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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Mythos Zylinderkopf nach wechsel der ZKD

    Hallo,
    ich war lange nicht mehr hier, da andere Fahrzeuge dazu gekommen sind und die auch ihre Problemchen haben / hatten.

    Unser MX5 hat jetzt leider ein Problem :
    Er ist zu heiß geworden und der kleine Stopfen an der Motorrückwand ist geplatzt.
    Ich hoffe mal, das nicht die Kopfdichtung hin ist, man hört und liest so einige wilde Geschichten wie:
    -> Kopf abgebaut und planen lassen, mit neuer ZKD verbaut und nach ca. 1000 KM starker Ölverbrauch
    So oder so ähnlich waren viele Geschichten zu dem Thema.
    Mazda würde angeblich IMMER, wenn der kopf überarbeitet werden muss, einen anderen Kopf auf den Motorblock schrauben, damit sich dieseer nicht "verzieht".
    Alternativ eine stabile "Eisenplatte".
    Ich habe dann bei Mazda mal nachgefragt aber da wußte selbst der Werkstattmeiser nichts von dem Problem.
    Diverse Schrauberkollegen und freie Werkstätten auf das Thema angesprochen - keiner wußte etwas davon.
    Kernfrage :
    Wenn der Kopf runter genommen wird und ein / zwei Tage zum überarbeiten weg ist, wie oder warum sollte sich der im Auto verbleibende Block so "verziehen", das dann nach ca. 2000 Kilometern der Motor bis zu 3 Liter Öl auf 1000 Km braucht ?
    ...... nicht lachen, alles schon gelesen!
    Ich habe schon einige ZKD´s an verschiedenen Fahrzeugen gemacht und noch nie von dem Problem gehört - wer weiß mehr oder hat sogar diese Erfahrung gemacht ?

    Jetzt bin ich mal gespannt ....

  2. #2
    Avatar von barbara
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    Wenn du über die Suche gehst, wirst du ein paar Erfahrungsberichte finden von Leuten die (beliebt war die Reparatur der Ventile bei 1,6 er ne) dieses Problem danach hatten.

    Bei meinem eigenen nb wurde damals die Teile bestellt, morgens angefangen, abends konnte ich ihn abholen und ich hatte nie Probleme mit meinem Mx-5 was Ölverbrauch anging. (Gegen Ende waren es mal so ca. ein Liter auf 20.000, da war er aber auch schon 20 Jahre alt mit über 400.000 km, also im Rahmen).

    Du wirst bei querlesen ebenso viele finden, die sich begeistert drüber lustig machen, es als Humbug, Voodoo abtun... andere die ihre Werkstatt ausdrücklich bei der Reparatur gebeten haben den Block zu fixieren....
    Jeder wie er mag


    Das ein Werkstattmeister von einem Mazdatypischen Problem nichts weiß, ist aber auch. Ichts neues. Nicht alle lesen alle Rundschreiben und sind bei allem auf dem laufenden.
    Bei den Ventilen meines Nb, der Meister schaute sich das an, maß die Kompression und sagte „ich weiß was das ist, müssen wir die Ventile tauschen“ und mein Mx war im Forum der zweite der das hatte. DER hatte das Rundschreiben gelesen, glücklicherweise für Tara (meinen Nb)
    Es gibt aber auch zig andere:
    Rupfkupplung? Gibt es nicht?
    Motortod nc? Sie sind der erste
    Lichtmaschine? Hemmer noch nie gebraucht....

    Meine Meinung dazu ist, dass ich, komme ich irgendwann mit der Anni mal in die Verlegenheit, auch die Werkstatt drum bitten werde, weils nun nicht derer Aufwand ist und wenn’s hilft ist ja gut. Wenn’s umsonst war nicht schlimm. So rum ist es mir lieber.
    Außerdem vertraue ich der Aussage bzw. dem, dem ich sie ursprünglich zuschreibe,
    Da mein Gedächtnis nicht mehr das beste ist, schreib ich jetzt aber nicht „der Kurt-Werner hat gesagt...“ weil ich es einfach nicht mehr genau weiß.
    Geändert von barbara (27.10.2019 um 18:29 Uhr)
    Lg barbara

  3. #3

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    Danke Barbara für die schnelle Antwort !

    Ich habe schon versucht hier im Forum etwas zu finden, aber entweder stelle ich mich mit den Suchanfragen zu blöd an oder gebe die falschen Begriffe ein.

    Ich finde es nur komisch, das solch ein Problem besteht, aber die Werkstätten in der realen Welt davon nichts wissen.
    Hier in der Gegend sind einige freie Werkstätten, Schrauberkollegen, etc. - NICHTS bekannt von dem Thema.
    Der MX5 NA ist ja nun auch nicht grade ein solcher Exot, das er nicht mal hier und da eine der Werkstätten besucht hat.
    ....... oder sind wir hier der Landkreis der Ahnungslosen ?

  4. #4

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    Ja wir sind im Tal der Ahnungslosen.

    Wir haben 2019, der NA mit diesen Problemen wird seit 25 Jahren nicht mehr gebaut.
    Die KFZler die davon Ahnung hatten sind in Rente, bei einem solchen Motorschaden
    wird mittlerweile bei ungepflegten Autos verschrottet oder ein Ersatzmotor mit 60.000km
    eingebaut.
    Mein Mx5:
    Grün - tief - breit - laut - und auseinandergebaut

    Mein Haus-Blog: http://unser-altbau.blogspot.de

  5. #5
    Avatar von HansHansen
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    Möglicherweise hinkt der Vergleich: BMW hat in den Achtziger-Jahren mit einem Turbomotor in der Formel-1 mitgemacht, der auf einem Serienblock basierte:
    https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_M10#Formel_1

    Gerüchteweise hat man damals gebrauchte, überholte Motorblöcke verwendet, weil die sich sozusagen schon entspannt haben.

