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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Ölstand im Ölreservoir der Schaltkulisse unter der Schaltmanschette am NB 1.9 l ?

    Hallo zusammen !
    Seit kurzem besitze ich einen NB 1.9l mit dem ich bis jetzt super zufrieden bin,obwohl ich noch gar nicht viel gefahren bin. Was mir allerdings immer wieder auffällt ist, das er sich die ersten 10 bis 15 min manchmal schlecht schalten lässt. Hochschalten ist kein Problem,allerdings gehen beim Runterschalten die Gangstufen 5 auf 4 und 4 auf 3 manchmal schwer rein. Geräusche macht es keine,allerdings muss man ab und an relativ viel Kraftaufwand aufbringen. Sobald er warm ist ist das Phänomen weg. Habe einige Beiträge dazu gefunden,scheinbar bin ich bei weitem nicht der Einzigste. Da man immer wieder ließt das ein Getriebeölwechel helfen soll habe ich das heute machen lassen. Hatte noch mit mir gehadert ob ich es selber mache oder nicht,aber ohne Grube oder Bühne geht das nicht so gut,deshalb hab ich ihn in eine Nachbarswerkstatt neben meiner Arbeit gebracht.
    Auf dem Nachhauseweg dann habe ich natürlich genau drauf geachtet ob sich was getan hat. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau. Anfangs dachte ich es ist weg,aber zwischendurch ging trotzdem mal beim Zurückschalten ein Gang nicht so leicht rein wie er eigentlich sollte.
    Also daheim weiter im Netz geforscht und rausbekommen,das unter dem Schalthebel und den Schaltmanschetten auch noch ein Ölreservoir ist,welches man kontrollieren bzw. auffüllen kann. Das könnte wohl auch noch ein Grund sein bei schwergängiger Schaltung,so liest man.
    Also alles auseinander gebaut und tatsache,die untere Schaltmanschette bei mir ist leicht eingerissen. Leider findet man nirgends in den Beiträgen etwas zum Ölstand in der Schaltung.
    Bei mir sieht das gerade so aus:





    Das ist doch zu wenig,wenn es nur unten in der kleinen Buchse steht oder?

    Was ich aus den ganzen Beiträgen nicht rauslesen kann ist,wo genau das Öl stehen muss? Es steht immer nur,es soll ca. 2cm unterhalb des Randes stehen. Welcher Rand ist da gemeint?


    Muss es bei dem blauen Kreis stehen ,oder bei dem roten,sodass man nicht mehr ins Gehäuse schauen kann?



    Wäre schön wenn mir das jemand beantworten könnte,habe schon neue Manschetten bestellt und Getriebeöl,was ich dann oben einfüllen wollte. Mal sehen ob es dann nochmal besser wird.

    Vielen Dank schonmal, gruß Mario

  2. #2
    Avatar von Chrystalwhite
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    MAEF = mx-5.de ist mehr als ein Forum:


    https://mx-5.de/html/schalthebelmechanik.html
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  3. #3

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    Hi !
    Mist,das wollte ich noch mit verlinken,habs aber vergessen. Genau danach habe ich mich ja gerichtet. Trotzdem verstehe ich nicht genau wo das Öl stehen muss. Ist der Ölstand auf Bild 4 der richtige?

  4. #4
    Avatar von Chrystalwhite
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    Zitat:

    „Das Öl in der Öffnung sollte noch frisch aussehen und bis ca. 2cm unter den Rand stehen. Andernfalls wird das alte Öl abgesaugt und ca. 90cm³ Getriebeöl eingefüllt.“

    Gemeint ist der obere Rand, auf Deinem Bild sieht es aus, als wäre zu wenig drin.

    Gemessen wird es aber auch, wenn der Schalthebel drin steckt !

    90 ccm sind 0,09 Liter, das ist nicht sehr viel. Etwas mehr oder weniger ändert da nicht viel am Schaltverhalten
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  5. #5

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    Ok,danke dir. Also ist der obere Rand gemeint. Also meiner Meinung nach ist da bei mir fast gar nichts drin. Die untere Manschette ist zwar eingerissen,aber man sieht am Gehäuse auch keine Verschmutzung oder Spuren,wo das Öl mal runtergelaufen sein könnte.
    Hmm,also meinst du das fehlende Öl ist eher nicht die Ursache?

