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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    Zahnriemen/Nockenwellenrad eiert und macht Geräusche?

    Hallo zusammen,

    vorab erstmal die Daten:

    Mazda MX-5 NA Bj.1990 1.6L 85kW HSN/TSN = 7118/417


    Aktuell steht der kleine ohne TÜV bei mir auf dem Parkplatz und wird denke ich so schnell an seine Plakette kommen. Wieso auch immer fing mein kleiner Morty (so heißt der gute) an ganz unschöne Geräusche von sich zu geben. Ich bin leider absolut neu in dem ganzen Gebiet und daher absolut Ratlos. Optisch sieht es so aus als würde mein im Video linkes Nockenwellenrad "eiern" ebenso kommt aus der Region des Zahnriemens bzw. der Nockenwellenräder ein klackern und wenn man über dem Gaszug Drehzahl hinzu gibt kommt auch noch eine Art "schleifen" "quietschen" (Ich habe nicht wirklich eine Ahnung wie ich das Geräusch beschreiben soll.) Wir haben bei meinem Freund (2 Minuten Fahrtzeit von meinem Parkplatz entfernt) das Servoöl aufgefüllt, da dieses Leer war und beim Starten fiel uns dann das Geräusch auf. Als der Motor warm war, war kaum etwas zu hören. Auch beim fahren selber gab es keine Auffälligkeiten. Leerlaufdrehzahl sah normal aus und auch beim Fahren war weder ein Leistungsverlust noch eine Schwankung in der Drehzahl wahrzunehmen. Mehr wurde der kleine Morty seid der Feststellung des "Problems" nicht bewegt.

    Über eine Gruppe in den Sozialen Medien kamen folgende Vorschläge:

    - Schraube der Nockenwellenräder nachziehen
    - Nockenwellenrad nicht mehr rund, daher tauschen (Aus Schlachtern bekomme ich keine, da niemand die aktuell auf Lager hat anscheinend. Neu kostet das Set bei SPS gerundet 400€)


    Ich bin wirklich ratlos und brauche Hilfe bzw. Rat. Anbei ist auch ein Link zu dem Video inkl. Sound.

    https://www.dropbox.com/s/246pedctbf..._3100.MOV?dl=0

    Mit freundlichen Grüßen,
    Pascal aka. Perceive


    ERGÄNZUNG

    Der Zahnriemen wurde im Oktober 2021 von dem Vorbesitzer getauscht inkl. alle nennenswerten Filter, Betriebsstoffe, neue Zündspulen/Kerzen und Keilriemen.
    Geändert von Perceive (05.02.2023 um 00:57 Uhr)

  2. #2
    Avatar von HansHansen
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    Hallo und herzlich willkommen,

    ist das noch der originale Motor? - Dann würde ich mal nachsehen, ob die Riemenscheibe an der Kurbelwelle vier oder acht Schlitze hat.
    Eventuell könnte der Motor hiervon betroffen sein:
    https://mx-5.de/html/kurbelwellenpro...bei_fruhe.html

    In dem Video sehe ich nicht so ganz eindeutig, ob die Räder wirklich eiern.
    Sieht aber so aus, als würden die Schraubenköpfe nicht ganz mittig sitzen.

    Kann das sein, dass die Kamera einen Automatismus gegen Verwackeln hat und man daher das Eiern nicht richtig sieht?

    Persönlich bin ich kein Fan von offen laufenden Zahnriemen.
    Ich stelle mir die Frage, was passiert, wenn da ein Fremdkörper reingerät.
    Eventuell läuft der Riemen deshalb nicht rund, würde ich mal absuchen.

    Schleifgeräusche, ja, gut möglich, dass der Zahnriemen seitlich irgendwo andockt.
    Müsste man doch bei stehendem Riemen sehen, ob er am Rand geschliffen hat.

    Falls beim Wechsel die Spannrolle / Umlenkrolle von der billigen Sorte genommen wurden:
    Sollte da schon ein Lager Spiel haben, dann wäre es auch denkbar, dass der ZR hier nicht mehr richtig geführt wird.

    Schrauben der Nockenwellenräder würde ich mal prüfen, ob die locker sind.
    Eventuell kann noch jemand das richtige Drehmoment liefern.
    Edit: 49-61 Nm, wenn ich das richtig aus der Anleitung entnehme ("Camshaft Sprocket Bolt").

