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projekt-mx5.de

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  1. #51
    Moderator Avatar von sampa
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Das geht jetzt zwar auch wieder (Krefeld-Gosslar in
    >*sagichnich* }> ) aber die dabei erreichte Geschwindigkeit
    >wirft massive Aerodynamik und stabilitätsprobleme auf...
    >hier ist noch etwas zu tun.


    Wann schraubst Du endlich den Airdam runter?


    Axel &
    Funny, 92er silbern gestreifter Mariner Blauer US Miata
    Happy, 92er Sunburst Gelber CAN Miata
    Scooby, 99er Subaru Impreza GT Sportwagon

    http://www.windmueller.com/temp/sig_...g_die_drei.jpg
    Bis bald Axel

  2. #52

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    RE: wie lange Vollast ?

    Keine Angst!
    Schön warm fahren und dann ab ...



    Gruß
    Heiko

  3. #53

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    RE: wie lange Vollast ?

    Keine Angst!
    Schön warm fahren und dann ab ...



    Gruß
    Heiko

  4. #54

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    RE: wie lange Vollast ?

    Keine Angst!
    Schön warm fahren und dann ab ...



    Gruß
    Heiko

  5. #55
    barbara
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >Im Gegenteil...
    >Schwärmereien über stundenlange Bleifußtouren auf der AB
    >liest man hier im Forum immer wieder mal, aber weder
    >aufgrund eigener Erfahrung (in jungen Jahren mehrere Motoren
    >auf der AB geschrottet ) noch vom Hörensagen ist mir
    >Wagen bekannt daß wirklich uneingeschränkt vollgasfest wäre.
    >Es ist doch eher davon auszugehen daß zumindest die
    >Gesamtlebensdauer drastisch reduziert wird wenn nicht gar
    >direkt irgendwelche Komponenten gehimmelt werden. Glaube
    >kaum daß das gerade beim MX-5 anders ist der sowieso eher
    >nicht für Topspeed ausgelegt ist. Wäre sicher interessant
    >mal genauer zu hinterfragen wieso manche Laufleistungen von
    >über 300.000 mit einer Maschine schaffen während andere
    >schon bei 50.000 fertig sind. Ersteres zumindest habe ich
    >von einem NA gehört der wohl kaum über 130 km/h getreten
    >wurde. Jedenfalls habe ich meinen second hand Miata
    >sicherheitshalber mit einer Laufleistung von nur 4.000 aus
    >dem Besitz eines Opas erworben...

    hmmm
    ich kann jetzt nur meinen NB zum vergleich ranziehen
    der bisher 228.000 km hat, sehr viele davon leider Autobahn aber bestimmt ein drittel Touren
    Der Motor ist bisher soweit ich es beurteilen kann i.O.
    sprich - benötigt kein Öl (0,4 l auf 10.000 km bisher im Schnitt, ich behalte es im Auge ob sich was ändert)
    was eigentlich für einen gesunden Motor spricht.
    Ich bemühe mich mehr oder minder erfolgreich den Wagen warm zu fahren bevor ich auf s Gas gehe (lauwarm schaffe ich eigentlich immer )
    und ich bin auf der Bahn mit ca 160-190 auf dem Tacho unterwegs.
    Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20 min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell eher wenn das Öl schon älter ist)
    Also ne Weile, scheint dem Wagen wohl wirklich nichts aus zumachen.
    Was ich vermeide - sind bergabrennen...
    Mein Onkel war früher in der Motoreninstandsetzung (ob es noch für neue Motoren gilt weiß ich nicht, aber ich halte mich trotzdem dran ), der hat mir erzählt, daß er früher einige geplatzte Motoren hatte, die bergab auf Teufel komm raus - wieviel Höchstgeschwindigkeit erreiche ich - gejagt wurden und das wohl auf Dauer nicht gepackt haben, da sie überdrehten - (im Zeitalter des Drehzahlbegrenzers wohl n icht mehr so möglich? trotzdem... irgendwie )
    Bergab heißt es bei mri also immer Fuß vom Gas und ca 190 (alle Angaben lt Tacho)

    Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    da geb ich ehrlich gesagt zu - hab ich ein gaaaaanz schlechtes Gefühl
    da ich es nicht mache, aber auch keine Erfahrungswerte.