    Ich könnte mir schon vorstellen, dass so ein Gussblock noch nicht seine endgültige Form erreicht hat, wenn er frisch aus der Gießerei kommt.
    Zeitnah wird ein Kopf draufgeschraubt und wenn sich der Klotz eigentlich noch bewegen möchte, dann tut er's das nächste Mal, wenn ihn der Zylinderkopf nicht mehr dran hindert.
    Müssten ja nur ein paar wenige Tausendstel sein, die Kolbenringe haben sich bereits auf den bisherigen Zylinder eingelaufen und plötzlich passen sie nicht mehr.

    Ob nun Voodoo oder nicht, mir erscheint dies als die sinnvollste Erklärung.

    Grüße
    HansHansen

  6. #6

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    Ja, das könnte sein.

    Hat er denn nasse Laufbuchsen, der Mazda-1600, oder laufen die Kolben im Block ? Bei SM, der nasse Buchsen hat, verwendet man beim Bohren eine Bohrbrille, um das Vorhandensein eines Kopfes zu simulieren, das ist 3 cm dickes Alu.

    So eine Bohrbrille ließe sich ja für den Mazda auch machen, vorher.

    Man könnte die Gelegenheit auch nutzen, die Kolben zu ziehen, auf Rundheit zu vermessen, und dann gleich mal neue Ringe zu spendieren. Und Lagerschalen, das wäre das, was ich täte.

    Carsten, der schon mehrere Maserati - 4 Nockenwellen - V6 und einen E - Type XK- Traktorblock gemacht hat.

  7. #7

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    So, ich habe mich jetzt mal ein wenig in das Thema eingelesen, bzw. ein paar sehr intressante Thesen gefunden.

    Augenscheinlich werden drei Thesen vertreten:
    These 1 -> der Block ist nach dem Gießen etwas "verspannt" montiert, bzw. verbaut worden und wenn nun der Kopf abgebaut wird, löst sich die Restspannung und der Block verzieht sich.
    These 2 -> die Kolbenringe oder die Ölabstreifringe verkleben mit dem Kolben und können aus diesem Grunde nicht mehr ihrer Funktion nachgehen, Öl verbrennt.
    These 3 -> eine Kombi aus 1 + 2

    Lösungsvorschläge waren bisher:
    -> einen alten Kopf oder Metallplatte SOFORT nach Demontage des Ori - Kopfs montieren und alles ist gut. - halte ich als Lösung für Quatsch, da sich die Verspannung SOFORT komplett lösen wird wenn der Kopf demontiert ist und nicht über Tage.
    -> die Zylinder mit Zweitakzöl fluten, damit die Kolbenringe nicht verkleben - ich denke mal das bringt auch nicht viel, da nicht geklärt ist warum die Ringe verkleben, wenn der Kopf runter ist.

    Fakt ist, das Problem besteht und man kann sagen, das es 50 zu 50 gut oder schlecht ausgeht wenn man die ZKD tauscht.
    Wenn ich bei meinem MX das nun auch machen muss, OK - auf den Deal lasse ich mich ein, wobei ich bei meinem Glück weiß in welche Richtung das Pendel ausschlägt.
    Glücklicherweise steht noch ein "Schlacht - Miata" mit dem gleichen Motor und 100.000 Km weniger auf der Uhr im Lager.
    Sollte der kleine also zum Ölfresser werden, wird getauscht und der Ölfresser wird aufgearbeitet.

    Mal schauen wo die Reise hin geht .........

  8. #8

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    Zitat Zitat von HansHansen Beitrag anzeigen
    Möglicherweise hinkt der Vergleich: BMW hat in den Achtziger-Jahren mit einem Turbomotor in der Formel-1 mitgemacht, der auf einem Serienblock basierte:
    https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_M10#Formel_1

    Gerüchteweise hat man damals gebrauchte, überholte Motorblöcke verwendet, weil die sich sozusagen schon entspannt haben.

    Ich könnte mir schon vorstellen, dass so ein Gussblock noch nicht seine endgültige Form erreicht hat, wenn er frisch aus der Gießerei kommt.
    Zeitnah wird ein Kopf draufgeschraubt und wenn sich der Klotz eigentlich noch bewegen möchte, dann tut er's das nächste Mal, wenn ihn der Zylinderkopf nicht mehr dran hindert.
    Müssten ja nur ein paar wenige Tausendstel sein, die Kolbenringe haben sich bereits auf den bisherigen Zylinder eingelaufen und plötzlich passen sie nicht mehr.

    Ob nun Voodoo oder nicht, mir erscheint dies als die sinnvollste Erklärung.

    Grüße
    HansHansen
    So ist es. Bei hochwertigen Werkzeugmaschinen wurden früher Gußteile nach der Rohbearbeitung einige Zeit (auch mehrere Monate) teils sogar im Freien gelagert, um diese Restspannungen abzubauen. Erst dann wurden sie auf Maß bearbeitet. Heutzutage kann das keiner mehr bezahlen, erst recht nicht bei einem Massenbauteil wie einem Motorblock.
    Genau deshalb hat BMW gebrauchte M10 Motorblöcke für die Formel 1 verwendet, die hatten schon genug kalt / heiß / kalt Zyklen hinter sich.


    Grüße

    Jörg

  9. #9
    Avatar von wurzlburzel
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    Zitat Zitat von VOYAGER Beitrag anzeigen

    Fakt ist, das Problem besteht und man kann sagen, das es 50 zu 50 gut oder schlecht
    Wenn ich bei meinem MX das nun auch machen muss, OK - auf den Deal lasse ich mich ein, wobei ich bei meinem Glück weiß in welche Richtung das Pendel ausschlägt.
    Glücklicherweise steht noch ein "Schlacht - Miata" mit dem gleichen Motor und 100.000 Km weniger auf der Uhr im Lager.
    Sollte der kleine also zum Ölfresser werden, wird getauscht und der Ölfresser wird aufgearbeitet.

    Mal schauen wo die Reise hin geht .........
    Dann drück ich dir die Daumen das vom Schlachter die Ringe locker sind.

