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projekt-mx5.de

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  1. #1
    Avatar von imyf
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    Anhänger gesucht

    Moin, ich suche nen Anhänger um meinen MX5 NB zu transportieren. Am besten möglichst wenig Leermasse, so im Bereich < 500kg wäre ideal, da ich mit meiner Fahrzeugkombination/Anhängelast ein wenig jonglieren muss. Zul. Gesamtgewicht darf max. 1665kg sein. Hat jemand einen Geheimtipp, außer es sein zu lassen

    LG

  2. #2

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    Pongratz
    Quer ist mehr.

  3. #3
    Avatar von GAFCOT
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    Temared (nicht bei Tieferlegung)

    Compress_20231001_220820_0451.jpg
    Jörg (Kürschrauber)

  4. #4

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    Habe mir ein Pongratz L-AT 350 g-k 1800kg geholt um damit mein NC auf die Rennstrecken dieser Welt zu ziehen.
    Funktioniert wunderbar, kann ich nur empfehlen!

    Unbenannt.png.31e5a895d9bf24a40ea17f4ed238623d.jpg

  5. #5
    Avatar von BJ323F
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    Zitat Zitat von imyf Beitrag anzeigen
    Moin, ich suche nen Anhänger um meinen MX5 NB zu transportieren. Am besten möglichst wenig Leermasse, so im Bereich < 500kg wäre ideal, da ich mit meiner Fahrzeugkombination/Anhängelast ein wenig jonglieren muss. Zul. Gesamtgewicht darf max. 1665kg sein. Hat jemand einen Geheimtipp, außer es sein zu lassen

    LG
    Den Pongratz L-AT 350 G-K kann ich empfehlen mit 400 kg Eigenmasse und 1500 kg zGG, wahlweise den Anssems AMT Eco 1500 mit 330 kg Eigenmasse und 1500 kg zGG. Beide Modelle passen zu Deinen Kriterien, einer ist schlanker Einachser, der andere ein breiter Doppelachser, beide Konzepte haben ihre Vorzüge und Nachteile.
    Geändert von BJ323F (08.10.2023 um 07:17 Uhr)
    Ich fahre Kurven aus Leidenschaft.

  6. #6
    Avatar von nuhun
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    Vielleicht auch dieser: TEMARED CarFlat 3518U

    Keine persönlichen Erfahrungen, ist ein Hersteller aus Polen. 1500 kg zGG, 350 kg leer. Passt also. Ist ein Kipper wie der Pongratz, Einachser, allerdings Tief- und kein Hochlader. 100er Zulassung möglich, je nachdem wie weit und wie oft man fährt kann das von Belang sein. Vom Preis her auch interessant, liegt ein gut Stück deutlich unter den beiden erwähnten.

    Wäre ich auf der Suche nach so einem Trailer (bin ich auch, aber nur geliehen und nicht gekauft), würde ich mir den mal näher anschauen. Gewiss, Qualität muss dann auch stimmen.

    Bei Tandemachse übrigens Reifenkosten im Falle von 100er-Zulassung einkalkulieren. Mein Bruder hat einen 100er-Wohnwagen, bewegt den auch über weitere Strecken des öfteren (Südfrankreich z.B.) und ist heilfroh, dank Einzelachse nicht alle 6 Jahre (spätestens, finde mal frischgebackene Reifen aus dem letzten Kalenderhalbjahr!) zusätzliche zwei noch nutzbare Reifen auf den Müll werfen zu müssen. Tandem läuft zwar stabiler, ist in der Regel aber auch schwerer und schränkt die Nutzlast ein (was im Fall von Anssems und Pongratz genau umgekehrt ist, seltsamerweise. Mag sein, weil der Anssems kein Kipper ist). Ansonsten, ob Tandem-oder Einzelachse, Hoch- oder Tieflader, Kipper oder nicht: Viel Glaubens- und Geschmackfrage und es kommt immer auf persönliche Präferenzen an.

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  7. #7
    Avatar von GAFCOT
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    Das ist unserer, die neuen jetzt allerdings mit Kunststoffkotflügeln.
    Einachser ist wunderbar leicht von Hand zu bewegen und sehr leicht zu rangieren, auch rückwärts.
    Jörg (Kürschrauber)

  8. #8
    Avatar von winterschlurre
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    Hier auch ein Pongratz 350 - für die Elise (siehe Profilfoto)
    Wenn man nicht oft Anänger fährt sollte man beachten, dass die Anhänger mit den Rädern neben der Ladefläche sehr breit sind. Auf unseren baustellenversäuchten Autobahnen ist das eine Qual. Der Pongratz ist meist nicht breiter als das Zugfahrzeug. Oft auch nicht ganz unwichtig für das Finden eines Stellplatzes.
    What if Miata really is the answer?

  9. #9
    Avatar von nuhun
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    Zitat Zitat von winterschlurre Beitrag anzeigen
    Hier auch ein Pongratz 350 - für die Elise (siehe Profilfoto)
    Wenn man nicht oft Anänger fährt sollte man beachten, dass die Anhänger mit den Rädern neben der Ladefläche sehr breit sind. Auf unseren baustellenversäuchten Autobahnen ist das eine Qual. Der Pongratz ist meist nicht breiter als das Zugfahrzeug. Oft auch nicht ganz unwichtig für das Finden eines Stellplatzes.
    Ja, die nie endende Diskussion Hochlader (Ladefläche über den Rädern) vs. Tieflader (zwischen den Rädern).