    Meint ihr damit wirklich Bodenblechgas über mehrere Stunden (Dirk, die Diva meine ich nicht, dass das eine außergewöhnliche Lady ist weiß ich ) ?



    barbara http://520090949124-0001.bei.t-online.de/umleitung.gif
    http://www.barbaratours.de



  6. #56
    barbara
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >Im Gegenteil...
    >Schwärmereien über stundenlange Bleifußtouren auf der AB
    >liest man hier im Forum immer wieder mal, aber weder
    >aufgrund eigener Erfahrung (in jungen Jahren mehrere Motoren
    >auf der AB geschrottet ) noch vom Hörensagen ist mir
    >Wagen bekannt daß wirklich uneingeschränkt vollgasfest wäre.
    >Es ist doch eher davon auszugehen daß zumindest die
    >Gesamtlebensdauer drastisch reduziert wird wenn nicht gar
    >direkt irgendwelche Komponenten gehimmelt werden. Glaube
    >kaum daß das gerade beim MX-5 anders ist der sowieso eher
    >nicht für Topspeed ausgelegt ist. Wäre sicher interessant
    >mal genauer zu hinterfragen wieso manche Laufleistungen von
    >über 300.000 mit einer Maschine schaffen während andere
    >schon bei 50.000 fertig sind. Ersteres zumindest habe ich
    >von einem NA gehört der wohl kaum über 130 km/h getreten
    >wurde. Jedenfalls habe ich meinen second hand Miata
    >sicherheitshalber mit einer Laufleistung von nur 4.000 aus
    >dem Besitz eines Opas erworben...

    hmmm
    ich kann jetzt nur meinen NB zum vergleich ranziehen
    der bisher 228.000 km hat, sehr viele davon leider Autobahn aber bestimmt ein drittel Touren
    Der Motor ist bisher soweit ich es beurteilen kann i.O.
    sprich - benötigt kein Öl (0,4 l auf 10.000 km bisher im Schnitt, ich behalte es im Auge ob sich was ändert)
    was eigentlich für einen gesunden Motor spricht.
    Ich bemühe mich mehr oder minder erfolgreich den Wagen warm zu fahren bevor ich auf s Gas gehe (lauwarm schaffe ich eigentlich immer )
    und ich bin auf der Bahn mit ca 160-190 auf dem Tacho unterwegs.
    Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20 min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell eher wenn das Öl schon älter ist)
    Also ne Weile, scheint dem Wagen wohl wirklich nichts aus zumachen.
    Was ich vermeide - sind bergabrennen...
    Mein Onkel war früher in der Motoreninstandsetzung (ob es noch für neue Motoren gilt weiß ich nicht, aber ich halte mich trotzdem dran ), der hat mir erzählt, daß er früher einige geplatzte Motoren hatte, die bergab auf Teufel komm raus - wieviel Höchstgeschwindigkeit erreiche ich - gejagt wurden und das wohl auf Dauer nicht gepackt haben, da sie überdrehten - (im Zeitalter des Drehzahlbegrenzers wohl n icht mehr so möglich? trotzdem... irgendwie )
    Bergab heißt es bei mri also immer Fuß vom Gas und ca 190 (alle Angaben lt Tacho)

    Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    da geb ich ehrlich gesagt zu - hab ich ein gaaaaanz schlechtes Gefühl
    da ich es nicht mache, aber auch keine Erfahrungswerte.

    Meint ihr damit wirklich Bodenblechgas über mehrere Stunden (Dirk, die Diva meine ich nicht, dass das eine außergewöhnliche Lady ist weiß ich ) ?



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  7. #57
    barbara
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >Im Gegenteil...
    >Schwärmereien über stundenlange Bleifußtouren auf der AB
    >liest man hier im Forum immer wieder mal, aber weder
    >aufgrund eigener Erfahrung (in jungen Jahren mehrere Motoren
    >auf der AB geschrottet ) noch vom Hörensagen ist mir
    >Wagen bekannt daß wirklich uneingeschränkt vollgasfest wäre.
    >Es ist doch eher davon auszugehen daß zumindest die
    >Gesamtlebensdauer drastisch reduziert wird wenn nicht gar
    >direkt irgendwelche Komponenten gehimmelt werden. Glaube
    >kaum daß das gerade beim MX-5 anders ist der sowieso eher
    >nicht für Topspeed ausgelegt ist. Wäre sicher interessant
    >mal genauer zu hinterfragen wieso manche Laufleistungen von
    >über 300.000 mit einer Maschine schaffen während andere
    >schon bei 50.000 fertig sind. Ersteres zumindest habe ich
    >von einem NA gehört der wohl kaum über 130 km/h getreten
    >wurde. Jedenfalls habe ich meinen second hand Miata
    >sicherheitshalber mit einer Laufleistung von nur 4.000 aus
    >dem Besitz eines Opas erworben...