  6. #6
    Avatar von Chrystalwhite
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    Nein, das die Gänge sich schwer einlegen lassen, hat sicher nichts mit der Mechanik da oben zu tun, eher mit verschlissenen Synchronringen.

    Evtl, hat auch noch jemand eine Ölempfehlung hier.

    Ich sehe dass bei meinem NA als Zeichen, dass er eben noch nicht warmgefahren ist und alles mit etwas Fingerspitzengefühl passieren muss.

    Der MX hat eine geniale Schaltung, aber die ist halt auch etwas anders, als die von einem 2019er Brot- und Butter-Kleinwagen.
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  7. #7
    Avatar von Oliver
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    Tristan hat kürzlich das Getriebe- und das Difföl gewechselt. Vorherige Symptome waren extrem schwierige, hakelige Schaltvoränge, besonders vom ersten in den zweiten und dann in den dritten Gang, kalt wie warm. Die Plörre, die raus kam, stank wie Hölle und war nahezu schwarz. Sah aus wie die erste Füllung von 1991.

    Nach dem Ölwechsel ein Schaltgefühl wie neu. Flutschende Gänge, kalt wie warm. So muss das.
    Braun? Kacke! - - Contenance!

  8. #8

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    Ich denke ich werd mal schauen wie es sich verhält wenn due Schaltkulisse neu befüllt ist und wieder alles zusammengebaut ist. Hatte auch einen anderen Schaltknauf drauf, ziemlich schwer, höheren Schwerpunkt und eigentlich im Nachhinein auch hässlich. Vielleicht hat der auch das Schaltgefühl noch zusätzlich mit verfälscht. Da kommt wieder der originale kleine drauf.
    Und mich ärgert es einfach das ich das Getriebeöl nicht doch selber gewechselt hab. Dann wüsste ich genau was drin ist, wieviel und überhaupt. In der Werkstatt können sie einem viel erzählen. Hatte extra noch einen Zettel mit beigelegt das sie 75w90 Castrol reinfüllen sollen. Hatte hier auch irgendwo gelesen das das Castrol beim MX 5 gut funzt und gerade auch schlecht schaltbaren Gängen zu Gute kommt. Was jetzt genau drin ist weiss ich nicht. Hoffentlich nicht irgendeine Billigpleurre.
    Denn dieser Aha Effekt ist heute irgendwie eher ausgeblieben.
    Ich Weiss aber auch Tatsache nicht wie verwöhnt ich mittlerweile bin. Vielleicht schaltet mein MX 5 ja auch überdurchschnittlich gut und ich mach mich unnötig verrückt. Unser letzter MX 5 ist 10 Jahre her, ich Weiss nicht mehr grbsu wie der sich so schaltet ließ.
    Und ich fahre zwar kein 2019er Neuwagen, aber mein alter Subaru Legacy Alltagswagen schaltet sich trotzdem um einiges weicher. Naja mal sehen, erstmal wieder die Baustelle zu machen und Probefahren.