    Persönlich bin ich offen für beides. Als allerletztes Entscheidungskriterium, wenn Hoch-oder Tieflader sich die Waage halten, wäre mein Favorit der Tieflader. Einfach besser zu beladen, wie man sich denken kann, und von der Fahrdynamik immer stabiler als ein Hochlader. Hatte letztes Frühjahr allerdings einen Hochlader-Tandem von Saris am Haken, Marke kleines Monstrum. Den habe ich mir nur ausgeliehen, weil er lang genug war, einen Obstbaum, knapp 5 Meter lang, aber kein Gewicht zu transportieren. Mit dem hauseigenen ungebremsten 750er Marke Eigenbau wäre das nicht gegangen, da zu kurz. Da lagen also keine 50 kg auf der Ladefläche.

    Dermassen unbeladen fuhr sich das Teil richtig gut!

    Edit: Einzelachse ist natürlich, wenn man öfter in die Verlegenheit kommt das Teil (womöglich beladen und per Hand) rangieren zu müssen ein klares Argument gegen Tandemachse. Wenn man allerdings regelmässig tonnenschwere Shyce hinter sich herzieht, geht kaum ein Weg am Tandem vorbei. Weitere Nische von Tandems: Tiertransport. Jetzt nicht unbedingt Pferde, wo es alleine durch die Zuladung erforderlich wird (so ein belgischer Ackergaul wiegt bis zu einer Tonne). In der Tat weisen viele Anhänger, die für Hundetransport ausgewiesen sind, eine Tandemachse auf. Sind dann meistens auch ungebremst, die Wuffies wiegen ja nix. Soll wohl damit begründet sein, dass ein Tandem ruhiger auf der Strasse liegt und dem Wohlbefinden des Tieres entgegen kommt.

    Pferdetransporter habe ich allerdings noch nie (sei es von der Breite für ein oder zwei Perde - egal!) als Hochlader gesehen. Das sind alles Tieflader. Wird seinen Grund haben.
    Geändert von nuhun (04.10.2023 um 22:15 Uhr)

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  10. #10
    Avatar von wurzlburzel
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    Zitat Zitat von nuhun Beitrag anzeigen
    Ja, die nie endende Diskussion Hochlader (Ladefläche über den Rädern) vs. Tieflader (zwischen den Rädern).

    Persönlich bin ich offen für beides. Als allerletztes Entscheidungskriterium, wenn Hoch-oder Tieflader sich die Waage halten, wäre mein Favorit der Tieflader. Einfach besser zu beladen, wie man sich denken kann, und von der Fahrdynamik immer stabiler als ein Hochlader. Hatte letztes Frühjahr allerdings einen Hochlader-Tandem von Saris am Haken, Marke kleines Monstrum. Den habe ich mir nur ausgeliehen, weil er lang genug war, einen Obstbaum, knapp 5 Meter lang, aber kein Gewicht zu transportieren. Mit dem hauseigenen ungebremsten 750er Marke Eigenbau wäre das nicht gegangen, da zu kurz. Da lagen also keine 50 kg auf der Ladefläche.

    Dermassen unbeladen fuhr sich das Teil richtig gut!

    Edit: Einzelachse ist natürlich, wenn man öfter in die Verlegenheit kommt das Teil (womöglich beladen und per Hand) rangieren zu müssen ein klares Argument gegen Tandemachse. Wenn man allerdings regelmässig tonnenschwere Shyce hinter sich herzieht, geht kaum ein Weg am Tandem vorbei. Weitere Nische von Tandems: Tiertransport. Jetzt nicht unbedingt Pferde, wo es alleine durch die Zuladung erforderlich wird (so ein belgischer Ackergaul wiegt bis zu einer Tonne). In der Tat weisen viele Anhänger, die für Hundetransport ausgewiesen sind, eine Tandemachse auf. Sind dann meistens auch ungebremst, die Wuffies wiegen ja nix. Soll wohl damit begründet sein, dass ein Tandem ruhiger auf der Strasse liegt und dem Wohlbefinden des Tieres entgegen kommt.

    Pferdetransporter habe ich allerdings noch nie (sei es von der Breite für ein oder zwei Perde - egal!) als Hochlader gesehen. Das sind alles Tieflader. Wird seinen Grund haben.
    Naja Tieflader hast ja schon mal einen niedrigeren Schwerpunkt führt sich finde ich sehr gut. Vor allem wenn beladen. Pferdehänger hab ich auch schon gezogen waren zwar zwei Esel drin ABBA egal lässt sich auch gut fahren bzw ziehen.

    Ne lange Deichsel ist beim Rangieren von Vorteil reagiert Besser wie die kleinen 750kg Anhänger. Ich hab meinen regelmäßig verflucht bis der hinten mal rum gekommen ist bin ich mit dem 8m langen Wohnwagen schon längst drin gewesen.

    Ich bin auch am suchen welchen Transoprtanhänger ich kaufe aber bei mir wird’s auch alle Fälle ein Tandemanhänger fragt sich nur ob es ein offener oder Kasten, kippbar oder fest wird.
    Werner grüßt aus dem schönen Middlfranggn


  11. #11
    Avatar von GAFCOT
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    Beim Rangieren ist nicht nur die Deichsellänge ausschlaggebend, auch die Entfernung Anhängerkupplung zu Hinterachse und der Radstand des Zugfahrzeugs. Unbeladene flatbeds sind zudem kaum in den Rückspiegeln oder durch die Heckscheibe zu sehen, da helfen Peilstangen am Anhängerheck enorm beim Rückwärtsfahren.
    Jörg (Kürschrauber)

  12. #12
    Avatar von nuhun
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    Hochladers Hauptproblem ist tatsächlich der hohe Schwerpunkt. Und natürlich die hohe Ladefläche, bei einem Kipper als Trailer auch ein Contra-Argument. Also müssen Ladefläche und Schwerpunkt runter, manchmal auf Teufel komm raus:

    Zwischenablage01.jpg

    Gewiss kein schlechter Anhänger, und ich würde den nicht von der Bettkante schubsen.