    hmmm
    ich kann jetzt nur meinen NB zum vergleich ranziehen
    der bisher 228.000 km hat, sehr viele davon leider Autobahn aber bestimmt ein drittel Touren
    Der Motor ist bisher soweit ich es beurteilen kann i.O.
    sprich - benötigt kein Öl (0,4 l auf 10.000 km bisher im Schnitt, ich behalte es im Auge ob sich was ändert)
    was eigentlich für einen gesunden Motor spricht.
    Ich bemühe mich mehr oder minder erfolgreich den Wagen warm zu fahren bevor ich auf s Gas gehe (lauwarm schaffe ich eigentlich immer )
    und ich bin auf der Bahn mit ca 160-190 auf dem Tacho unterwegs.
    Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20 min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell eher wenn das Öl schon älter ist)
    Also ne Weile, scheint dem Wagen wohl wirklich nichts aus zumachen.
    Was ich vermeide - sind bergabrennen...
    Mein Onkel war früher in der Motoreninstandsetzung (ob es noch für neue Motoren gilt weiß ich nicht, aber ich halte mich trotzdem dran ), der hat mir erzählt, daß er früher einige geplatzte Motoren hatte, die bergab auf Teufel komm raus - wieviel Höchstgeschwindigkeit erreiche ich - gejagt wurden und das wohl auf Dauer nicht gepackt haben, da sie überdrehten - (im Zeitalter des Drehzahlbegrenzers wohl n icht mehr so möglich? trotzdem... irgendwie )
    Bergab heißt es bei mri also immer Fuß vom Gas und ca 190 (alle Angaben lt Tacho)

    Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    da geb ich ehrlich gesagt zu - hab ich ein gaaaaanz schlechtes Gefühl
    da ich es nicht mache, aber auch keine Erfahrungswerte.

    Meint ihr damit wirklich Bodenblechgas über mehrere Stunden (Dirk, die Diva meine ich nicht, dass das eine außergewöhnliche Lady ist weiß ich ) ?



    barbara http://520090949124-0001.bei.t-online.de/umleitung.gif
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  8. #58

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 09:53Uhr (GMT)]Ich fahre auf längeren Strecken immer "schnell" d.h. 80% - 100% der Endgeschwindigkeit. Allerdings mit Firmenwagen.
    Die vertragen das. }}>

    Dem Kleinen hab ich bisher nicht viel Autobahn zugemutet.
    Dafür ist er ja nicht da
    --- obwohl ich meine er sollte das abkönnen.

  9. #59

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 09:53Uhr (GMT)]Ich fahre auf längeren Strecken immer "schnell" d.h. 80% - 100% der Endgeschwindigkeit. Allerdings mit Firmenwagen.
    Die vertragen das. }}>

    Dem Kleinen hab ich bisher nicht viel Autobahn zugemutet.
    Dafür ist er ja nicht da
    --- obwohl ich meine er sollte das abkönnen.

  10. #60

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 09:53Uhr (GMT)]Ich fahre auf längeren Strecken immer "schnell" d.h. 80% - 100% der Endgeschwindigkeit. Allerdings mit Firmenwagen.
    Die vertragen das. }}>

    Dem Kleinen hab ich bisher nicht viel Autobahn zugemutet.
    Dafür ist er ja nicht da
    --- obwohl ich meine er sollte das abkönnen.

  11. #61
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden
    >mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    ............
    Hmmmmmm ...... so gesehen ist der MX-5 dann nicht vollgasfest. 2 Stunden Vollgas hält der nämlich kaum durch, ohne daß sein Durst gestillt werden muß --> Tankpause.


  12. #62
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden
    >mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    ............
    Hmmmmmm ...... so gesehen ist der MX-5 dann nicht vollgasfest. 2 Stunden Vollgas hält der nämlich kaum durch, ohne daß sein Durst gestillt werden muß --> Tankpause.


  13. #63
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Vollgasfest bedeutet für mich, einen Motor über 1-2 Stunden
    >mit Gasfuß Bodenblech zu treten....
    ............
    Hmmmmmm ...... so gesehen ist der MX-5 dann nicht vollgasfest. 2 Stunden Vollgas hält der nämlich kaum durch, ohne daß sein Durst gestillt werden muß --> Tankpause.


  14. #64

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    RE: wie lange Vollast ?

