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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Staudurck beim NB

    Fahre die 1.9L Maschiene und habe eine Frage zu dem Auspuffsystem. Das welches von Mazda orig verbaut ist ja auf den Motorabgestimmt und hat einen bestimmten Rückstaudruck, jetzt meine frage dazu. Wenn ich ich einzellne bis alle komponenten austausche, gegen Magnaflow oder änliche Teile verändert sich auch der staudruck da diese Teile anders gebaut oder sogar völlig durchgängig sind. Habe auch vor den Kat von 400 Zellen auf Magnaflow 200 zeller edelstahl umzurüsten! Meine befürchtung ist jetzt das durch diese Maßnahme der wagen an Rückstaudruck verliert und somit sogar Leistung verlieren kann!

    erfahrung hat ein Freund beim MX-3 V6 gemacht als er sich einen ESD von einer Supra einbaute, der Klang ist sehr kernig und laut aber ohne DB Killer verliert der Wagen merklich an Leistung, möchte dieses Schicksal nicht Teilen.

    Wie ist eure erfahrung?? Habe beim TidM vergessen danach zu fragen!

  2. #2
    Avatar von Frank0815
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    RE: Staudurck beim NB

    Ganz simpel:
    4 Takt will keinen Gegendruck.

  3. #3

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    RE: Staudurck beim NB

    Mh, kurz und knackig die antwort danke.. aber wie ist dann der effekt bei dem MX-3 V6 zu erklären?

  4. #4
    Moderator
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    RE: Staudurck beim NB

    4Takter brauchen keinen Staudruck, mit genügend Drehzahl kommt auch die Leistung. Sieht man an jedem F1 Fahrzeug

    Leider kann man den mx-5 Motor nicht auf 18000 rpm drehen. Ein bisschen Drehmoment in niederen Drehzahlen wäre ganz schön.
    Hierzu brauchts keinen Staudruck, hierzu muss nur sichergestellt werden, dass bei niederen Drehzahlen die Strömungsgeschwindigkeit nicht zu klein wird. Einfach dicke Rohre montieren nützt also nichts, vereinfacht gesagt, der Rohrdurchmesser muss zur Drehzahl und zum Hubraum passen. Viel hilft viel stimmt hier halt leider nicht.

  5. #5

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    RE: Staudurck beim NB

    Absolut richtig. Am besten kann man den Motor mit einem Musikinstrument vergleichen. Wenn die Rohrdurchmesser und Zusammenführungen passen beeinflussen sich die Abgasschwingungen positiv.

    Wenns nur um Rückstau ginge, dann könnte man einfach am Endrohr eine Drossel anbringen und fertig!

  6. #6
    Avatar von Frank0815
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    RE: Staudurck beim NB

    Ist es nicht so, dass die ganzen Strömungstechnischen Dinge sich hauptsächlich innerhalb des 1.Meters abspielen?

    Folglich ist der Krümmer sehr wichtig was die Dimensionierung angeht.
    Alles danach ist eigentlich nur im Weg.

  7. #7
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    RE: Staudurck beim NB

    Dem ist nicht so, du kannst ja mal alles hinter dem Krümmer abschrauben und schauen ob dann ausser Lärm noch etwas passiert. Wie ich oben schrieb, bei 18000rpm ist das so da spielt alles nach 1m keine Rolle mehr. Bei 3000rpm sieht es anders aus.

  8. #8
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    RE: Staudurck beim NB

    Richtig, in den "niedrigen" Drehzahlen in denen sich der MX5 bewegt ist es wichtig ene schwingende Gassäule von vorne bis hinten zu haben, damit wird quasi das gezündete Abgas, zusätzlich zum rausdrücken des Kolbens, aus dem Zylinder gesaugt.

    Allerdings ist esnicht notwendig Staudruck zu produzieren, wie gesagt, ein Sauger benötogt ne schwingende Gassäule, vergleichbar mit nem Tornado/Wirbel der die Abgase Richtung ESD saugt.