  9. #9
    Avatar von TristanL
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    Zitat Zitat von diablo Beitrag anzeigen
    Ich denke ich werd mal schauen wie es sich verhält wenn due Schaltkulisse neu befüllt ist und wieder alles zusammengebaut ist. Hatte auch einen anderen Schaltknauf drauf, ziemlich schwer, höheren Schwerpunkt und eigentlich im Nachhinein auch hässlich. Vielleicht hat der auch das Schaltgefühl noch zusätzlich mit verfälscht. Da kommt wieder der originale kleine drauf.
    Und mich ärgert es einfach das ich das Getriebeöl nicht doch selber gewechselt hab. Dann wüsste ich genau was drin ist, wieviel und überhaupt. In der Werkstatt können sie einem viel erzählen. Hatte extra noch einen Zettel mit beigelegt das sie 75w90 Castrol reinfüllen sollen. Hatte hier auch irgendwo gelesen das das Castrol beim MX 5 gut funzt und gerade auch schlecht schaltbaren Gängen zu Gute kommt. Was jetzt genau drin ist weiss ich nicht. Hoffentlich nicht irgendeine Billigpleurre.
    Denn dieser Aha Effekt ist heute irgendwie eher ausgeblieben.
    Ich Weiss aber auch Tatsache nicht wie verwöhnt ich mittlerweile bin. Vielleicht schaltet mein MX 5 ja auch überdurchschnittlich gut und ich mach mich unnötig verrückt. Unser letzter MX 5 ist 10 Jahre her, ich Weiss nicht mehr grbsu wie der sich so schaltet ließ.
    Und ich fahre zwar kein 2019er Neuwagen, aber mein alter Subaru Legacy Alltagswagen schaltet sich trotzdem um einiges weicher. Naja mal sehen, erstmal wieder die Baustelle zu machen und Probefahren.

    Ich habe auch Castrol Syntrans 75W-90 eingefüllt. Funktioniert perfekt, schaltet "butterweich"

    Und wenn du mit dem jetzigen Öl nicht schlafen kannst, neues Öl ist nicht teuer uuuund wenn du nen Brot schmieren kannst, dann sollte nen Getriebeölwechsel kein Problem sein
    Ich habs auch vor der Tür geschafft

  10. #10

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    Falls ich wirklich nicht mehr ruhig schlafen kann und mich das weiter nervt, mach ich wirklich nochmal n Wechsel. Es mangelt nicht an zwei linken Händen, im Gegenteil. Garage und Werkzeug ist auch alles vorhanden. Dacht mir halt ohne Bühne /Grube ist das einfach kacke bei so ner flachen Flunder sich da drunter abzuquälen.
    Aber falls die nächsten Schritte keine Besserung ergeben und ich mich nicht dran gewöhnen will, werd ich s halt doch nochmal selber machen.

  11. #11
    Avatar von da_user
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    Ich habe es auch in der heimischen Garage gemacht, das ist nicht sooo schwer.

    Und bei dir dürften jetzt alle Schrauben schon gelockert sein. Ich hatte da allerdings am Differnzial (wurde das eigentlich mitgemacht?) Probleme mit der Ablassschraube. Auf die Hebebühne gefahren, dort einmal angesetzt und offen war sie. Den Hebel habe ich halt "unter der flachen Flunder" nicht herbekommen.

    Trotzdem: immer zuerst die Befüllöffnung aufschrauben, dann die Ablassschraube!
    Ich würde das Öl aber wohl erst mal noch drinnen lassen und erst in ein paar tkm wechseln. Evtl. ergeben sich da ein paar Reinigungseffekte und du kannst mit dem ungeliebten Neuöl den einen oder anderen Dreck raus spülen.

  12. #12
    Avatar von Oliver
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    Tristan hatte seinen vor der Haustür auf vier Böcke gestellt. Ein Bild sage ich euch
    Braun? Kacke! - - Contenance!

  13. #13

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    Moin. Ja das Öl im Heckdiff würde auch mitgrwechselt. Ich denke auch ich werd erstmal n Bissel fahren und schauen wie es sich verhält. Bin wie gesagt noch nicht so viel mit gefahren und habe ihn Ostern erst gekauft. Jetz am WE die Manschetten wechseln, zusammenbauen und fahren.
    Vielen Dank euch schonmal für die Hilfe.
    Falls ich wirklich nochmal ans Getriebeöl ran muss werd ich es auf jeden Fall selber wechseln. Da weiss man einfach ganz genau was und wieviel drin ist.
    Gruß Mario

  14. #14

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    Hi !