    Ich hatte hier schon mal eine Diskussion losgetreten, ob es bei mehr als 35°C in Schatten noch Vollgas sein muss.
    MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung und Wirkung u.s.w.
    Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.
    Prinzipiell gilt das ganze aber Grundsätzlich für Vollgasfahrten.
    Da hat man einmal die mechanische Belastung, die das Öl ertragen muss. Tut es das nicht (z.B. durch zu starke Benzinverdünnung oder Alterung)) reibt im schlimmsten Fall Metall auf Metall (was ja das Öl verhindern soll) und das ist gar nicht gut!!
    Zum anderen ist da die thermische Belastung, die je länger man Vollgas gibt natürlich immer größer wird und sich irgendwann auf einem mehr oder weniger hohen Niveau einpendelt. Heute gehen mit Sicherheit die meisten Motortode auf dieses Konto.
    Daher: bei derzeitigen Temperaturen sicherlich weniger gefährlich, als bei 38°.

  15. #65

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    RE: wie lange Vollast ?

    Ich hatte hier schon mal eine Diskussion losgetreten, ob es bei mehr als 35°C in Schatten noch Vollgas sein muss.
    MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung und Wirkung u.s.w.
    Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.
    Prinzipiell gilt das ganze aber Grundsätzlich für Vollgasfahrten.
    Da hat man einmal die mechanische Belastung, die das Öl ertragen muss. Tut es das nicht (z.B. durch zu starke Benzinverdünnung oder Alterung)) reibt im schlimmsten Fall Metall auf Metall (was ja das Öl verhindern soll) und das ist gar nicht gut!!
    Zum anderen ist da die thermische Belastung, die je länger man Vollgas gibt natürlich immer größer wird und sich irgendwann auf einem mehr oder weniger hohen Niveau einpendelt. Heute gehen mit Sicherheit die meisten Motortode auf dieses Konto.
    Daher: bei derzeitigen Temperaturen sicherlich weniger gefährlich, als bei 38°.

  16. #66

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    RE: wie lange Vollast ?

    Ich hatte hier schon mal eine Diskussion losgetreten, ob es bei mehr als 35°C in Schatten noch Vollgas sein muss.
    MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung und Wirkung u.s.w.
    Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.
    Prinzipiell gilt das ganze aber Grundsätzlich für Vollgasfahrten.
    Da hat man einmal die mechanische Belastung, die das Öl ertragen muss. Tut es das nicht (z.B. durch zu starke Benzinverdünnung oder Alterung)) reibt im schlimmsten Fall Metall auf Metall (was ja das Öl verhindern soll) und das ist gar nicht gut!!
    Zum anderen ist da die thermische Belastung, die je länger man Vollgas gibt natürlich immer größer wird und sich irgendwann auf einem mehr oder weniger hohen Niveau einpendelt. Heute gehen mit Sicherheit die meisten Motortode auf dieses Konto.
    Daher: bei derzeitigen Temperaturen sicherlich weniger gefährlich, als bei 38°.

  17. #67
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    Öl oder Kühlflüssigkeit?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 12:40Uhr (GMT)]>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >eher wenn das Öl schon älter ist)
    ............
    Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.



  18. #68
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    Öl oder Kühlflüssigkeit?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 12:40Uhr (GMT)]>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >eher wenn das Öl schon älter ist)
    ............
    Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.



  19. #69
    Moderator
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    Öl oder Kühlflüssigkeit?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 13-Nov-03 um 12:40Uhr (GMT)]>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >eher wenn das Öl schon älter ist)
    ............
    Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.



  20. #70
    barbara
    Guest

    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >............
    >Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.


    und dann wirds gemein? weils dann richtung "Kopfdichtung" geht?
    die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte das "beurtilen" wie das riecht
    aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der Deckelaustausch sein wird und das "heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...

    trotzdem
    danke!


    und... ich wuße daß sie nicht vollgasfest sind... und wenn nur der Tank zu kein ist :-D

    barbara http://520090949124-0001.bei.t-online.de/umleitung.gif
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  21. #71
    barbara
    Guest

    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >............
    >Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.


    und dann wirds gemein? weils dann richtung "Kopfdichtung" geht?
    die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte das "beurtilen" wie das riecht
    aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der Deckelaustausch sein wird und das "heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...

    trotzdem
    danke!


    und... ich wuße daß sie nicht vollgasfest sind... und wenn nur der Tank zu kein ist :-D

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  22. #72
    barbara
    Guest

    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >............
    >Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.


    und dann wirds gemein? weils dann richtung "Kopfdichtung" geht?
    die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte das "beurtilen" wie das riecht
    aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der Deckelaustausch sein wird und das "heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...

    trotzdem
    danke!


    und... ich wuße daß sie nicht vollgasfest sind... und wenn nur der Tank zu kein ist :-D

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  23. #73
    Moderator
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    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >>............
    >>Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >>Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >>heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >>das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >>Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.
    >
    >
    >und dann wirds gemein? weils dann richtung
    >"Kopfdichtung" geht?
    ..........
    Nein, das muß nicht sein. Wenn z.B. der Deckel leckt kommt garantiert auch etwas kühlflüssigkeiten in Bereiche, wo sie verkokelt. Oder es ist eine minimale Undichtigkeit an der Kühlflüssigkeitsleitung, die am Krümmer längs läuft.
    ............
    >die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der
    >festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte
    >das "beurtilen" wie das riecht
    >aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    >hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    >Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der
    >Deckelaustausch sein wird und das
    >"heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...
    .............
    Würde ich auch so machen.