    ABER!

    So was ist nur was für topfebene Pisten und die Autobahn (soweit topfeben). Niedriger Schwerpunkt und Ladefläche werden hier durch Winz-Rädchen erreicht (ich tippe mal auf 10-Zöller) und das sind Schlaglochsuchgeräte. Auf einer (gut gepflegten) Autobahn ist das alles kein Problem, aber fahre damit mal auf einer drittklassigen Kreisstrasse in der Eifel mit 50 Jahre altem Original-Asphalt... da nützt auch die Tridem-Achse nix mehr, die rumpelt dreimal hintereinander durch.

    Teufel wird mit Beelzebub ausgetrieben. Wasch mir den Pelz, mach mich nicht nass. Eierlegende Wollmilchsau.

    Das sind die Stereotypen, die mir dazu spontan einfallen.

    Edit: Mit Tempo 80, zu denen Anhängerfahrer grundsätzlich verdonnert sind (100er Zulassung gilt nur für Autobahn), werden solche Glaubenskriege sowieso eher akademisch. Klar, kommt immer drauf an, was jetzt wirklich hinten dran hängt, aber bei einem halbwegs modernen Anhänger ist das eigentlich wuppe, es sei denn, es kommt knüppeldicke. Und wenn der Hochlader mit seiner Tridem-10"-Bereifung südlich des Nürburgrings oder im Schwarzwald zickt, mein Gott, dann fahre ich eben 60 damit und gut ist...
    Geändert von nuhun (05.10.2023 um 22:25 Uhr)

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  13. #13
    Avatar von mx31
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    Ich fahre einen 10"Doppelachser Hochlader und kann deine Bedenken bzgl. Schwerpunkt und Fahreigenschaften auf schlechten Straßen nicht teilen. Meist merke ich nichtmal daß da hinten was drangehängt, so geschmeidig ist man damit unterwegs, selbst im toskanischen Hinterland. Fitzel Euro-Trans, fährt deutlich komfortabler als mein Vorgänger von Pongratz (ist aber auch deutlich teurer). Für "nur" einen MX-5 wäre der mir dann aber auch zu groß, da finde ich das Modell von Gafcot schon sehr passend. Mich hat bei den Tiefladern immer nur der überstand seitlich gestört weil man wenns eng wird damit schon sehr aufpassen muß.
    Geändert von mx31 (06.10.2023 um 06:30 Uhr)

  14. #14
    Avatar von wurzlburzel
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    Der hier wäre auch eine Alternative für mehr zuladung gibts auch einen 3,5 Tonner nur der Preis steigt da eben auch mit.


    Beitrag automatisch zusammengeführt


    Zitat Zitat von mx31 Beitrag anzeigen
    Ich fahre einen 10"Doppelachser Hochlader und kann deine Bedenken bzgl. Schwerpunkt und Fahreigenschaften auf schlechten Straßen nicht teilen. Meist merke ich nichtmal daß da hinten was drangehängt, so geschmeidig ist man damit unterwegs, selbst im toskanischen Hinterland. Fitzel Euro-Trans, fährt deutlich komfortabler als mein Vorgänger von Pongratz (ist aber auch deutlich teurer). Für "nur" einen MX-5 wäre der mir dann aber auch zu groß, da finde ich das Modell von Gafcot schon sehr passend. Mich hat bei den Tiefladern immer nur der überstand seitlich gestört weil man wenns eng wird damit schon sehr aufpassen muß.
    Hab ich mir auch schon geliehen und muss sagen das er auch gut hinterher läuft.
    Problem bei den Hochladern mit Rampe sind nur die sehr tief liegenden Fahrzeuge.
    Mit tricksen kommt man zwar auch gut drauf aber muss man eben auch wissen wie man es anstellt.
    Werner grüßt aus dem schönen Middlfranggn


  15. #15
    Avatar von mx31
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    Zitat Zitat von wurzlburzel Beitrag anzeigen
    https://www.brianjamestrailers.de/de...SKUs_PartnerId


    Der hier wäre auch eine Alternative für mehr zuladung gibts auch einen 3,5 Tonner nur der Preis steigt da eben auch mit.
    Die Brian James Trailer sind generell gut, aber immer relativ schwer. Das wird beim TE wohl nicht passen. Der Typ A als 1500er Einachser darf dort deutlich weniger als 1000kg laden, der 2-tonner wiegt über 600kg, der 2600er knapp 700kg. Im Schnitt immer 100kg mehr als diejenigen welche ich damals damit verglichen habe. Das hat in einigen Konstellationen bei mir nie wirklich gepaßt.

  16. #16
    Avatar von GAFCOT
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    Zitat Zitat von mx31 Beitrag anzeigen
    Mich hat bei den Tiefladern immer nur der überstand seitlich gestört weil man wenns eng wird damit schon sehr aufpassen muß.
    Wir ziehen meist mit dem WoMo, das ist breiter als der Hänger.
    Der Temared ist mit 274 Kg Eigengewicht angegeben, bis 1.500 passt also alles an MX-5 drauf.
    Jörg (Kürschrauber)

  17. #17

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    Zitat Zitat von nuhun Beitrag anzeigen
    Hochladers Hauptproblem ist tatsächlich der hohe Schwerpunkt. Und natürlich die hohe Ladefläche, …

    So was ist nur was für topfebene Pisten und die Autobahn (soweit topfeben). Niedriger Schwerpunkt und Ladefläche werden hier durch Winz-Rädchen erreicht (ich tippe mal auf 10-Zöller)…
    Hochlader ist mit einem MX5 drauf vom Schwerpunkt überhaupt kein Problem. Wer den umschmeisst, fährt völlig daneben. Beladung eines tiefergelegten Autos schon schwieriger, das ist klar.