    Grüße
    HansHansen
    Geändert von HansHansen (05.02.2023 um 10:32 Uhr)
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  3. #3

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    Hallo,

    erstmal vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort. Verbaut ist tatsächlich der Originalmotor 85kW 1.6L. Die Zahnriemenabdeckung wurde vom Vorbesitzer vor dem Lackieren entfernt. Mein Plan war es grundlegend zu schauen, ob es eine Abdeckung gibt, welche durchsichtig ist. Mir persönlich gefällt es sehr wenn man den Riemen sieht, einen Fremdkörpereinschluss will ich dadurch aber nicht riskieren. Wird jedoch ein Projekt für später. Vorerst muss das Geräusch verschwinden, damit die verbundene Sorge um den kleinen und vor allem muss TÜV her!

    Wie viele Schlitze meine Rolle hat kann ich morgen gern in Erfahrung bringen sofern ich das von oben sehe. Es geht hierbei um die untere Rolle welche außerhalb an der Kurbelwelle sitzt wenn ich das richtig mitbekommen habe. Habe ich das in dem Text richtig verstanden, dass es auf das Baujahr/den Baumonat und die FIN ankommt? Lt. dem Text haben nur alle Modelle bis FIN 209446 besagtes Problem. Meine FIN endet folglich 217367 (Baujahr 11.1990).

    Mein Handy hat in der Tat eine Software zur Stabilisierung des Videomaterials. Die schraube sitzt in der Tat nicht wirklich mittig. So zumindest optisch. Ich werde morgen nach der Arbeit mal ein Video ohne Stabilisation aufnehmen und auch ein paar Bilder machen. Eventuell auch ein Video aus verschiedenen Winkeln. Die Schraube des Nockenwellenrades li. werde ich mal leicht lösen und nachziehen. Hierfür muss ich aber erstmal ein Feststellwerkzeug auftreiben. Besitze leider weder ein Werkzeug dafür, noch einen 3D Drucker zum selber anfertigen.

    Mein Freund KFZler 2. LJ meinte es hört sich so an als sei das Servoöl leer. Ich weiß nicht woher er diesen Gedanken nimmt. Aufgefüllt wurde es und die Servolenkung hört sich ja wesentlich dezenter an, wenn man kein bzw. wenig Öl im System hat. Naja lt. seiner Aussage wird das Nockenwellenrad ja mit 300nM angezogen O.O Das Gewinde dankt es einem bestimmt

    Spaß bei Seite. Erstmal will ich mich noch für die doch recht späte Antwort entschuldigen. Waren heute in einem Museum, daher konnte ich nicht richtig antworten und habe gewartet bis ich daheim bin. Wohnt hier jemand ggf. in der Umgebung von Limburg a.d. Lahn und hätte ein Feststellwerkzeug? Zur Not kann ich meine örtlichen Netten mal fragen ob ich mir eines leihen dürfte.

    Nach einem Fremdkörper im Zahnriemen habe ich weites gehend gesucht. Alles sah soweit sauber und ordentlich aus. Auf Schleifspuren habe ich natürlich nicht geachtet. Ich sende morgen gegen spätestens 18 Uhr mal ein Update.

    49-61 nM für die Nockenwellenschraube lese ich auch überall. Ich denke ich werde auf die goldene Mitte mit 55 nM gehen und ganz behutsam sein. Ich habe bisher keine Arbeiten dieser Art gemacht. Zieht man hier die Schrauben mit dem Drehmoment wie bei den Radmuttern nach der Devise "3x Klicken" fest oder nur bis zum ersten "Klick" für das erreichen des Drehmoments?

    Die Umlenk- bzw. Spannrollen kann ich mal prüfen. Wie umständlich ist das denn? Muss dafür groß etwas demontiert werden? Ich denke es ist Sinnvoll das zu überprüfen wenn das festziehen der Schraube am Nockenwellenrad keine Erfolge mit sich bringt. Günstige Umlenk- und Spannrolle schließe ich mal auf. Der Vorbesitzer hat stets Originale Teile oder Teile von I.L. oder SPS verwendet.

