrungen gemacht (allerdings für BMW bei Rundstreckenfahrzeugen !!!). Vielleicht hat der auch was für Deinen. Oft hilft es auch, eine zusätzliche Bremsenbelüftung (Schläuche) zu verbauen: Stahlflex und hochsidende Bremsflüssigkeit ist unaqbdingbar! Du wirst´s merken!
Die "Agilität" wird´s Dir danken, wenn Du bei der kleinen Bremse bleibst.
Generell solltest Du Dir die Karten legen, wohin die Reise gehen soll. Willst Du einen Racer, dann sei auch konsequent! Wenn Du aber "nur mal so" ein paar Runden auf irgendeiner Rundstrecke drehen willst, würde ich vielleicht den Spaß an der Sache und nicht die Rundenzeit sehen. Entsprechend sollte "die gute Bremse" dann im Kopf und Bauch sein.
Du gehst in Deinem Fall i m m e r einen Kompromiss ein. Ich kenne weder Dich, noch Dein Auto. Deshalb stellt sich die Frage, wie weit es für Dich wirklich entscheidend ist. "Nice to have" , dann kauf das beste (Straßen-)Material, was Du kriegen kannst. Kauf auch "groß". "High end", dann auch als den Vollen, mit dem Wissen, daß Du eine Rennbremse ohne Straßenzulassung fährst.Dann bleib bei "klein".
Oder investiere in Mehrleistung, um das Gewicht der großen Bremse zu kompensieren .
Meine Meinung! Ich habe fertig.
Hallo Jerry,
Danke für deine Gedanken zu dem Thema.
Also im Grunde möchte ich auf jedenfall einen "Racer" bauen.
Allerdings ist es so, dass ich da noch am Anfang stehe. Habe schon ein paar Modifikationen vorgenommen, um den Kleinen schneller und sportlicher zu bekommen.
Aber ich habe auf keinen Fall ein Auto, was ich, abgesehn von der Bremse, nach Lust und Laune über einen Rundkurs jagen könnte.
Die Bremse muss auf jeden Fall legalisierbar sein. Das Problem dabei ist, dass es für die 235mm Variante nur sehr wenige Alternativen gibt.
Vllt wäre preisleistungstechnisch vorerst wirklich eine Serien-255er Bremse das Beste.
Diese kann ich ja eintragungsfrei einfach an mein Auto bauen oder?
Die 255er Scheiben (incl Sättel und Beläge) werfen mich dann zwar wieder ein gutes Stück bei meinem Ziel zurück, vollgetankt unter 1000kg zu kommen, aber man muss eben immer Kompromisse eingehn.
Und die 255er Bremse ist sicher eine gute Basis, um in den nächsten Jahren daraus eine einigermaßen standfeste Bremse für ein unter 1000kg leichtes Auto zu bauen.
Solle ich, falls ich mich letztenendes wirklich für die 255er Variante entscheide, die Bremse vorne UND hinten tauschen?
Hallo Jerry,
Danke für deine Gedanken zu dem Thema.
Also im Grunde möchte ich auf jedenfall einen "Racer" bauen.
Allerdings ist es so, dass ich da noch am Anfang stehe. Habe schon ein paar Modifikationen vorgenommen, um den Kleinen schneller und sportlicher zu bekommen.
Aber ich habe auf keinen Fall ein Auto, was ich, abgesehn von der Bremse, nach Lust und Laune über einen Rundkurs jagen könnte.
Die Bremse muss auf jeden Fall legalisierbar sein. Das Problem dabei ist, dass es für die 235mm Variante nur sehr wenige Alternativen gibt.
Vllt wäre preisleistungstechnisch vorerst wirklich eine Serien-255er Bremse das Beste.
Diese kann ich ja eintragungsfrei einfach an mein Auto bauen oder?
Die 255er Scheiben (incl Sättel und Beläge) werfen mich dann zwar wieder ein gutes Stück bei meinem Ziel zurück, vollgetankt unter 1000kg zu kommen, aber man muss eben immer Kompromisse eingehn.
Und die 255er Bremse ist sicher eine gute Basis, um in den nächsten Jahren daraus eine einigermaßen standfeste Bremse für ein unter 1000kg leichtes Auto zu bauen.