    10“ Bereifung sind ebenfalls überhaupt kein Problem und im Alltag auch auf schlechten Strassen kein Thema. So meine empirische Wahrnehmung mit einem Hochlader mit 10“ Rädern.
    Quer ist mehr.

  18. #18
    Avatar von nuhun
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    In der Tat, das Problem des TE ist die maximale Anhängelast des Zugfahrzeuges von 1.500 kg gebremst. Ich hätte mit meinem Outlander I genau das gleiche Problem. Der darf auch nur genau 1,5 t. So ein NA wiegt um die 1.000 kg. Also darf der Anhänger 500 kg nicht übersteigen. Und genau diese Trailer dieser Gewichtsklasse sind nur für Klein- bis maximal Kompaktautos ausgelegt. Die moderne Mittelklasse heutzutage wiegt mindestens 1,5 Tonnen, selbst sogenannte Kompaktwagen wie ein Golf sind schon in diesem Bereich, Und wenn demnächst alles elektrisch werden soll, können wir überall noch eine halbe Tonne draufschlagen... Solche Trailer gibt es, und man kann sie für den Eigenbedarf kaufen, aber sie sind rar gesät. Beim Anhängerverleih findet man so was kaum, für den lohnt sich ein Trailer nur, wenn man auch ein 2-Tonnen-Auto drauf stellen kann. Dann wiegt der Trailer aber schon so viel, dass er mit einem Smart drauf das maximale Zuggewicht für so ein Kompakt-SUV wie den Outlander (der ist auf Lancer-Plattform aufgebaut, also eher untere Mittelklasse und hatt als Allrad-Version 1,6 Tonnen Eigenmasse) überschreitet... Wie gesagt, solche leichten Trailer für Kleinwagen sind eine Marktnische, sie sind sehr speziell und das Angebot ist relativ eingeschränkt. Der Otto-Normalverbraucher-Trailer braucht eher ein Zugfahrzeug der Oberklasse.

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  19. #19
    Avatar von wurzlburzel
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    Die Brian James Trailer sind generell gut, aber immer relativ schwer. Das wird beim TE wohl nicht passen. Der Typ A als 1500er Einachser darf dort deutlich weniger als 1000kg laden, der 2-tonner wiegt über 600kg, der 2600er knapp 700kg. Im Schnitt immer 100kg mehr als diejenigen welche ich damals damit verglichen habe. Das hat in einigen Konstellationen bei mir nie wirklich gepaßt.
    Ja das Eigengewicht ist immer so eine Sache deshalb hab ich mir 2021 die dicke Gertrud zugelegt da kann ich 3,5t hinten dran hängen 😍
    Werner grüßt aus dem schönen Middlfranggn


  20. #20
    Avatar von winterschlurre
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    Den größten Vorteil der kleinen Anhänger hat noch keiner angesprochen: Man muss ihn fast nie verleihen, weil außer den kleinen Autos nix draufpasst

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich die Art der Befestigung des Fahrzeugs auf den Anhänger. Bei vielen, gerade den größere Anhängern sind die Zurrösen zu weit auseinander für Autos mit kurzen Radständen oder sitzen an ungeeignete Stellen. Ich würde hier immer auf einen Anhänger mit Löchern in den "Fahrschienen" zurückgreifen. Da kann man ordentlichen Radgurte verwenden und bekommt quasi jedes Auto fest. Mit geliehenen Anhängern hatte ich schön öfter das Problem, dass ich die Elise nicht vernünftig verzurrt bekam. Beim Pongratz bekommt jedes Rad einen umschlingenden Gurt und fest ist das Ding. Bezüglich Höchlader und Schwerpunkt kann ich auch nix negatives berichten. Die Fuhre fährt sogar auf belgischen Autobahnen mit 120 super stabil. Das ist heute übrigens mit fast jedem Anhänger so - wenn er vernünftig beladen ist, denn da liegt meist der Hase im Pfeffer.

    Der größte Scheiß sind übrigens diese Temared Anhänger:

    https://temared.com/de/produkt/multi...18-c-1-5t/1157

    Hatte ein Freund und hat ihn nach kurzer Zeit wieder verkauft.
    Warum?

    ALLE Kanten an dem Ding waren nicht entgratet - große Verletzungsgefahr
    Die Gasdruckdämpfer waren zu schwach um die Ladefläche oben zu halten
    Die Zurrösen waren an unbrauchbaren Stellen
    Das klappbare Kennzeichen schlug gern zurück und dann gegen die Flanke des Ladegutes
    Die Ladefläche war so glatt, dass man bei Regen kein Fahrzeug rauffahren konnte.

    Keine Ahnung wie die anderen Anhänger von denen sind, aber von den Multitransportern kann ich nur dringend abraten.
    What if Miata really is the answer?

  21. #21
    Avatar von nuhun
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    Der größte Scheiß sind übrigens diese Temared Anhänger:

    https://temared.com/de/produkt/multi...18-c-1-5t/1157


    Keine Ahnung wie die anderen Anhänger von denen sind, aber von den Multitransportern kann ich nur dringend abraten.[/QUOTE]



    Ich denke mal, diese "Multitransporter", die es auch von anderen Herstellern gibt, werden wohl alle das gleiche Problem haben, mehr oder weniger.