    Stell mal alle Kolben auf gleiche Höhe und Füll 2taktöl rein nur soviel bis der Kolben bedeckt ist gleiche Menge in alle vier Zylinder immer mal wieder kontrollieren sollte schon ca 1 Tag wenn nicht länger das Öl stehen bleiben
    Werner grüßt aus dem schönen Middlfranggn


  10. #10

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    Zitat Zitat von wurzlburzel Beitrag anzeigen
    Dann drück ich dir die Daumen das vom Schlachter die Ringe locker sind.

    Stell mal alle Kolben auf gleiche Höhe und Füll 2taktöl rein nur soviel bis der Kolben bedeckt ist gleiche Menge in alle vier Zylinder immer mal wieder kontrollieren sollte schon ca 1 Tag wenn nicht länger das Öl stehen bleiben
    Danke für die Info aber da hast Du etwas falsch verstanden befürchte ich.
    Sollte der momentan verbaute Motor NACHDEM ich die ZKD getauscht habe das Problem haben ( erhöter Ölverbrauch ) kommt der Motor raus und der von dem Miata rein.
    Der Miata Motor ist noch komplett und wurde noch nie "geöffnet".

  11. #11
    Avatar von wurzlburzel
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    Zitat Zitat von VOYAGER Beitrag anzeigen
    Danke für die Info aber da hast Du etwas falsch verstanden befürchte ich.
    Sollte der momentan verbaute Motor NACHDEM ich die ZKD getauscht habe das Problem haben ( erhöter Ölverbrauch ) kommt der Motor raus und der von dem Miata rein.
    Der Miata Motor ist noch komplett und wurde noch nie "geöffnet".
    Die Ringe können auch vom langen stehen verkleben und dann sauft er auch öl
    Werner grüßt aus dem schönen Middlfranggn


  12. #12
    Avatar von barbara
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    Zitat Zitat von VOYAGER Beitrag anzeigen
    Danke Barbara für die schnelle Antwort !

    Ich habe schon versucht hier im Forum etwas zu finden, aber entweder stelle ich mich mit den Suchanfragen zu blöd an oder gebe die falschen Begriffe ein.

    Ich finde es nur komisch, das solch ein Problem besteht, aber die Werkstätten in der realen Welt davon nichts wissen.
    Hier in der Gegend sind einige freie Werkstätten, Schrauberkollegen, etc. - NICHTS bekannt von dem Thema.
    Der MX5 NA ist ja nun auch nicht grade ein solcher Exot, das er nicht mal hier und da eine der Werkstätten besucht hat.
    ....... oder sind wir hier der Landkreis der Ahnungslosen ?

    Es braucht etwas Übung mit der Suche.
    Der Thread ist exemplarisch für die unsägliche forendiskussion, aber auch mit der Quelle wo das herkam und ich bin davon überzeugt!


    Edit: mein Fehler, link führte ins leere.
    Geändert von barbara (30.10.2019 um 09:06 Uhr)
    Lg barbara

  13. #13
    Avatar von HansHansen
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    Der von Dir gepostete Link lässt sich leider nicht öffnen.
    Scheinbar werden zusammen mit dem Link auch Admin-Rechte für den Ziel-Thread angefordert.
    Und außer Dir bekommen wohl nur wenige diese Berechtigungen, eher eine Meldung, dass der Zugriff verweigert ist ...

    Grüße
    HansHansen

  14. #14
    Administrator Avatar von Andreas
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    Der Thread ist ein Thread aus dem Backup-Forum, der seinerzeit mal eskaliert ist und von uns aus dem Verkehr genommen wurde.

    Werner hat damals dort geschrieben:
    Ich bin die Person, die diese Legende hier in die Welt gesetzt hat. Meine Quelle war Manfred Schleissing von Mazda Deutschland/Europa.

    Er hat ganz klar gesagt, dass sich die Gussblöcke verziehen können (nicht müssen) und dass sie jede Menge Reklamationen nach Kopfdichtungswechsel haben.
    Offizielle Reaktion von Mazda war, Kolbenringwechsel zwingend vorzuschreiben. Inoffiziell war sein Tipp, sich zu beeilen bzw. den Block nicht zu lange spannungsfrei zu lassen.

    In den USA ist dieses Problem entsprechend früher aufgetaucht als hier (größere Stückzahlen der frühen NAs), und auch dort zeigte sich, dass (minimaler) Blockverzug in Kombination mit alten Kolbenringen die Ursache des Problems ist.
    Auch wenn sich heute keine Mazda-Werkstatt mehr erinnern will oder kann, es gab seitens Mazda diese Info an alle Werkstätten. Muss man natürlich auch zur Kenntnis genommen haben als Werkstattmeister und wie oben schon erwähnt, sind die meisten versierten Schrauber aus der Zeit heute oft nicht mehr da.

    Ich habe selber zig Kopfichtungen gemacht und einmal hat es mich selber auch erwischt: ein vorher unauffälliger Motor war danach ein Ölfresser vor dem Herrn. Ich habe *immer* direkt nach der Demontage einen Ersatzkopf aufgeschraubt, wenn ich nicht sofort wieder alles zusammengebaut habe.

    Von daher rate ich, die Kopfdichtung nur zu machen, wenn es unumgänglich ist (Kompressionsverlust an der ZKD, Wasser im Öl oder umgekehrt oder massiver Ölverlust an der ZKD hinten). Bei einer leichten Ölfeuchte, die definitiv von der ZKD kommt, würde ich nicht wechseln, sondern lieber öfter mal reinigen.

    Es ist zwar nur ein kleiner Prozentsatz, der auftritt, aber wenn es einen erwischt, ist es halt blöd. Hätte ich wieder einen eigenen MX und die ZKD müsste wirklich gemacht werden, würde ich immer die Kolbenringe mit machen oder - wenn der Wagen vorher absolut kein Öl gefressen hat - zumindestens Kolben und Ringe rausnehmen und penibelst von allen Ölkohlerückständen befreien.
    if(ahnung == 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post;}

  15. #15
    Kwietsch
    Guest
    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    Der Thread ist ein Thread aus dem Backup-Forum, der seinerzeit mal eskaliert ist und von uns aus dem Verkehr genommen wurde.