Solle ich, falls ich mich letztenendes wirklich für die 255er Variante entscheide, die Bremse vorne UND hinten tauschen?
Wieso?
Du hast Dich doch für die 255er entschieden! Verbau das Zeugs und gut. Wenn´s dann nicht reicht, kannst Du das immer wieder verscherbeln und Dir was anderes gönnen.
Wo liegt denn Dein Problem mit der Bremsanlage? Standfestigkeit? Hitzeprobleme?
Irgendwas is´ja immer...
Wieso?
Du hast Dich doch für die 255er entschieden! Verbau das Zeugs und gut. Wenn´s dann nicht reicht, kannst Du das immer wieder verscherbeln und Dir was anderes gönnen.
Wo liegt denn Dein Problem mit der Bremsanlage? Standfestigkeit? Hitzeprobleme?
Irgendwas is´ja immer...
>Wo liegt denn Dein Problem mit der Bremsanlage?
>Standfestigkeit? Hitzeprobleme?
>Irgendwas is´ja immer...
Ja letzte Saison war das Problem (hatte ich aber eigentlich nur einmal, bin aber auch nicht oft so gefahren ), dass sich nach 3 relativen harten Bremsungen, der Druckpunkt stark zum Bodenblech hin verschoben hat.
Außerdem sind meine Beläge vorne runter, weswegen ich eh für die Bremse investieren muss.
Falls ich die 255er nehmen sollte, dann nur vorne oder hinten auch gleich mitwechseln? Die Bremsbalance ist ja eh schon relativ kopflastig, weswegen es wohl auf jeden Fall besser wäre, hinten auch zu tauschen, da die Bremsbalance so einigermaßen gleich bleibt.
Kann man die 255er Bremse nun ohne sie eintragen zu lassen an den MX bauen?
>Wo liegt denn Dein Problem mit der Bremsanlage?
>Standfestigkeit? Hitzeprobleme?
>Irgendwas is´ja immer...
Ja letzte Saison war das Problem (hatte ich aber eigentlich nur einmal, bin aber auch nicht oft so gefahren ), dass sich nach 3 relativen harten Bremsungen, der Druckpunkt stark zum Bodenblech hin verschoben hat.
Außerdem sind meine Beläge vorne runter, weswegen ich eh für die Bremse investieren muss.
Falls ich die 255er nehmen sollte, dann nur vorne oder hinten auch gleich mitwechseln? Die Bremsbalance ist ja eh schon relativ kopflastig, weswegen es wohl auf jeden Fall besser wäre, hinten auch zu tauschen, da die Bremsbalance so einigermaßen gleich bleibt.
Kann man die 255er Bremse nun ohne sie eintragen zu lassen an den MX bauen?
Hi,
will Dir dazu keine Aussage machen, da ich kein Sachverständiger bin...
Ich persönlich würde vorne die größeren fahren und damit basta.
du bist sicherlich nicht der erste, der dieses Problem hat.
Frag´hier doch einfach, wer was eingetragen hat. Such die für Dich optimale lösung und sieh zu, daß Du das dann so eingetragen bekommst. Dann hast Du zumindest nicht immer ein blödes Gefühl, wenn Du die Fuhre auf der Straße bewegst.
Hi,
will Dir dazu keine Aussage machen, da ich kein Sachverständiger bin...
Ich persönlich würde vorne die größeren fahren und damit basta.
du bist sicherlich nicht der erste, der dieses Problem hat.
Frag´hier doch einfach, wer was eingetragen hat. Such die für Dich optimale lösung und sieh zu, daß Du das dann so eingetragen bekommst. Dann hast Du zumindest nicht immer ein blödes Gefühl, wenn Du die Fuhre auf der Straße bewegst.
Aus meiner Sicht wäre der beste Kompromiss aus Performance und Gewicht eine zweiteilige Bremsscheibe mit geschraubten Alutopf, innenbelüftet und geschlitzt mit maximalem Durchmesser (ca. 280mm) für die 15 Zoll OZ Ultraleggera mit einer leichten und kompakten 4 Kolben Bremszange, entsprechenden Belägen und Stahlflexleitungen.
Also im Prinzip die Wilwood-Anlage aus den USA, die aber bei weiterer Recherche keine echte Wilwood-Anlage ist, sondern ein Sammelsurium aus vielen verschiedenen Einzelteilen, über die die US-Händler keine Angaben machen. Das ist schlecht für den Service, die Ersatzteilversorgung und letztendlich auch für einen einfachen und legalen TÜV-Eintrag in Deutschland.