    Ich käme nicht im Traum auf die Idee, auf so einen Anhängertyp etwas grösseres als ein Bobbycar zu verzurren, salopp formuliert. Spass beiseite, ein Quad könnte funktionieren, aber ein Auto? Bin da voll bei dir.

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  22. #22
    Avatar von BJ323F
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    Was auch immer Du unter Multitransporter verstehst...

    Der augenscheinlich ähnlichen Pongratz hat keine scharfen Kanten und ist durchdacht, selbst wenn er ein kostengünstiges Modell ist.

    Ich habe mit dem eigenen einachsigen und zuvor einigen Mietpongratzen bereits rund 40 Tkm zurückgelegt. Ohne Probleme.
    Ich fahre Kurven aus Leidenschaft.

  23. #23
    Avatar von winterschlurre
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    Zitat Zitat von BJ323F Beitrag anzeigen
    Was auch immer Du unter Multitransporter verstehst...

    Der augenscheinlich ähnlichen Pongratz hat keine scharfen Kanten und ist durchdacht, selbst wenn er ein kostengünstiges Modell ist.

    Ich habe mit dem eigenen einachsigen und zuvor einigen Mietpongratzen bereits rund 40 Tkm zurückgelegt. Ohne Probleme.

    Die Antwort hättest Du in meinem Link gefunden - es gibt einem Temared Multitransporter. Und ich habe auch geschrieben, dass ich nicht weiß, wie die anderen verarbeitet sind. Sollte der Temared Autotransporter taugen, dann ist doch alles gut.
    What if Miata really is the answer?

  24. #24
    Avatar von BJ323F
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    Zitat Zitat von nuhun Beitrag anzeigen
    Der größte Scheiß sind übrigens diese Temared Anhänger:

    https://temared.com/de/produkt/multi...18-c-1-5t/1157

    Keine Ahnung wie die anderen Anhänger von denen sind, aber von den Multitransportern kann ich nur dringend abraten.

    Ich denke mal, diese "Multitransporter", die es auch von anderen Herstellern gibt, werden wohl alle das gleiche Problem haben, mehr oder weniger.

    Ich käme nicht im Traum auf die Idee, auf so einen Anhängertyp etwas grösseres als ein Bobbycar zu verzurren, salopp formuliert. Spass beiseite, ein Quad könnte funktionieren, aber ein Auto? Bin da voll bei dir.
    Was auch immer Du unter Multitransporter verstehst...

    Der augenscheinlich ähnlichen Pongratz hat keine scharfen Kanten und ist durchdacht, selbst wenn er ein kostengünstiges Modell ist.

    Ich habe mit dem eigenen einachsigen und zuvor einigen Mietpongratzen bereits rund 40 Tkm zurückgelegt. Ohne Probleme.


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    Zitat Zitat von winterschlurre Beitrag anzeigen
    Die Antwort hättest Du in meinem Link gefunden - es gibt einem Temared Multitransporter. Und ich habe auch geschrieben, dass ich nicht weiß, wie die anderen verarbeitet sind. Sollte der Temared Autotransporter taugen, dann ist doch alles gut.
    Ich hatte nuhun gemeint, jedoch nicht zwecks Lesbarkeit zitiert, dies aber nachgeholt.
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  25. #25
    Avatar von GAFCOT
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    Zitat Zitat von winterschlurre Beitrag anzeigen
    Die Antwort hättest Du in meinem Link gefunden - es gibt einem Temared Multitransporter. Und ich habe auch geschrieben, dass ich nicht weiß, wie die anderen verarbeitet sind. Sollte der Temared Autotransporter taugen, dann ist doch alles gut.
    Taucht was. Keine scharfen Kanten, aber profilierte Rampe.
    Kann man aber halt nur Autos transportieren.
    Jörg (Kürschrauber)

  26. #26

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    Kumpel von mir hat ein Temared Carflat 3518u, ich den Pongratz 350.
    Die Unterschiede sind schon vorhanden.

    Trotz Hochlader läuft der Pongratz angenehmer nach.
    Die Verarbeitungsqualität ist definitiv unterschiedlich und auch die feststehenden Rampen müssen einem gefallen.

    Wo das WoMo durchpasst, passt der Hänger ebenfalls durch, weil Räder nicht abstehend da Hochlader.

    Im Grunde ist das alles ein bisschen Budget und, wie bei mir, Platzfrage.
    Ich hab bspw kein Platz für einen geschlossenen bzw. einen mehrachser.
    Vorteil beim Pongratz, den gibt es als kleinen 1800kg, nicht nur 1500kg.

  27. #27
    Avatar von winterschlurre
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    Wobei man ja beim Carflat auch eine große Anhängerbauplatte zwischen die Rampen montieren kann. Habe ich bei meinem Pongratz - jetzt passen auch 3 Räder oder schmale Quads drauf.
    What if Miata really is the answer?

  28. #28

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    Bei Pongratz weiß ichs, bei Temared nicht.
    Da gibt es als optionales Zubehör ja sogar die Platten fertig.

  29. #29

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    Hi, kann eventuell noch jemand etwas zu den laufenden Kosten eines Anhängers sagen (Steuer, Versicherung). Ich hab ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung weil ich mich noch nie damit beschäftigt habe. Ich vermute mal es gibt keine Unterschiede dieser Posten bei den genannten Modellen, oder?