    Achso und nochmal Danke, dass deine Antwort wirklich auf das Thema einging. Ich habe mir hier ab und zu mal ein paar Beiträge aus Interesse durch gelesen und feststellen müssen, dass es hier doch einige Leute gibt die sich eine Freude damit machen unnötige Kommentare zu schreiben. Ich hätte wetten können mindestens ein mal lesen zu dörfen "Schraub nicht selber geh in eine Werkstatt" o.ä.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Pascal aka. Perceive

  4. #4
    Avatar von HansHansen
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    Bitte nicht falsch verstehen, soll jetzt nicht Deine Beobachtungen oder Deine Kompetenz in Frage stellen:

    Bist Du ganz sicher, dass das Nockenwellenrad wirklich eiert? - Oder wäre es denkbar, dass der Zahnriemen unrund läuft und auf dem Rad "wandert"?

    Die Nockenwellenräder sind leicht ballig gewölbt und somit zentriert sich der Zahnriemen eigentlich von selbst.
    An der Kurbelwelle wird er geführt.
    Ich stelle mir die Frage, wenn man seitlich vom Motor steht und auf die Räder blickt, sich nicht vom Zahnriemen ablenken lässt, ob sie eventuell doch richtig laufen.

    Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber das Quietschen könnte wirklich davon kommen, dass der Zahnriemen irgendwo seitlich Kontakt findet.
    Wie schon gesagt, eventuell sieht man was am Riemen.

    Falls die Spannrolle nicht mehr ruhig laufen sollte und leicht eiert, wundern würde es mich nicht, wenn dann auch der Zahnriemen oben auf den No-We-Rädern das Eiern anfängt.

    Kommt selten vor, aber denkbar wäre es auch, dass die Kurbelwelle Längsspiel hat.
    Ich würde mal ausprobieren, ob sich an den Geräuschen was ändert, wenn man die Kupplung tritt. Das drückt unter Umständen die Kurbelwelle leicht nach vorne.

    Falls man den Ventildeckel abnimmt, dann müsste sich die Nockenwelle mit einem großen Gabelschlüssel halten lassen.
    Von Jass gibt es Fixierwerkzeug, hier sieht man, wo es ansetzt: https://www.jassperformance.com/shop...locking%20tool

    Soweit meine Ideen aus der Ferne.

    Grüße
    HansHansen
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  5. #5

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    So wie die Schraube aussieht würde ich die mal komplett rausdrehen, vielleicht ist sie krumm.

    Zitat Zitat von Perceive Beitrag anzeigen
    Zieht man hier die Schrauben mit dem Drehmoment wie bei den Radmuttern nach der Devise "3x Klicken" fest oder nur bis zum ersten "Klick" für das erreichen des Drehmoments?
    Einmal durchgehend bis zum Auslösen des Schlüssels ziehen. Alles andere ist Unfug, weil durch die unveränderte Einstellung des Drehmoments schon beim zweitem Mal die Haftreibung nicht mehr überwunden wird und sich somit die Schraube / Mutter nicht weiter bewegt.
    Und verwende für Newtonmeter bitte Nm, das schmerzt einen Techniker sonst beim Lesen.

  6. #6
    Avatar von baerenclan
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    Ich würde die Spannrolle prüfen, hört sich für mich nach Lager an.

    Gruß Marcus

  7. #7
    Avatar von HansHansen
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    Zitat Zitat von Perceive Beitrag anzeigen
    Die Umlenk- bzw. Spannrollen kann ich mal prüfen. Wie umständlich ist das denn? Muss dafür groß etwas demontiert werden? Ich denke es ist Sinnvoll das zu überprüfen wenn das festziehen der Schraube am Nockenwellenrad keine Erfolge mit sich bringt. Günstige Umlenk- und Spannrolle schließe ich mal auf. Der Vorbesitzer hat stets Originale Teile oder Teile von I.L. oder SPS verwendet.
    Die obere Abdeckung des Zahriemens existiert ja nicht mehr.
    Spann- und Umlenkrolle dürften sich hinter der mittleren Zahnriemenabdeckung verstecken.
    Ist schon etwas her, seit ich das letzte Mal den Zahnriemen runter hatte.
    Ich würde vermuten, Keilriemen müssen weichen und eventuell das Antriebsrad der Wasserpumpe.
    Die Schrauben Keilriemenrad-an-Wasserpumpe würde ich lösen, solange der Keilriemen noch drauf ist, sonst wirds fummelig.