  9. #9

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    RE: Staudurck beim NB

    >Richtig, in den "niedrigen" Drehzahlen in denen sich der MX5
    >bewegt ist es wichtig ene schwingende Gassäule von vorne bis
    >hinten zu haben, damit wird quasi das gezündete Abgas,
    >zusätzlich zum rausdrücken des Kolbens, aus dem Zylinder
    >gesaugt.

    Oder eben eine Vorrichtung, die das Gas in den Motor reindrückt mit der Wärmeenergie aus dem heißen Abgas -> Turbolader. Somit kann die Luft zum Motor mehr Druck haben als das Abgas und der Motor erzeugt im Ansaugtakt Leistung.

    >Allerdings ist esnicht notwendig Staudruck zu produzieren, wie
    >gesagt, ein Sauger benötogt ne schwingende Gassäule,
    >vergleichbar mit nem Tornado/Wirbel der die Abgase Richtung
    >ESD saugt.

    Je höher die Drehzahl desto geringer die Länge der Gassäule.

  10. #10

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    RE: Staudurck beim NB

    Nach meiner Erfahrung braucht ein Saugmotor zur besseren Drehmomententfaltung sehr wohl eine abgestimmte Auspuffanlage.

    Dabei spielen Rohrdurchmesser, Rohrlängen und auch die Strömungsgeschwindigkeit der Abgase eine erhebliche Rolle, um die Gassäule in die gewünschten Schwingungen zu bringen ( z.B. Unterdruck im Abgasstrang bei geöffneten Auslassventilen, um noch mehr Abgase aus dem Brennraum zu transportieren und dadurch eine bessere Füllung zu erzielen).

    Jeder, der mal einen Motor ohne Auspuffanlage gefahren oder gemessen hat, kennt diese Problematik.

    Sonst wäre es wohl auch kaum möglich über einen perfekten Abgasstrang bei einem Sauger eine Mehrleistung zu erzielen.

    Bei einem Turbo sieht die Welt etwas anders aus.

    Gruß Hans


  11. #11
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    RE: Staudurck beim NB

    Mir wäre es sehr recht, wenn der unsägliche Begriff "Staudruck" verschwinden könnte, der ist nämlich falsch. Staudruck könnte man bei wie oben schon angedeutet bei jedem Auspuff erzeugen indem einfach der Ausgang verschlossen wird

    Zielführend ist eine Abstimmung des Auspuffs auf maximale Strömungsgeschwindigkeit bei der gewünschten Frequenz/Drehzahl.

  12. #12
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    RE: Staudurck beim NB

    Man benötigt keienn "STAUDRUCK" !!!
    Durch nen Rückstau im ABgassystem würde das Abgas quasi wieder in den Zylinder gedrückt, was man aber bewirken will ist das Gegenteil, sie sollen aus dem Zylinder gesaugt werden. Dfür benötigt man ne schwingende Gassäule, das ist was ganz anderes als Staudruck.
    Natürlich muss bei nem Sauger die Abgasanlage abgestimmt werden, aber eben immernoch am besten ohne nen Rückstau zu produzieren.

    Bei Abgasturbolader ist das was anderes, da ist ne freie Abgasanlage das beste, allerdings sollte sie auch nicht zu gross gewählt werden um das abkühlen des Abgases zu verhindern, denn kalte Luft fliesst langsamer als warme.
    Über 3-3,5" ist völliger Schwachsin, bei kleineren Ladern und Motoren genügen auch 2,5" völlig.

  13. #13

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    RE: Staudurck beim NB

    Wie sieht es bei einer Aufladung mit Kompressor aus?

  14. #14
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    RE: Staudurck beim NB

    Welcher Kompressor? Wie sieht dein MAP/Drehzahl Diagramm aus?