    Werner hat damals dort geschrieben:


    Auch wenn sich heute keine Mazda-Werkstatt mehr erinnern will oder kann, es gab seitens Mazda diese Info an alle Werkstätten. Muss man natürlich auch zur Kenntnis genommen haben als Werkstattmeister und wie oben schon erwähnt, sind die meisten versierten Schrauber aus der Zeit heute oft nicht mehr da.

    Ich habe selber zig Kopfichtungen gemacht und einmal hat es mich selber auch erwischt: ein vorher unauffälliger Motor war danach ein Ölfresser vor dem Herrn. Ich habe *immer* direkt nach der Demontage einen Ersatzkopf aufgeschraubt, wenn ich nicht sofort wieder alles zusammengebaut habe.

    Von daher rate ich, die Kopfdichtung nur zu machen, wenn es unumgänglich ist (Kompressionsverlust an der ZKD, Wasser im Öl oder umgekehrt oder massiver Ölverlust an der ZKD hinten). Bei einer leichten Ölfeuchte, die definitiv von der ZKD kommt, würde ich nicht wechseln, sondern lieber öfter mal reinigen.

    Es ist zwar nur ein kleiner Prozentsatz, der auftritt, aber wenn es einen erwischt, ist es halt blöd. Hätte ich wieder einen eigenen MX und die ZKD müsste wirklich gemacht werden, würde ich immer die Kolbenringe mit machen oder - wenn der Wagen vorher absolut kein Öl gefressen hat - zumindestens Kolben und Ringe rausnehmen und penibelst von allen Ölkohlerückständen befreien.
    +1 - genau so!

    Mein MX war seinerzeit auch betroffen.
    Wenn man auch über die Ursache trefflich streiten kann, das Symptom war Fakt. 1,5 und mehr auf 1000. Ich habe dann Mitte der 2000er den 98er Motor rausgeworfen und gegen einen 2001er aus einem Schlachtfahrzeug getauscht.

  16. #16

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    Zitat Zitat von Kwietsch Beitrag anzeigen
    +1 - genau so!

    Mein MX war seinerzeit auch betroffen.
    Wenn man auch über die Ursache trefflich streiten kann, das Symptom war Fakt. 1,5 und mehr auf 1000. Ich habe dann Mitte der 2000er den 98er Motor rausgeworfen und gegen einen 2001er aus einem Schlachtfahrzeug getauscht.
    Na, das hört sich ja alles nicht so gut an !
    Mein Plan wäre jetzt folgender, wenn die ZKD wirklich gemacht werden muss:
    Kopf runter und mal kurz das Lineal drüber halten, ob der Kopf auch geplant werden muss.
    Wenn JA - Kopf wieder drauf und einen alten "Ersatzkopf" besorgen.
    Wenn er nicht geplant werden muss, alles säubern und die neue ZKD verbauen, Kopf schnell wieder drauf.
    Das sollte eigentlich in einer 3/4 Stunde zu schaffen sein, evtl. auch etwas schneller.
    Dann fahren und HOFFEN .........

    Das Posting von Andreas mit dem Zitat von Manfred Schleissing habe ich mal ausgedruckt und werde es in meinem Schrauberbekanntenkreis rund gehen lassen.

    Weiterhin finde ich es schon Schade, das es anscheinend auch in diesem Forum so sehr zur Sache gehen kann, das Beiträge gelöscht werden müssen.
    Wenn die Diskussionen irgendwann nicht mehr Sachlich sind sondern Persönlich werden, bin ich meistens auch ganz schnell raus .

    Den Gummipömpel habe ich eben dann auch endlich montiert bekommen.
    Heute, bzw. jetzt im Dunkeln noch eine "Risikoprobefahrt" macht keinen Sinn - evtl. schaffe ich das Morgen.

  17. #17

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    Muss denn zum Kolbenringwechsel der Motor raus ? Ich vermute ja, weil man die Ölwanne nur dann rausbekommt,
    und die muss runter, um unten die Pleuelfüße aufzumachen...

    ?

    Carsten

  18. #18
    Administrator Avatar von Andreas
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    Zitat Zitat von Durango2k Beitrag anzeigen
    Muss denn zum Kolbenringwechsel der Motor raus ? Ich vermute ja, weil man die Ölwanne nur dann rausbekommt,
    Motorlager lösen und Motor etwas anlupfen reicht auch.
    if(ahnung == 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post;}

  19. #19
    Avatar von HansHansen
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    Eigentlich sollten drei Möglichkeiten bestehen:

    a) Motor raus
    b) Motor soweit anheben, bis die Ölwanne abgebaut werden kann.
    c) Motor vorher abstützen, Vorderachsträger absenken.

    Grüße
    HansHansen

  20. #20

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    .... nachdem ja heutige NA wohl so gut wie alle die 100.000 überschritten haben, würde ich glaube ich pauschalieren, dass man halt mit der ZKD auch die Ringe neu macht. Die sind dann eh schon „halb runter“, und die Gelegenheit kommt ja nicht so oft, das alles so offen und leer ist.

    Carsten

  21. #21

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    Hi,

    habe gerade in einer alten Motor Klassik Ausgabe 6/2003 geblättert, darin ein Bericht zu den BMW F1 Turbomotoren.

    Die Motorblöcke waren serienmäßige 2l Graugußblöcke.
    Zu Beginn verwendete man spannungsfreie Tauschblöcke mit min. 200.000km Laufleistung.
    Später wurden dann neue Blöcke spannungsfrei geglüht.
    Grüße Geko

  22. #22

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    Zitat Zitat von Durango2k Beitrag anzeigen
    .... nachdem ja heutige NA wohl so gut wie alle die 100.000 überschritten haben, würde ich glaube ich pauschalieren, dass man halt mit der ZKD auch die Ringe neu macht. Die sind dann eh schon „halb runter“, und die Gelegenheit kommt ja nicht so oft, das alles so offen und leer ist.

    Carsten

    Du bist ja nun schon seit beinahe 2 Monaten im MX5 Forum unterwegs und kannst daher ja als Experte für die Haltbarkeit/Langlebigkeit von MX5 Motoren bezeichnet werden.