    Habe mittlerweile beide Schaltmanschetten gewechselt und das Ölreservoir mit frischem Getriebeöl von Castrol wie oben beschrieben aufgefüllt. Da ich auch noch auf meinen neuen Felgensatz gewartet hatte,hat sich die Probefahrt etwas rausgezögert.
    Aber vorhin war es endlich soweit. Schon auf den ersten Metern hat man gemerkt,das das Gängeeinlegen um einiges geschmeidiger geworden ist. Wirklich wie Butter flutschen die jetzt rein. War wohl tatsache zu wenig in der Schaltmechanik drin. Also aktuell bin ich super zufrieden und ich denke ich werde,wenn das so bleibt, das neue Getriebeöl nicht nochmal mal neu wechseln.
    Danke für die Tips hier !

    Der gebrauchte Felgensatz war auch ein guter Kauf, keine Unwucht, keine Macken in den Felgen, fährt sich sehr gut mit den 205er Reifen und steht dem MX-5 meiner Meinung nach super. Jetzt heißt es erstmal fahren und pflegen ( und überlegen,ob ein neues Fahrwerk wirklich zwingend sein muss)

    Gruß Mario






  15. #15
    Avatar von Hardy
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    Zitat Zitat von diablo Beitrag anzeigen
    ... ( und überlegen,ob ein neues Fahrwerk wirklich zwingend sein muss)

    Gruß Mario
    Moin,

    jenun, wenn ich mir den schicken kleinen Grünen so anschaue, darf er mit dem Hintern noch ein bisschen runter.

    Groetjes
    Hardy
    Egal ob rot, gelb oder blau, Hauptsache grün!

  16. #16

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    Ölmenge ???

    Hallo diablo,

    ich habe mein öl auch am Wochenende gewechselt und mein Stand ist jetzt so hoch wie Dein
    roter Ring, also so, wie auch das Bild bei Punkt 4 von dem Technikbeitrag.

    https://mx-5.de/html/schalthebelmechanik.html

    Was ich nur nicht verstehe, ich habe das alte, schwarze Öl mit ner Unterdruckpistole abgesaugt,
    den ganzen Gehäuseboden und dann gingen 200 ml Öl rein.
    Alle schreiben hier aber immer nur von 90ml ???
    Trotzdem steht es nur bis 2 cm unter dem obersten Rand, wo die Gummimembran drauf kommt und
    es läuft auch nichts raus bis jetzt.

    Hat dazu jemand eine Idee oder auch schon mal soviel eingefüllt ???

    Das Schalten ist sehr viel besser, vorher dachte ich schon, die Kupplung trennt nicht mehr richtig nach 194.000 KM.

    Gruß Ralf

    P.S. 3. MX, aber erstmals von diesem Ölwechsel gehört und durchgeführt

  17. #17

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    Moin. Also bei mir war fast kein Öl mehr drin. Das bißchen was noch zu sehen war hab ich mit nem Zewa rausgetupft, weil ich keine Spritze hatte. Bzw kam ich mit der vorhandenen nicht ganz rein. Aufgefüllt habe das Reservoir mit 100ml Getriebeöl, bis es an besagter Stelle war. (roter Ring). Seitdem fühlt sich der Schalthebel beim Schalten viel weicher und weniger hackelig und mechanisch an. Im kalten Zustand gehen die Gänge beim Zurückschalten zwar immer noch sporadisch etwas schwer rein, aber sobald das Getriebeöl warm ist schaltet es sich wie Butter. Ich hoffe Ich konnte dir etwas helfen.

    Gruß Mario ( Der gerade am sonnigen Deck der Corsica Ferrie sitzt und 4 Stunden warten muss, bis wir auf Korsika an Land gehen )

  18. #18

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    Moin Mario,

    viel Spaß auf Korsika.

    Hmm, also mein Öl stand genau wie Deins auf den Bildern.
    Habe dann nicht nur die Mitte, sondern auch zwischen blauem und rotem Ring bis
    auf den Boden abgesaugt und das waren 100 ml die ich noch absaugte bei dem Stand von
    Deinen ersten zwei Bildern.
    Denke mal, Du hast nur die Mitte leer gemacht, weil ohne ne Spritze kommt
    man dazwischen nicht nach unten.
    Also bin ich erstmal beruhigt.
    danke für die Info,

    Gruß Ralf

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