    Bei Teilen von IL bin ich mittlerweile etwas kritisch. Die verkaufen ja einerseits Mazda-Originalteile und Eigenmarke.
    Eigenmarke von IL würde ich nur noch kaufen, wenn mir andere bestätigen, dass genau dieses Teil qualitativ okay ist.
    Schon ein- oder zweimal schlechte Erfahrung machen müssen.

    Beim Wieder-Auflegen des Zahnriemens sollte man die Nockenwelle Beifahrerseite, also Einlass, mit einem Gabelschlüssel in der richtigen Position halten.
    Die will sich verdrehen und dann stimmen die Markierungen nicht ganz. Beliebter Fehler.
    Kann man vorne am Sechskant machen, garantiert zu wenig Drehmoment, als dass sich die Schraube lösen würde.

    Gerne werden dann die Markierungen eine Idee daneben gedreht und wenn man schief drauf guckt, sieht es so aus, als könnte es stimmen.
    Hier muss wirklich genau geschaut werden.

    Grüße
    HansHansen
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  8. #8
    Avatar von GAFCOT
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    Vor Demontage des ZR die Zähne zwischen den NW-Rädern zählen.
    Jörg (Kürschrauber)

  9. #9
    Avatar von TristanL
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  10. #10

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    [QUOTE=Perceive;9909543]Hallo,

    erstmal vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort. Verbaut ist tatsächlich der Originalmotor 85kW 1.6L. Die Zahnriemenabdeckung wurde vom Vorbesitzer vor dem Lackieren entfernt. Mein Plan war es grundlegend zu schauen, ob es eine Abdeckung gibt, welche durchsichtig ist. Mir persönlich gefällt es sehr wenn man den Riemen sieht, einen Fremdkörpereinschluss will ich dadurch aber nicht riskieren. Wird jedoch ein Projekt für später. Vorerst muss das Geräusch verschwinden, damit die verbundene Sorge um den kleinen und vor allem muss TÜV........

    Ungeachtet der schon genannten Kurbelwellenproblematik:

    1. Besorg Dir unbedingt das Werkstatthandbuch WHB, geistert als pdf durchs Netz
    2. Geräuschquellen wie Hydrauklik, Lichtmaschine kann man durch Abnehmen der jeweilgen Riemen testen (dann nicht fahren!)
    3. Für mich sieht es nicht aus, als ob das Nockenwellenrad eiert, scheint eher nur die Schraube.
    4. Frag deinen Kumpel mal, wie der auf 300 Nm kommt (das ist gewaltig)

  11. #11

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    Hallo erstmal an alle, die neu in diesem Thread sind.

    Erstmal ein riesen großes Dankeschön an euch alle. Erstmal zu meiner weiteren Vorgehensweise. Ich werde erstmal die Umlenkrolle, die Spannrolle und den Zahnriemen selber wechseln. Eventuell genügt das ja, um das Problem zu beheben. Obendrein werde ich die Schrauben der Nockenwellenräder mal raus nehmen und begutachten. Kann mir jemand sagen, welche Schrauben dort verbaut sind und wo ich die am besten her bekomme?

    Auf jeden Fall sind in euren Beiträgen viele hilfreiche Tipps zu finden. Ich werde alles unter Berücksichtigung eurer Tipps umsetzen. Ich kann ja im laufe dieser Woche ein kleines Update verfassen. Die Teile sind bestellt und sollten i.d.R. Donnerstag oder Freitag zu mir kommen. Dann geht es in die Mietwerkstatt und dann heißt es machen und hoffen.

    Nochmal vielen lieben Dank an alle und bis die Tage ^^

    (Ich werde eh gleich noch einen neuen Thread eröffnen wegen einer anderen Thematik sofern ich darüber nichts vorhandenes finde)

    Mit freundlichen Grüßen,
    Pascal aka. Perceive


    Beitrag automatisch zusammengeführt


    [QUOTE=Tester;9909569]
    Zitat Zitat von Perceive Beitrag anzeigen
    4. Frag deinen Kumpel mal, wie der auf 300 Nm kommt (das ist gewaltig)

    Ehrlich gesagt glaube ich, dass er einfach nur ein wenig blöd ist. Er wirft oft Dinge in den Raum welche komplett irrational oder unwahr sind.

  12. #12

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    Als KFZler sollte er mit dem Thema Drehmoment gut umgehen können, kann lebenswichtig sein.

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