    Oder vielleicht doch nicht?

    https://www.miata.net/himi/index.html

  23. #23

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    @NZMartin: Warum sofort dieser Sarkasmus ?

    Er schreibt : "würde ich glaube ich pauschalieren"

    Das kann man so lesen und seine Meinung dazu haben / schreiben - Konstruktive Kritik, sonst artet die Geschichte hier wieder aus und wird vor die Wand gefahren.

    Schönes langes WE an alle die es haben !

  24. #24

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    Danke Voyager, Du warst etwas schneller als ich - Ich schrieb im Konjunktiv, indem ich die Worte „würde“ und „glaube benutzte. Dies tat ich gezielt, weil mir meine Position in diesem Forum durchaus bewußt ist...

    Wenn es an den Ringen liegt, und der Kopf ist unten, und es ist nur wenig Mehraufwand - dann würde ich immer empfehlen, die mit zu wechseln.

    Was könnte daran verkehrt sein ?

    Und zu Deinem Link, NZMartin - klar halten die Kisten lange. Gut so ! Aber wenn es das konkrete Kopfdichtungs - Thema gibt, dann muss man darauf eingehen. Das hat ja für sich betrachtet nichts mit der allgemeinen Langlebigkeit des Autos zu tun. Mein DS 23 hatte 470 tsd, unser Firmen - W123 880 tsd km. Und da gab es auch Rost oder mal ne kaputte Lima.

    Carsten
    Geändert von Durango2k (31.10.2019 um 20:52 Uhr)

  25. #25
    Administrator Avatar von 280ZX
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    Zitat Zitat von Durango2k Beitrag anzeigen
    Danke Voyager, Du warst etwas schneller als ich - Ich schrieb im Konjunktiv, indem ich die Worte „würde“ und „glaube benutzte. Dies tat ich gezielt, weil mir meine Position in diesem Forum durchaus bewußt ist...
    Gerade mal zwei Monate dabei und mit guten Beiträgen und Fragen schon mehr zum Forum beigetragen als mach Anderer, der schon seit 13 Jahren Mitglied ist...
    Gruss, Andre

    Drinking Enthusiast with a Car Problem

  26. #26
    Avatar von GAFCOT
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    Zitat Zitat von 280ZX Beitrag anzeigen
    Gerade mal zwei Monate dabei und mit guten Beiträgen und Fragen schon mehr zum Forum beigetragen als mach Anderer, der schon seit 13 Jahren Mitglied ist...
    *ZACK*
    Jörg (Kürschrauber)

  27. #27

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    Also nur damit ich das richtig verstehe:

    Bei dem Wechsel der ZKD kann es passieren, dass der NA-Motor zum Ölschlucker wird, da sich Spannungen im Motorblock im Zuge des Wechsels lösen und so minimale Ungenauigkeiten auftreten. Aber dem Problem kann vorgebeugt werden, indem man die Kolbenringe im gleichen Zuge mit wechselt.

    Habe ich das soweit richtig verstanden?

  28. #28

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    Ich würde denken, ja, so ist es.

    Wenn die Theorie stimmt, dann wurden die Blöcke noch sehr gußfrisch verbaut, und liefen dann als Einheit mit dem Kopf bis zum Defekt. Nehm ich den Kopf runter, entspannt sich der inzwischen gealterte Guß, und die Kolbenringe laufen nicht mehr 100% rund im Loch, weil sie auf den nicht-entspannten Block eingelaufen waren.

    Nun macht man ne Kopfdichtung normalerweise eh erst nach einer Laufleistung, die bedeutet, dass die Kolbenringe nicht mehr neu sein können. Heißt, es würde eh Sinn machen, sie mit zu wechseln, wenn man schonmal da ist. Denn um an die Ringe ranzukommen, muss immer und eh der Kopf runter, weil man sonst die Kolben nicht nach oben rausnehmen kann.

    Also- wenn ich bei meinem NA da dran müsste, dann kämen die Ringe und die Lagerschalen an der Kurbelwelle und die Anlaufscheiben (hat der MX-Motor sowas ? Wie wird das Axialspiel eingestellt ?) neu.

    Carsten

  29. #29
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    Zitat Zitat von Durango2k Beitrag anzeigen
    (hat der MX-Motor sowas ? Wie wird das Axialspiel eingestellt ?) neu.
    Hat er. Anlaufscheiben sind aber nur bei frühen NBs ein Problem; bei allen anderen Motoren sind sie unkritisch, genau wie Pleuellager. Beim NA köntne man also recht ruhigen Gewissens drauf verzichten, die neu zu machen.
    if(ahnung == 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post;}

  30. #30

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    So, mal wieder ein Update zu meinem MX5.

    Heute mal , nachdem der kleine Gummipömpel verbaut wurde ,einen Startversuch gemacht.
    Motor dreht, aber ihm fehlt so der letzte Tick um zu starten.
    Weiterhin haut er mir derbe das Kühlwasser aus dem Kühler, wenn ich diesen offen lasse.
    Also in ganz klares Zeichen, das mindestens die Kopfdichtung einen mitbekommen hat.
    Jetzt erstmal die Dichtung, etc. bestellen und dann kommt der Kolpf runter.
    Ob ich die Kolbenringe jetzt auch noch mache weiß ich noch nicht.

  31. #31

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    Du kannst den Ringstoß vermessen, um Information zu bekommen:

    a) neue Ringe in Bestandsbohrung einlegen, und dann da, wo sie schließen, den Spalt mit Fühlerblattlehre messen.

    b) die alten Ringe identisch messen.

    Für b) muss ein Kolben mindestens raus...

    Wenn die Ringe nicht teuer sind, und Du selber schraubst, ich würd sie mit wechseln.

    Wichtig wäre wohl noch, den Kopf mit einem guten Haarlineal zu vermessen, also gucken, ob der leicht krumm ist. Wenn ja, dann recherchieren, ob man den planen darf, wenn ja, wieviel, und gut abwägen. Geplante Köpfe haben mehr Kompression, das mögen evtl. die Hauptlager und die Pleuellager nicht so gern. Also die auch erneuern, dann, sicher ist sicher, Öldruck muss sein.