    Bei allen Drehzahlen bei denen kein Ladedruck anliegt, gilt oben stehendes: Abstimmung auf Drehzahl etc.
    Ab der Drehzahl bei der Ladedruck anliegt, musst du dir um die Füllung der Zylinder keine Sorgen mehr machen, bei einem ordentlichem Querschnitt spielt dann alles andere auch keine Rolle mehr solange du nicht versuchst die Abgase über die Schallgeschwindigkeit zu bringen

  15. #15

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    RE: Staudurck beim NB

    Habe den ZR-2 von Z-Engineering drin. 0,45 bar bei 7000 U/min. linearer Anstieg.
    Bis jetzt ist die Abgasseite Serie, spiele mit dem Gedanken etwas zu ändern.

  16. #16
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    RE: Staudurck beim NB

    Warum hat es dann einen ZR-2 gebraucht? Wenn ich mich richtig erinnere liefert der ZR-2 doch bis 0.6 Bar

    Das ist mein ZR-1
    (1Bar= 100Kpa Umgebungsdruck muss abgezogen werden)
    http://www.my-diva.net/BoostUpgrade/Boost_Actual.png

    Sieht deine Ladedruckkurve anders aus?

    Ich habe einen Racingbeatkrümmer gerade noch so am Kompressoreinlass vorbei bekommen. Nach dem Krümmer kommt ein 200 Zeller Metallkat, dann ein ATH/Bastuk Topf. Kein Vorschalldämpfer ist vorhanden.

    Ist der Kompressor mit einem Ladeluftkühler ausgestattet? Wie heiss ist denn bei Einlasstemperatur? Hast du jemand der dir das Kennfeld ändert?

  17. #17

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    RE: Staudurck beim NB

    Ich möchte man anmerken, dass auch beim Kompressor die Abgasanlage eine Rolle spielt. Beim Eaton Kompressor bewirkt eine Optimierung der Abgasanlage ein Sinken des Ladedrucks und trotzdem steigt die Leistung geringfügig an solange nicht zuviel Ventilüberscheidung vorhanden ist. Bei Zentrifugallader müsste man ähnliches beobachten können.

    Ehrlich, die Ladedruckkurve entspricht nicht unbedingt meinem Geschmack. Ein Turbo vom Schlage eines GT3071R hat bei 2800 U/min soviel Ladedruck wie der Zentifugallader maximal hat. Für nen 5.7l V8 wäre solch ein Lader aber ideal!

  18. #18
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    RE: Staudurck beim NB

    >Ich möchte man anmerken, dass auch beim Kompressor die
    >Abgasanlage eine Rolle spielt. Beim Eaton Kompressor bewirkt
    >eine Optimierung der Abgasanlage ein Sinken des Ladedrucks und
    >trotzdem steigt die Leistung geringfügig an solange nicht
    >zuviel Ventilüberscheidung vorhanden ist. Bei
    >Zentrifugallader müsste man ähnliches beobachten können.

    Ist es auch, nur spielt die Optimierung auf bestimmte Drehzahlen nicht mehr die Haubtrolle

    >Ehrlich, die Ladedruckkurve entspricht nicht unbedingt meinem
    >Geschmack. Ein Turbo vom Schlage eines GT3071R hat bei 2800
    >U/min soviel Ladedruck wie der Zentifugallader maximal hat.

    Das ist richtig, sicherlich liefern andere Lader auch bessere Ladekurven. Nur eines sagt die Ladedruckkurve nicht aus. Wie lange dauert es denn bei geöffneter Drosselklappe bis bei Drehzahl x der Druck y anliegt. Jeder nach Ladervariante kann da schon ein bisschen Zeit vergehen. Ob das dann für den Slalom so ideal ist wage ich zu bezweifeln.

    >Für nen 5.7l V8 wäre solch ein Lader aber ideal!
    Das weiss ich nicht, die Fahrzeuge die ich bis jetzt mit grossem US V8 im Slalom gesehen habe waren eher belustigend. Ähnlich wie ein Smart mit Automatik, einfach nur chancenlos.