Wenn man das rege Interesse an diesen Bremsenthreads sieht, herrscht in diesem Punkt wirklich Bedarf für eine durchdachte und dabei noch bezahlbare Lösung.
Physikalisch sinnvoll und perfekt wäre natürlich das Aufrüsten an beiden Achsen, wie bei der o.a. Wilwood-Variante. Dann laufen aber die Kosten wieder in eine Region, die nur geringe Stückzahlen erwarten lässt.
Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit einigen Partnern im Motorsport zusammen, die solche Lösungen für Sportbremsanlagen auch schon für Exoten in die Tat umgesetzt haben. Vielleicht könnte man ja bei entsprechender Teileauswahl auch einen TÜV-Ingenieur dafür erwärmen, dass so eine Bremsanlage per TÜV-Einzelabnahme eintragungsfähig wäre.
Alle, die jetzt meinen solch ein Projekt wäre zu einem Schnäppchenpreis zu realisieren muß ich gleich enttäuschen.
So ein technisch einwandfreier Umbau geht richtig ins Geld. Aber für eine sehr gute und fadingfreie Bremse sollte jeder Pilot, der gerne mal sportlich unterwegs ist, diesen Weg zur eigenen Sicherheit gehen und wird es nicht bereuen sich dafür entschieden zu haben.
Auch wenn ich das in einigen anderen Bereichen (loud pipes saves lives) auch sehr locker sehe, so hört bei der Bremsanlage der Spass in jeder Beziehung auf.
Ich werde das mal recherchieren und melde mich dann hier wieder bei euch.
Aus meiner Sicht wäre der beste Kompromiss aus Performance und Gewicht eine zweiteilige Bremsscheibe mit geschraubten Alutopf, innenbelüftet und geschlitzt mit maximalem Durchmesser (ca. 280mm) für die 15 Zoll OZ Ultraleggera mit einer leichten und kompakten 4 Kolben Bremszange, entsprechenden Belägen und Stahlflexleitungen.
Also im Prinzip die Wilwood-Anlage aus den USA, die aber bei weiterer Recherche keine echte Wilwood-Anlage ist, sondern ein Sammelsurium aus vielen verschiedenen Einzelteilen, über die die US-Händler keine Angaben machen. Das ist schlecht für den Service, die Ersatzteilversorgung und letztendlich auch für einen einfachen und legalen TÜV-Eintrag in Deutschland.
Wenn man das rege Interesse an diesen Bremsenthreads sieht, herrscht in diesem Punkt wirklich Bedarf für eine durchdachte und dabei noch bezahlbare Lösung.
Physikalisch sinnvoll und perfekt wäre natürlich das Aufrüsten an beiden Achsen, wie bei der o.a. Wilwood-Variante. Dann laufen aber die Kosten wieder in eine Region, die nur geringe Stückzahlen erwarten lässt.
Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit einigen Partnern im Motorsport zusammen, die solche Lösungen für Sportbremsanlagen auch schon für Exoten in die Tat umgesetzt haben. Vielleicht könnte man ja bei entsprechender Teileauswahl auch einen TÜV-Ingenieur dafür erwärmen, dass so eine Bremsanlage per TÜV-Einzelabnahme eintragungsfähig wäre.
Alle, die jetzt meinen solch ein Projekt wäre zu einem Schnäppchenpreis zu realisieren muß ich gleich enttäuschen.
So ein technisch einwandfreier Umbau geht richtig ins Geld. Aber für eine sehr gute und fadingfreie Bremse sollte jeder Pilot, der gerne mal sportlich unterwegs ist, diesen Weg zur eigenen Sicherheit gehen und wird es nicht bereuen sich dafür entschieden zu haben.
Auch wenn ich das in einigen anderen Bereichen (loud pipes saves lives) auch sehr locker sehe, so hört bei der Bremsanlage der Spass in jeder Beziehung auf.
Ich werde das mal recherchieren und melde mich dann hier wieder bei euch.