    Carsten

  32. #32

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    Wichtig wäre wohl noch, den Kopf mit einem guten Haarlineal zu vermessen, also gucken, ob der leicht krumm ist. Wenn ja, dann recherchieren, ob man den planen darf, wenn ja, wieviel, und gut abwägen. Geplante Köpfe haben mehr Kompression, das mögen evtl. die Hauptlager und die Pleuellager nicht so gern. Also die auch erneuern, dann, sicher ist sicher, Öldruck muss sein.


    Danke für die Info !

    Ich habe bisher erlesen , das:
    -> wenn der Kopf krumm sein sollte, man diesen ruhig ein wenig planen darf.
    -> das dann die etwas erhöte Kompression den Hauptlagern / Pleullagern nichts macht, da diese doch recht stabil gebaut sind.

    ............ an alle weiteren Mitleser, belehrt mich wenn ich da was falsch verstanden habe.

  33. #33

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    Zitat Zitat von VOYAGER Beitrag anzeigen
    Wichtig wäre wohl noch, den Kopf mit einem guten Haarlineal zu vermessen, also gucken, ob der leicht krumm ist. Wenn ja, dann recherchieren, ob man den planen darf, wenn ja, wieviel, und gut abwägen. Geplante Köpfe haben mehr Kompression, das mögen evtl. die Hauptlager und die Pleuellager nicht so gern. Also die auch erneuern, dann, sicher ist sicher, Öldruck muss sein.


    Danke für die Info !

    Ich habe bisher erlesen , das:
    -> wenn der Kopf krumm sein sollte, man diesen ruhig ein wenig planen darf.
    -> das dann die etwas erhöte Kompression den Hauptlagern / Pleullagern nichts macht, da diese doch recht stabil gebaut sind.

    ............ an alle weiteren Mitleser, belehrt mich wenn ich da was falsch verstanden habe.

    Außerdem waren die Motoren für Normalbenzin zugelassen. Bei den erlaubten 0,2mm Materialabnahme hätte ich keine Bedenken.


    An meinem NA 115PS habe ich vor 10 Jahren bei 200.000km die Kopfdichtung wegen Ölverlust gewechselt. Wie oben geschrieben flott alles sauber gemacht, Block und Kopf waren gerade, und flink wieder zusammengebaut. Bis heute - 300.00km - ist der Ölverbrauch einmal Nachfüllen pro Saison. Kaufland 10W40 Wunderöl.

    Ich sehe die Ursache für erhöhten Ölverbrauch eher in der Überhitzung des Motors, bei 626 GD gab es solche Fälle auch.

    Chr.

  34. #34

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    Update:
    Kopf ist immer noch drauf, da ich momentan einfach zu wenig Zeit habe .
    Mein T5 will eine neue Ventildeckeldichtung, inkl. Kabelbaum der an die Einspritzdüsen geht, mein Oldi braucht hinten neue Bremsleitungen und der Mazga blockiert die "Schraubergarage".
    Dann habe ich momentan noch Spätschicht, da macht Morgens das schrauben nicht wirklich Spaß.

    ....... aber man kann sich ja um die Theorie kümmern und somit mal ein paar Motoreninstandsetzer anrufen.
    Die ersten beiden hatten noch nie von dem Problem gehört, obwohl si eschon über 20 Jahre ( eigene Aussage ) im Geschäft sind.
    Zitat: "Man soll nicht alles glauben was in den foren geschrieben steht" - OK, sehe ich ähnlich, aber in diesem Fall bin ich etwas Vorsichtiger.
    Dann der Treffer schlechthin !
    Der Meister kannte das Problem und hatte auch schon öfter damit zu tun, nicht nur bei Mazda sondern auch bei diversen Opel, bzw, VW Motoren.
    Zitat: "Wenn die lange offen sind verkleben die Kolben / Ölabstreifringe und das war es dann".
    Frage: "Was ist denn länger .......... ?, eine Nacht oder vier Tage "?
    Antwort: " Eine Nacht / bzw. 24 Stunden sind kein Problem" - mehr wollte er aber auch nicht in´s Detail.
    Sympatische Antwort: Wir machen einen Fixtermin und sie kommen mit dem Kopf rum, dann wird er hier bearbeitet, sie können dabei zuschauen und können ihn dann direkt wieder mitnehmen.

    Hört sich gut an, geht aber leider frühestens erst wieder ab Dezember 2019 - ich denke die Firma bekommt den Zuschlag !

  35. #35
    Avatar von da_user
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    Zitat: "Man soll nicht alles glauben was in den foren geschrieben steht" - OK, sehe ich ähnlich, aber in diesem Fall bin ich etwas Vorsichtiger.
    Hatte ich auch schon hin und wieder - "aber diese Foren/Internetaussage ist wirklich vertrauenswürdig" - "Schmarrn", was wars dann immer letzten Endes: genau das, was im Forum/Internet gestanden ist...
    Auch in die andere Richtung: "Ne, bei den Auto brauchst du die hinteren Bremsen nicht regelmässig warten, die sind Problemlos" - halbes Jahr später: "Tja, Beläge herunten weil Bremse festgehängt, passiert öfter".

  36. #36

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    Update:

    Der Kopf ist nun runter und er hat einen ca. Verzug von 0,4 mm, Diagonal von einer Ecke zur anderen gemessen.
    Die Zylinderlaufbuchsen sind jetzt erstmal mit einer Mischung aus WD 40 und etwas 2 Taktöl benetzt,alter Öllappen drüber damit hier nicht doch noch etwas passiert.
    Morgen versuche ich für die kommende Woche einen Termin beim "Schleifer" zu machen und dann alles wieder zusammenbasteln.

    Drückt mir mal die Daumen das alles so klappt wie ich mir das wünsche !