    Klar kann ich das googeln aber so hätten wir es dann eben hier stehen!
    Zweitaccount User aka "perfekter NA" :-)

  30. #30
    Avatar von GAFCOT
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    1.500 Kg zGg: 59,- €
    HUK Vers. 28,- €
    Jörg (Kürschrauber)

  31. #31
    Avatar von winterschlurre
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    Zitat Zitat von domi.arnold Beitrag anzeigen
    Bei Pongratz weiß ichs, bei Temared nicht.
    Da gibt es als optionales Zubehör ja sogar die Platten fertig.
    Der Temared hat Querstreben zwischen den Laufschienen, da hätte ich jetzt keine Skrupel eine Platte zu montieren.
    What if Miata really is the answer?

  32. #32
    Avatar von mx31
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    Zitat Zitat von mimisbester Beitrag anzeigen
    Hi, kann eventuell noch jemand etwas zu den laufenden Kosten eines Anhängers sagen (Steuer, Versicherung).
    Das ist nicht wirklich teuer. HP abhängig von der zulässigen Gesamtmasse und Kasko vom Wert. Es gibt keine SF-Klassen. Abhängig auch ob gewerblich oder privat genutzt.

    Mein 2600kg Doppelachser kostet mich jährlich 96€ Steuer plus 58€ HP+Kasko (nehme mal an nur HP die Hälfte).

    Steuer für 1500kg liegt bei 59€.

    Alle 2 Jahre zum TÜV (waren lzt. Jahr 69€), bei 100er-Zulassung alle 5-6 Jahre neue Reifen (waren beim 10" Doppelachser mit 4x 195/55R10C letztes Jahr knapp 400€).


    In Italien wird man auf den Autobahnen nach Anzahl Achsen zur Kasse gebeten, da ist man dann mit Doppelachser 25% teurer. Könnte mir vorstellen daß Frankreich das ähnlich handhabt. Analog zum Wohnwagen.
    Außer die Erkennung geht schief - ich durfte dieses Jahr auf der Rückreise bei Mailand nur das Zugfahrzeug bezahlen, weil sie es nicht gecheckt haben.
    Geändert von mx31 (11.10.2023 um 14:33 Uhr)

  33. #33

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    Zitat Zitat von mimisbester Beitrag anzeigen
    Hi, kann eventuell noch jemand etwas zu den laufenden Kosten eines Anhängers sagen (Steuer, Versicherung).
    Hat mx31 schon sehr viel dazu gesagt, passt. Wartungskosten ebenfalls sehr überschaubar. (Falls jemand weiss, wo ich eine Wartungsanleitung für einen Eduard herbkomme - gerne )

    Eins noch, ziemlich wichtig: früher haftete die Haftpflicht des Zugfahrzeuges, wenn irgendwas im angekoppelten Zustand passiert ist. Das war einfach. Heute haften beide Versicherungen, sowohl die des Zugfahrzeuges wie auch die des Anhängers. Und deswegen kann man man einen Anhänger nicht mehr „einfach so“ versichern. Kleingedrucktes zu lesen kann hilfreich sein…

    Recht viele HP-Versicherer möchten nämlich deswegen, dass Anhänger und Zugfahrzeug beim /gleichen/ Versicherer sein müssen. Das geht bei mir nicht, zum einen läuft der Firmenwagen auf eine von mir nicht beeinflussbare Versicherung, zum anderen benutze ich den Anhänger mit mehreren unterschiedlichen Zugfahrzeugen, die von ihren Haltern natürlich auch unterschiedlich versichert wurden. Weiss auswendig nicht, wo, bin jetzt aber glaube ich bei der HUK gelandet mit dem Anhänger. Es war nicht leicht, eine passende Versicherung zu finden. Teurer ist sie deswegen gefühlt nicht.
    Quer ist mehr.

  34. #34
    Avatar von mx31
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    Zitat Zitat von mazze Beitrag anzeigen
    Wartungskosten ebenfalls sehr überschaubar. (Falls jemand weiss, wo ich eine Wartungsanleitung für einen Eduard herbkomme - gerne )
    Dort: https://www.eduard-anhaenger.de/ ?

    Ich kümmer mich eigentlich nur darum, jährlich etwas Fett in die vorhandenen Schmiernippel nachzudrücken. Und mach ab und an ne Sichtkontrolle ob alles fest und unversehrt ist und die Dämpfer kein Öl verlieren. Ob die Bremse gut funktioniert merkt man angehängt beim ersten bremsen, Handbremse im Stehen. Beleuchtung vor der Fahrt, Reifendruck auch vor längeren Fahrten.

    Sicherung des höhenverstellbaren Bugrads war hier bei Pongratz und Fitzel immer wieder ein Thema, die sind ab Werk billigst ausgeführt. Hab jetzt ne Edelstahlkette mit stabilem Karabiner montiert, seitdem ist da Ruhe.

  35. #35

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    Zitat Zitat von mx31 Beitrag anzeigen
    Dort: https://www.eduard-anhaenger.de/ ?

    Ich kümmer mich eigentlich nur darum, jährlich etwas Fett in die vorhandenen Schmiernippel nachzudrücken…
    Bin mir nicht sicher, ob ich schon alle Schmiernippel gefunden habe die Webseite kenn ich, der Konfigurator ist echt gut, Download-Dokumente hab ich jedoch leider keine entdeckt,

    Das mit dem Bugrad ist bei Eddi gar kein Thema, dafür hat der andere Probleme. Trotzdem bisher gut, und ich glaube der Kauf war sogar als Investition tauglich
    Quer ist mehr.

  36. #36
    Avatar von mx31
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    Zitat Zitat von mazze Beitrag anzeigen
    Bin mir nicht sicher, ob ich schon alle Schmiernippel gefunden habe die Webseite kenn ich, der Konfigurator ist echt gut, Download-Dokumente hab ich jedoch leider keine entdeckt
    Bei sowas rufe ich dann an.