Ich habe die Idee für eine möglichst leichte und dabei standfeste VA-Bremsanlage, die in Verbindung mit 15 Zoll Felgen gefahren werden kann, mit meinem TÜV-Ingenieur durchgesprochen. Innenbelüftete genutete Scheibenringe in der passenden Größe und einen leichten schlanken Bremssattel sollte es geben. Für den geschraubten Alu Bremsscheibentopf und die entsprechend gefräßten Adapter für die Befestigung der Bremszangen läuft eine Anfrage.
Ich habe die Idee für eine möglichst leichte und dabei standfeste VA-Bremsanlage, die in Verbindung mit 15 Zoll Felgen gefahren werden kann, mit meinem TÜV-Ingenieur durchgesprochen. Innenbelüftete genutete Scheibenringe in der passenden Größe und einen leichten schlanken Bremssattel sollte es geben. Für den geschraubten Alu Bremsscheibentopf und die entsprechend gefräßten Adapter für die Befestigung der Bremszangen läuft eine Anfrage.
musstest du die Spurplatte vorne montieren, damit die Felge passt, oder gehts auch noch ohne?
Wie zufrieden bist du mittlerweile damit? Hast du die Stahlflexleitungen vom FL weiter behalten, oder andere von Tarox bekommen? Wie stehts mit der Haltbarkeit Scheiben und Beläge?
musstest du die Spurplatte vorne montieren, damit die Felge passt, oder gehts auch noch ohne?
Wie zufrieden bist du mittlerweile damit? Hast du die Stahlflexleitungen vom FL weiter behalten, oder andere von Tarox bekommen? Wie stehts mit der Haltbarkeit Scheiben und Beläge?
Die Stahlflexleitungen waren beim Kit dabei. WIMRE geht's auch ohne Spurplatten. Laut Tarox geht die Anlage ab 16", aber wie man sieht geht auch 15". Wird von Felge zu Felge unterschiedlich sein. Zwischen Sattel und Felge ist bei meiner 15"-Felge ca. 4mm Luft (hab's schon knapper gesehen).
Die Verarbeitung (Sättel aus dem Vollen gefräst), wie auch Qualität der Anlage ist 1A. Nicht umsonst verbaut z. B. Donkervoort Tarox-Anlagen.
Scheiben sehen nach ca. 30T km noch wie neu aus, keine Riefen oder Einfallstellen, die Beläge (Strassenbeläge) sind noch die Ersten. War allerdings die letzen zwei Jahre recht selten "sportlich" unterwegs (man wird älter ). "Nachteile" wären, dass die Bremse manchmal quietscht und die Felgen sind immer recht eingestaubt.
Ansonsten macht die Bremse bei forcierter Fahrweise einen Heidenspass. Fading ist mir unbekannt!
Die Stahlflexleitungen waren beim Kit dabei. WIMRE geht's auch ohne Spurplatten. Laut Tarox geht die Anlage ab 16", aber wie man sieht geht auch 15". Wird von Felge zu Felge unterschiedlich sein. Zwischen Sattel und Felge ist bei meiner 15"-Felge ca. 4mm Luft (hab's schon knapper gesehen).
Die Verarbeitung (Sättel aus dem Vollen gefräst), wie auch Qualität der Anlage ist 1A. Nicht umsonst verbaut z. B. Donkervoort Tarox-Anlagen.
Scheiben sehen nach ca. 30T km noch wie neu aus, keine Riefen oder Einfallstellen, die Beläge (Strassenbeläge) sind noch die Ersten. War allerdings die letzen zwei Jahre recht selten "sportlich" unterwegs (man wird älter ). "Nachteile" wären, dass die Bremse manchmal quietscht und die Felgen sind immer recht eingestaubt.
Ansonsten macht die Bremse bei forcierter Fahrweise einen Heidenspass. Fading ist mir unbekannt!
Das ist wirklich interessant. Insbesondere, deswegen weil Tarox ein TÜV-zertifizierter Hersteller ist und für diese Bremse entsprechende Unterlagen zu einer TÜV-Eintragung zur Verfügung stehen. Auch die Versorgung mit Ersatzteilen sollte bei Tarox kein Problem darstellen.
Ein anderes Problemwird es aber sein, unter welche 15 Zoll Felgen die Bremse passt und ob man einen TÜV-Ingenieur findet, der die 15 Zöller in Verbindung mit der Tarox Anlage einträgt, wenn im Gutachten ausschließlich die Verwendung von 16 Zoll Rädern steht.