  37. #37

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    Update:

    Kopf ist runter und wurde geplant.
    Leider haben wir dann vor Ort festgestellt, das die Ventile auch einen mitbekommen haben, bzw. nicht mehr wirklich dicht machen.
    Der Tipp vom Instandsetzer:
    -> alles säubern
    -> Sitze neu fräsen
    -> Ventile anpassen, kürzen
    -> neue Schaftdichtungen
    alles wieder verbauen und ich bin ca. 350,- Euro ärmer.
    Leider klappt das ganze erst Anfang Januar - Termin ist aber schon gemacht.
    Selber die Ventile einschleifen würde laut dem Motorenmenschen und auch diverser Schrauberkollegen zu lange dauern, da sie einfach zu viel Luft haben.
    Ich habe lange überlegt ob ich das machen soll aber die Alternative ist nur, den anderen Motor einbauen / tauschen.
    Das ist auf Dauer aber auch wieder mit Kosten verbunden, da bei dem Tauschmotor eine Kerze fest ist und mir keiner sagen kann, wann / ob der Zahnriemen irgendwann gemacht wurde.
    Weiterhin habe ich alle Dichtungen ( Kopf, Ventildeckeldichtung, alle Simmeringe für den Kopf ) schon auf Lager gelegt.
    Ab Januar werde ich weiter sehen.

  38. #38
    Avatar von barbara
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    Ist der kofpf nun bis dahin wieder drauf oder wie lagerst du nun bis es soweit ist?
    Lg barbara

  39. #39

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    Der Kopf bleibt jetzt runter und liegt in seinem Asyl = Karton!
    Da er ja nochmal zum Instandsetzer geht zum Ventilenachfräsen, macht es jetzt keinen Sinn den irgendwie in Watte zu packen - warum auch ?

    Ich habe noch länger mit dem Motoreninstandsetzer gesprochen und er sagte mir, das er nicht glaubt, das der Gussblock sich jetzt verzieht, nachdem der Alukopf runter ist.
    Auch in Anbetracht mit welch geringen Drehmoment die Kopfschrauben angezogen werden.
    Er vermutet auch, das dann eher die Kolbenringe / Abstreifringe verkleben und / oder sich irgendwie festsetzen.
    Das ist ein Laden in Dortmund die seit Jahren Schwerpunktmässig Motoren instandsetzen.

    Momentan sind alle Kolben in ihren Zylindern auf "Mittelstellung" und sie werden mit WD 40 immer schön feucht gehalten.
    Darüber liegt ein Ölverseuchter Lappen, der das ganze noch ein wenig schützen soll.
    Der Motor wird regelmässig per Hand durchgedreht, wenn ich es schaffe täglich, ansonsten alle zwei Tage.

    Ich will jetzt keine neue Diskussion anfangen, ob das Sinnvoll ist oder ob ich mir grade ein Eigentor schieße.
    Seht es einfach mal als "Praxisversuch" und wir schauen mal wie die Sache enden wird.

  40. #40
    Administrator Avatar von 280ZX
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    Jeder so wie er es für richtig hält...

    Kannst ja mal berichten wenn der Motor wieder läuft.
    Gruss, Andre

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  41. #41

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    Mach ich auf jeden Fall !

    Wie schon geschrieben - Praxisversuch.

  42. #42

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    Update:



    Kopf ist vom Motorinstandsetzer zurück und schon verbaut.

    Jetzt kommt nach und nach wieder alles an seinen Platz - Zeit ist ein flüchtiger Faktor!

    .......... noch etwas Geduld !

  43. #43
    Avatar von harno
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    Hallo Voyager


    Meinen NA von 97 (160.000km) hat es leider auch erwischt. Ölverlust wegen defekter ZKD. Läuft hinten raus und kleckert den Boden voll

    Ein Freund ist KFZ Mechaniker und wir wollen es gemeinsam angehen. Der Wagen ist jetzt seit 2006 bei mir und soll als Drittfahrzeug und Spaßmobil noch lange Freude machen.

    Mich würde zum einen interessieren wo Du den Kopf und die Ventilsitze hast bearbeiten lassen, und was der Spaß gekostet hat? (gerne per P/N falls es nicht öffentlich sein darf)

    Und warum hast Du Dich gegen die Erneuerung der Kolbenringe entschieden? Preisfrage oder ….?

    Nach lesen der hier bisher sehr gut zusammengefassten Erkenntnisse tendiere ich selbst eigentlich dazu die Ringe auch zu erneuern und, falls ich noch welche ergattern kann, auch die Nockenwellen der 115PS Version einzubauen.
    (Dazu muss ich allerdings erst einmal fündig werden und mein KFZ-Kumpel muss da mitspielen. Er ist der KFZ Experte... ich reiche Ihm nur das Getränkt und mache danach sauber

    Falls hier jemand zum Thema 115PS Nockenwellen Infos hat (Wo man sie bekommt, wie kann man gute erkennen kann bzw. was dürfen Sie gelaufen haben bzw. sollte man die Hydrostössel dann auch erneuern usw. usw.....

    Voyager, ich würde mich freuen hier lesen zu dürfen das dein Auto wieder fit ist! In jedem Fall aber ein DANKE an ALLE die hier konstruktive Beiträge gepostet haben

    Harno
    Bin there, done that!

  44. #44

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    Hallo Harno,

    erstmal Danke für die guten Wünsche!

    Der MX ist fast wieder komplett zusammen gebaut, es fehlt noch der Ölwechsel inkl. filter und der Ventildeckel oben drauf.
    Du fragst, warum ich die Ringe nicht gemacht habe .....
    Der Motor hatte vorher eine gute Leistung ( Kompression habe ich dummer weise nicht gemessen ) und weiterhin hatte ich keinen Bock den Motor komplett auszubauen.
    Vielleicht geht das nach hinten los, dann werden es hier alle lesen können.
    Mein Motoreninstandsetzer und diverse Schrauberkollegen meinten aber, das der Motor, wenn er vorher vernünftig gelaufen hat, da keine Probleme machen "sollte" !
    Ich schreibe EXTRA "Sollte" !
    Der MX wird bei uns auch nur im Sommer als "Gelegenheitsfahrzeug" genutzt, eigentlich viel zu wenig.

    Da sind noch ein paar andere Fahrzeuge, die im Sommer auch gerne genutzt werden wollen.