  37. #37

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    Der Temared hat Querstreben zwischen den Laufschienen, da hätte ich jetzt keine Skrupel eine Platte zu montieren.
    Die haben in der Größe eigentlich alle Querstreben.
    Was ich meinte, bei Pongratz gibt es die Platten fertig.

  38. #38
    Avatar von winterschlurre
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    Zitat Zitat von mazze Beitrag anzeigen
    Hat mx31 schon sehr viel dazu gesagt, passt. Wartungskosten ebenfalls sehr überschaubar. (Falls jemand weiss, wo ich eine Wartungsanleitung für einen Eduard herbkomme - gerne )

    Eins noch, ziemlich wichtig: früher haftete die Haftpflicht des Zugfahrzeuges, wenn irgendwas im angekoppelten Zustand passiert ist. Das war einfach. Heute haften beide Versicherungen, sowohl die des Zugfahrzeuges wie auch die des Anhängers. Und deswegen kann man man einen Anhänger nicht mehr „einfach so“ versichern. Kleingedrucktes zu lesen kann hilfreich sein…

    Recht viele HP-Versicherer möchten nämlich deswegen, dass Anhänger und Zugfahrzeug beim /gleichen/ Versicherer sein müssen. Das geht bei mir nicht, zum einen läuft der Firmenwagen auf eine von mir nicht beeinflussbare Versicherung, zum anderen benutze ich den Anhänger mit mehreren unterschiedlichen Zugfahrzeugen, die von ihren Haltern natürlich auch unterschiedlich versichert wurden. Weiss auswendig nicht, wo, bin jetzt aber glaube ich bei der HUK gelandet mit dem Anhänger. Es war nicht leicht, eine passende Versicherung zu finden. Teurer ist sie deswegen gefühlt nicht.
    Laut meinem Versicherer war das mal so, ist aber nicht mehr der Fall. Wie aktuell ist deine Info?
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  39. #39

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    Zitat Zitat von winterschlurre Beitrag anzeigen
    Laut meinem Versicherer war das mal so, ist aber nicht mehr der Fall. Wie aktuell ist deine Info?
    Letztes Jahr Spätsommer.
    Quer ist mehr.

  40. #40
    Avatar von winterschlurre
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    Spannend - habe ich vorher noch nie von gehört.

    Dazu gerade das hier gefunden:

    https://www.versicherungsbote.de/id/...rversicherung/

    Deckt sich ja mit der Aussage meines Versicherers, dass das wohl mal so war - aber eben nicht mehr so ist.

    Bei Dir wird wohl das Problem gewesen sein, dass Du kein Fahrzeug versichert hattest.
    Geändert von winterschlurre (12.10.2023 um 12:10 Uhr)
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  41. #41
    Avatar von GAFCOT
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    VHV wollte unsere Anhänger nicht versichern, nur die Kraftfahrzeuge.
    Anhänger sind jetzt bei der HUK, die war allerdings für den Rest des Fuhrparks zu teuer.
    Jörg (Kürschrauber)

  42. #42
    Avatar von nuhun
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    Steuerbeitrag für Ihren Hänger: (Kommentar meinerseits: Hänger hat man(n) in der Hose, das heisst Anhänger)

    Die Kfz-Steuer für zulassungspflichtige Anhänger beträgt 7,46 Euro je 200 kg zulässigem Gesamtgewicht. Die Obergrenze liegt bei 373,24 Euro. (Quelle: DA direkt) - ein 10-Tonnen Anhänger ist also die Obergrenze bei der Steuer, alles darüber kostet dasselbe. und Nachtrag: KFZ-Steuer kann ja nicht sein - so ein Anhänger ist ja eben kein! Kraftfahrzeug.

    Mein ungebremster 750er kostet also nicht ganz 30 Euro Steuer, Versicherung (nur Haftpflicht, das Teil ist fast 40 Jahre alt, Wert mit 2 Jahren TÜV um die 300 €) bei der Rheinland Neuss irgendwas um die 24 Euro/Jahr.

    Das ergibt Fixkosten für die Zulassung von ein wenig mehr als 1 € pro Kalenderwoche. TÜV für so ein Gerät kostet um die 40 €, habs nicht genau im Kopf. Die Reifen kriege ich in 10 Jahren nicht verschlissen, ich kalkuliere damit, dass sie wegen Überalterung runterfliegen werden. Macht also alle 10 Jahre um die 100 Euro bei 175/80 R 14. Vielleicht wird irgendwann mal ein neues Zugmaul fällig, obwohl das jetzige noch sehr gut ist, so was kostet 30 bis 40 €, das rechte Radlager schwächelt, kann man aber noch ein paar tausend Kilometer mit fahren, ich setze mal 100 € für den Wechsel an, Bodenplatte muss auf jeden Fall neu (Materialkosten um die 150€, Wechsel ist in Eigenarbeit an einem Samstagnachmittag erledigt). Macht in den kommenden 10 Jahren also Kosten aus von aufgerundet 600 €. Dividiert durch 520 Kalenderwochen sind wir da bei 1€ paar zerquetschte . Grob geschätzt bezahle ich für das Teil an laufenden Kosten um die 2 € pro Woche. Oder aber um 100 € pro Jahr.