Wenn diese 285er Anlage über die 15 Zöller Mazda Serienfelgen (Winterreifen) und die 15 Zöller OZ Ultraleggeras passen würde, halte ich das für eine interessante Lösung und praktikable Alternative.
Das ist wirklich interessant. Insbesondere, deswegen weil Tarox ein TÜV-zertifizierter Hersteller ist und für diese Bremse entsprechende Unterlagen zu einer TÜV-Eintragung zur Verfügung stehen. Auch die Versorgung mit Ersatzteilen sollte bei Tarox kein Problem darstellen.
Ein anderes Problemwird es aber sein, unter welche 15 Zoll Felgen die Bremse passt und ob man einen TÜV-Ingenieur findet, der die 15 Zöller in Verbindung mit der Tarox Anlage einträgt, wenn im Gutachten ausschließlich die Verwendung von 16 Zoll Rädern steht.
Wenn diese 285er Anlage über die 15 Zöller Mazda Serienfelgen (Winterreifen) und die 15 Zöller OZ Ultraleggeras passen würde, halte ich das für eine interessante Lösung und praktikable Alternative.
>>Fading ist mir unbekannt!
>Auch auf GP-Strecken? (um was es Sandro wohl geht)
Hallo Martin,
die Eier legende Wollmilchsau ist leider im Bereich Bremsen noch nicht erfunden worden (Spässle g´macht)
Soll heißen auf dem kleinen Kurs in Hockenheim kannst Du damit bestimmt keine 10 Runden am Limit fahren, aber es wäre eine echte Alternative für das 15 Zoll Rad, die weit mehr Performance und Standfestigkeit bieten kann, als die serienmäßig von Mazda verbauten Bremsanlagen.
Für ständiges Trackday fahren mit Straßenzulassung und TÜV würde ich persönlich zu der 300er Tarox Lösung für VA und HA greifen, dann sollte mit entsprechenden Belägen wirklich genug Reserven da sein, um ein Bremsfading auszuschließen. 16 Zoll OZ UL draufgeschraubt und ab auf die Bahn.
Gruß Hans
P.S.: Touristenfahren in Hockenheim findet ja auch nur noch auf dem Grand Prix Kurs statt
>>Fading ist mir unbekannt!
>Auch auf GP-Strecken? (um was es Sandro wohl geht)
Hallo Martin,
die Eier legende Wollmilchsau ist leider im Bereich Bremsen noch nicht erfunden worden (Spässle g´macht)
Soll heißen auf dem kleinen Kurs in Hockenheim kannst Du damit bestimmt keine 10 Runden am Limit fahren, aber es wäre eine echte Alternative für das 15 Zoll Rad, die weit mehr Performance und Standfestigkeit bieten kann, als die serienmäßig von Mazda verbauten Bremsanlagen.
Für ständiges Trackday fahren mit Straßenzulassung und TÜV würde ich persönlich zu der 300er Tarox Lösung für VA und HA greifen, dann sollte mit entsprechenden Belägen wirklich genug Reserven da sein, um ein Bremsfading auszuschließen. 16 Zoll OZ UL draufgeschraubt und ab auf die Bahn.
Gruß Hans
P.S.: Touristenfahren in Hockenheim findet ja auch nur noch auf dem Grand Prix Kurs statt
zu den von Dir in Deinem 2005er Thread genannten Preisen wird man sicher keine Null-Problemo-TÜV-Lösung finden, die preiswerter ist.
Wer nicht bereit ist diesen Preis dafür zu bezahlen, muß halt erst einmal die bewußtseinerweiternde Erfahrung machen, wenn man mit durchgefallenem Bremspedal vergeblich versucht Geschwindigkeit vor der nächsten Kurve abzubauen.
Ist die freie zur Verfügung stehende Wegstrecke kürzer als der tatsächliche Bremsweg, endet der Bremsvorgang in einer Kaltverformung
Nach so einem Erlebnis wird jeder ganz schnell hochrechnen können, das eine gute Bremsanlage günstiger gewesen wäre, jeden Cent wert ist und darüber hinaus, was viel wichtiger ist, wesentlich höhere Sicherheit bietet.
Leider werden viele erst durch einen solchen Schaden klug.