    Der Motoreninstandsetzer sitzt in Dortmund :
    https://www.jp-motors.de/
    Auf dem Foto ( Startseite ) der Typ ganz rechts ist der Inhaber.
    Ist eine recht kleine Firma und etwas verwuselt aber man bekommt wirklich gute Qualität zu einem vernünfigen Preis.
    Die haben den Kopf geplant, Ventilsitze gefräst, neue Schaftdichtungen und alles gesäubert ( Einabufertig ) inkl. zahlreicher Tipps.
    Zu dem Preis möchte ich nichts genaues sagen, da wir "eine Regelung" hatten.
    Es bleibt aber weit unter 1000,- Euro !

    Als Ziel habe ich mir dieses WE gesetzt, dann soll der kleine wieder laufen.
    Ich habe durch unseren Fuhrpark einfach zuviele Baustellen .........
    Deshalb auch die Verzögerung der ganzen Aktion.


    Was das bringt mit der 115 PS Nocke weiß ich nicht und da will ich auch nicht dran.

    Viel Erfolg Harno !!


  45. #45
    Avatar von pit von DO
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    Zitat Zitat von VOYAGER Beitrag anzeigen
    Hallo Harno,

    erstmal Danke für die guten Wünsche!

    Der MX ist fast wieder komplett zusammen gebaut, es fehlt noch der Ölwechsel inkl. filter und der Ventildeckel oben drauf.
    Du fragst, warum ich die Ringe nicht gemacht habe .....
    Der Motor hatte vorher eine gute Leistung ( Kompression habe ich dummer weise nicht gemessen ) und weiterhin hatte ich keinen Bock den Motor komplett auszubauen.
    Vielleicht geht das nach hinten los, dann werden es hier alle lesen können.
    Mein Motoreninstandsetzer und diverse Schrauberkollegen meinten aber, das der Motor, wenn er vorher vernünftig gelaufen hat, da keine Probleme machen "sollte" !
    Ich schreibe EXTRA "Sollte" !
    Der MX wird bei uns auch nur im Sommer als "Gelegenheitsfahrzeug" genutzt, eigentlich viel zu wenig.

    Da sind noch ein paar andere Fahrzeuge, die im Sommer auch gerne genutzt werden wollen.

    Der Motoreninstandsetzer sitzt in Dortmund :
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    Auf dem Foto ( Startseite ) der Typ ganz rechts ist der Inhaber.
    Ist eine recht kleine Firma und etwas verwuselt aber man bekommt wirklich gute Qualität zu einem vernünfigen Preis.
    Die haben den Kopf geplant, Ventilsitze gefräst, neue Schaftdichtungen und alles gesäubert ( Einabufertig ) inkl. zahlreicher Tipps.
    Zu dem Preis möchte ich nichts genaues sagen, da wir "eine Regelung" hatten.
    Es bleibt aber weit unter 1000,- Euro !

    Als Ziel habe ich mir dieses WE gesetzt, dann soll der kleine wieder laufen.
    Ich habe durch unseren Fuhrpark einfach zuviele Baustellen .........
    Deshalb auch die Verzögerung der ganzen Aktion.


    Was das bringt mit der 115 PS Nocke weiß ich nicht und da will ich auch nicht dran.

    Viel Erfolg Harno !!


    Hallo Reisender!

    Plaesier hatte mal einen ganz guten Ruf in DO!
    Schön das Du den Nachfolger testest und die Erfahrungen hier teilst!!!

    I.Ü. glaube ich, dass Du es richtig gemacht hast!

    Habt ihr den Block auch "vermessen"?


    Gruß
    pit
    2018er ND mit 2L in Jet Black

  46. #46

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    Hallo Pit,

    ich hatte erst noch eine andere Firma im Sauerland im Auge.
    https://www.streit-motoren.de/

    Die haben auch einen guten Ruf, aber nach einem Anruf bei den Dortmunder Jungs, waren die Kilometer entscheidend.
    Bis nach DO ist es von uns aus wesentlich kürzer, wenn auch nicht immer schneller.

    Den Block haben wir grob mit dem Haarlineal vermessen, da ist aber alles OK.
    Bis der so heiß ist, das er sich auch verzieht, da muss schon einiges passieren - so sagte man mir.

    Wie schon geschrieben, ist ein Versuch und wenn ich Glück habe läuft der kleine am Wochenende wieder.
    Wenn ich Pech habe, kommt der Motor raus, wird auch "unten rum" überarbeitet, bzw.der Motor von unserem "Ersatzteillager Miata" kommt erstmal rein.

    Wir werden sehen .......

  47. #47

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    So,

    heute Abend die erste kleine Probefahrt im Dorf mit dem MX gemacht.
    Ventildeckel drauf, alle Flüssigkeiten neu, neue Kerzen inkl. Zündkabel und er sprang bei der ersten Umdrehung sofort an.
    Lief zu Anfang etwas "Rauh", ich denke mal das sich alle "Sensoren" erstmal wieder "orientieren" mussten, bzw. die Hydros voll werden mussten.
    Nach einer kleinen Runde mit wechselnden Drehzahlen ( kein Hochjubeln ) zurück in die Garage und jetzt schnurrt er wieder Seidenweich.

    Jetzt muss noch die Handbremse gemacht werden ( das Seil welches direkt vom Hebel abgeht ), AU und TÜV und dann kann der "Dauertest" beginnen, in Sachen Ölverbrauch.

    Ich werde weiter Berichten !

  48. #48
    Avatar von Atlan_2000
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    Freut mich, das er so gut läift.
    Hast du die Hydros auch erneuert oder die alten behalten?

  49. #49

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    Die Hydros sind noch die alten.
    Ich habe bei You Tube eine Anleitung gefunden, wie man die Biester reinigen kann.
    Das dann auch mal an einem Regnerischen Abend gemacht.
    Jetzt schnurrt er wieder!


  50. #50
    Avatar von Atlan_2000
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    Magst du das Video mal mit uns teilen?
    Haben die Hydros vorher Geräusch gemacht?

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