    Das sind Peanuts, so einen 750er Gartenabfälle/ich-muss-mal-eben-ein-sperriges-Sofa-transportieren/Getränkemarkt-Grosseinkauf für die Grillparty-Anhänger braucht man zwar nicht jede Woche. Manchmal steht er drei Monate unbenutzt rum. Aber im Schnitt ist er bestimmt einmal pro Monat im Einsatz. Bei 20 bis 30 € Gebühr beim Verleiher würde man dann schon mal mehrere hundert € pro Jahr zahlen. Und was noch nerviger wäre: Zum Verleiher hin, nerviger Papierkram, dann Einsatz, dann zum Verleiher zurück. Kostet Zeit und man verballert noch mehr Kilometer und Geld. Ich kuppele mein Ding an bei Bedarf und danach wieder ab, gut ist und fertig!

    Nun gut, das klappt meistens alles nur, wenn man auf dem Land lebt und/oder Platz hat. Ist bei mir der Fall.

    Muss ja auch einen kleinen Vorteil haben, am Popo der Welt zu leben

    Edit: Es ist ein offener Kasten, Tieflader und mit einer Ladefläche von 121 x 220 cm genial für den Transport von Europaletten. Die passen saugend rein. Baujahr 86, Marke Eigenbau laut Fahrzeugschein. Auf dem Typenschild steht unter Hersteller "Rennett", googeln bringt nix. Die Kiste ist sackig schwer, wiegt mit einem 70mm-Zugrohr von Peitz, Paderborn und einer GFA 850-Achse der Fa. Nieper, Solingen 220 kg leer. Bleiben 530 kg Nutzlast, von denen ich aber mit dem Outlander nur 350 kg nutzen kann, da der nur 570 kg ungebremst ziehen darf . Gebremst darf er dann aber 1.500 kg - mir ist in einer Tabelle aufgefallen, dass gerade die Japaner sehr sparsam damit sind, ungebremste Lasten freizugeben - ist nicht unbedingt Mitsubishi-typisch. Das hohe Gewicht dürfte dem verzinkten Stahlrahmen zuzuschreiben sein. Gar kein Vergleich zu einer heutigen Baumarkt-Blechbüchse. Da ist auch nach fast 40 Jahren nicht ein Hauch von Korrosion zu finden, poliert man die Patina ab, glänzt der Rahmen wie neu. Interessanterweise steht unter zGGw in den Papieren noch 800 kg. War früher wohl mal so, da wurde zu den erlaubten 750 kg die Stützlast von 50 kg zugeschlagen. Hirnrissig, ist aber so - natürlich darf das Teil am Haken vollbeladen keine 800 kg wiegen, jedenfalls nicht heutzutage und am Outlander erst recht nicht. TÜV und Zulassungsstelle machen jedenfalls keine Zicken wegen der 800 kg in den Papieren. Geht so durch.
    Geändert von nuhun (12.10.2023 um 21:00 Uhr)

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  43. #43
    Avatar von Oliver
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    Zitat Zitat von nuhun Beitrag anzeigen
    Steuerbeitrag für Ihren Hänger: (Kommentar meinerseits: Hänger hat man(n) in der Hose, das heisst Anhänger)
    Bund?
    Braun? Kacke! - - Contenance!

  44. #44
    Avatar von winterschlurre
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    Lagern ist leicht Bleibt sogar noch ein Parkplatz drunter frei
    DSC_5370.JPG
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  45. #45
    Avatar von nuhun
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    Zitat Zitat von Oliver Beitrag anzeigen
    Bund?
    Ja, Mitte der 80er. War noch W15. Letzter Dienstgrad Obergefreiter.

    Bis zum 11. Juli 2024 könnten die mich tatsächlich noch als Reservisten einziehen. Die Wehrpflicht ist zwar ausgesetzt, aber nicht abgeschafft, und ich unterliege ihr (noch!). Eben bis Vollendung 60. Lebensjahr. Aber das hätte was von Volkssturm

    Den "Hänger" habe ich nicht aus der Dienstzeit. Dafür aber "Essensmarken, Puffsmutter und Bratskartoffeln". Zum Beispiel...


    Beitrag automatisch zusammengeführt


    Zitat Zitat von winterschlurre Beitrag anzeigen
    Lagern ist leicht Bleibt sogar noch ein Parkplatz drunter frei
    DSC_5370.JPG
    Ja, aber bitte beim Einparken beachten:

    let-op-drempels.jpg

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  46. #46
    Avatar von winterschlurre
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  47. #47
    Avatar von winterschlurre
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    Vielleicht sucht der Thread Ersteller ja noch. Der hier ist von einem Freund. Für gewöhnlich geht der sehr pfleglich mit seinen Sachen um. Stand immer in der trockenen Halle:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...57360-276-1904
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  48. #48
    Avatar von nuhun
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    Laut Pongratz https://pongratztrailers.com/anhaenger/l-at-350-g-k-2/ wiegt der aber leer 424 kg und nicht 360 kg wie in der Anzeige. Und da könnte es mit einem zulässigen GGw von 1.500 kg und einem NB auf dem Buckel eventuell eng werden. Je nach dem, was der NB so wirklich wiegt. Ist ein feines Hängerchen, aber ich würde es vorher überprüfen, ob die Rechnung aufgeht

    Notorischer Ex-Schwarzfahrer. Jetzt mit Bienchen.

  49. #49
    Avatar von winterschlurre
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    Seine Angabe ist wohl aus dem Fahrzeugschein - danach hat meiner auch nur 370 kg - reel wiegt meiner aber 441 kg (mit durchgehender Holzplatte und Reserverad)

    Sollte sich jemand für den Hänger interessieren und das Leergewicht ist dann wichtig, biete ich an ihn zu wiegen. Habe ja eine Radlastwaage hier und der hänger steht nur einen Bauernhof weiter.
    Geändert von winterschlurre (24.10.2023 um 21:59 Uhr)
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  50. #50

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    Einfach den 1800er Pongratz nehmen und fertig, hab ich auch gemacht.

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