  19. #19

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    RE: Staudurck beim NB

    Habe das Kit einfach so gelassen wie es ist. Die Abstimmung von RUF (früher Z-Engineering) ist auf diesen Druck eingestellt. Meine Kurve verläuft so sanft wie auf dem gezeigten Bild. Habe den Kompressor auch erst seit März drin.
    Die Einlasstemperatur überwache ich nicht, habe keinen Ladeluftkühler.
    Mein Kennfeld ist die Abstimmung von Ruf - habe niemanden der sie mir ändert - noch nicht.

  20. #20

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    RE: Staudurck beim NB

    Das ist schon richtig. Bei den aufgeladenen Motoren spielt die Abgasanlage keine so große Rolle - Hauptsache die Restriktion ist gering.

    Du sprichst das Instationärverhalten an: Man merkt beim GT3071R bei Drehzahlen < 3000 U/min natürlich schon wie das Ding hochdreht, störend ist es wg. des gleichmäßigen Druckaufbaus aber nicht. Für den Slalom ist das weniger geeignet, weil man den Turbo nicht auf Druck halten kann und die Kurven es ohnehin nicht erlauben die volle Leistung zu nutzen. Ein kleiner GT2554R wäre dafür sicherlich geeigneter mit etwa 0.5 bar bei 2200 U/min. ABER: Mit etwas Training ist man wohl mit einem Sauger genauso schnell.

    Die V8 haben meist viel Drehmoment und sind wenig drehfreudig. Mit einem Zentrifugallader macht man die Dinger drehfreudig und im Alltag hat der Motor von sich aus ausreichend Drehmoment.

  21. #21

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    RE: Staudurck beim NB

    >Mir wäre es sehr recht, wenn der unsägliche Begriff
    >"Staudruck" verschwinden könnte, der ist nämlich falsch.
    >Staudruck könnte man bei wie oben schon angedeutet bei jedem
    >Auspuff erzeugen indem einfach der Ausgang verschlossen wird
    >
    >
    >Zielführend ist eine Abstimmung des Auspuffs auf maximale
    >Strömungsgeschwindigkeit bei der gewünschten
    >Frequenz/Drehzahl.




    Die Spezialisten im Bau von leistungsfördernden Abgasanlagen für Saugmotoren sprechen von "Abgasgegendruck" und er ist tatsächlich neben den Rohrlängen und den Rohrdurchmessern ein adäquates Mittel um den Gassäulenschwingungen in der Abgasanlage die gewünschte Frequenz zu geben, welche für die Füllung und das Drehmoment über ein möglichst breites Drehzahlband relevant sind.

  22. #22

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    RE: Staudurck beim NB

    Der richtige Punkt ist in einem der oberen Beiträge genannt worden.

    Spülgefälle sinkt mit niedrigerem p4

    Der Ladungswechsel, sprich Steuerzeiten werden zusammen mit einem gegeben p4 der Abgasanlage appliziert. Wenn nun durch Änderungen der Abgasanlage der Staudruck signifikant gesenkt wird, drückst du während der Ventilüberschneidung wesentlich mehr Frischladung in den Abgastrakt welche nun nicht mehr zur Verbrennung zur Verfügung steht, sprich ein Leistungsverlust ist die Folge.

  23. #23

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    RE: Staudurck beim NB

    Richtig. Man darf aber nicht vergessen, dass dies abhängig von Last und Drehzahl ist. Es wäre somit möglich Drehmoment unten zu verlieren, aber trotzdem Leistung obenraus zu gewinnen.

    Abgsehen von der Lautstärke könnte man nach dem Hosenrohr mit einem 60 mm Rohr bis zum Endrohr gehen und könnte somit bei üblichen 2l Motoren etwas Leistung gewinnen.

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