  24. #74
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    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >>............
    >>Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >>Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >>heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >>das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >>Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.
    >
    >
    >und dann wirds gemein? weils dann richtung
    >"Kopfdichtung" geht?
    ..........
    Nein, das muß nicht sein. Wenn z.B. der Deckel leckt kommt garantiert auch etwas kühlflüssigkeiten in Bereiche, wo sie verkokelt. Oder es ist eine minimale Undichtigkeit an der Kühlflüssigkeitsleitung, die am Krümmer längs läuft.
    ............
    >die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der
    >festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte
    >das "beurtilen" wie das riecht
    >aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    >hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    >Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der
    >Deckelaustausch sein wird und das
    >"heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...
    .............
    Würde ich auch so machen.



  25. #75
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    RE: Öl oder Kühlflüssigkeit?

    >>>Bei längeren Strecken Berlin/Neustadt, gehts auch mal 10-20
    >>>min in den Bodenblech bereich. (manchmal riecht es dann aber
    >>>nach verbranntem Öl, nicht oft aber manchmal, tendenziell
    >>>eher wenn das Öl schon älter ist)
    >>............
    >>Schonmal überlegt, ob das vielleicht nicht Öl, sondern
    >>Kühlflüssigkeit ist? Mach doch mal ein paar Tropfen auf das
    >>heiße Hitzeschutzblech des Krümmers und schnüffel mal, ob
    >>das so riecht. Falls ja, wäre der abfallende Stand im
    >>Ausgleichbehälter nicht mehr so rätselhaft.
    >
    >
    >und dann wirds gemein? weils dann richtung
    >"Kopfdichtung" geht?
    ..........
    Nein, das muß nicht sein. Wenn z.B. der Deckel leckt kommt garantiert auch etwas kühlflüssigkeiten in Bereiche, wo sie verkokelt. Oder es ist eine minimale Undichtigkeit an der Kühlflüssigkeitsleitung, die am Krümmer längs läuft.
    ............
    >die Idee kam mir bisher in der Tat nicht, weil ich der
    >festen Überzeugung war - das sit Öl geruch, und ich könnte
    >das "beurtilen" wie das riecht
    >aber auf die einfachen sachen kommt man zuletzt...
    >hast ja recht - ein versuch ist es wert.
    >Wobei meine erste maßnahme jetzt wirklich der
    >Deckelaustausch sein wird und das
    >"heisssermotorlaufenlassenhochdrehenreingucken " sein wird...
    .............
    Würde ich auch so machen.



  26. #76

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 14-Nov-03 um 16:15Uhr (GMT)]Hallo,

    wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.

    fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es auch weiterhin tun)

    alle 10000km ölwechsel
    alles immer geprüft( also immer technisch top)
    wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer warmgefahren,
    dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an Ampeln unter 4000 U/min.
    resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)

    Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.

    und noch etwas es ist für einen Motor schädlicher dauernd zu beschleunigen als nur längere Zeit topspeed zu fahren, da
    ein Motor den höchsten Verschleiß bei der Drehzahl hat wo er auch das
    größte Drehmoment hat.Dort müßen alle Teile am Auto wie Zylinder,Pleul,etc. aber auch Getriebe etc. der höchsten Kraft standhalten.

    gruß Micha



  27. #77

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 14-Nov-03 um 16:15Uhr (GMT)]Hallo,

    wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.

    fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es auch weiterhin tun)

    alle 10000km ölwechsel
    alles immer geprüft( also immer technisch top)
    wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer warmgefahren,
    dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an Ampeln unter 4000 U/min.
    resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)

    Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.

    und noch etwas es ist für einen Motor schädlicher dauernd zu beschleunigen als nur längere Zeit topspeed zu fahren, da
    ein Motor den höchsten Verschleiß bei der Drehzahl hat wo er auch das
    größte Drehmoment hat.Dort müßen alle Teile am Auto wie Zylinder,Pleul,etc. aber auch Getriebe etc. der höchsten Kraft standhalten.

    gruß Micha



  28. #78

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    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 14-Nov-03 um 16:15Uhr (GMT)]Hallo,

    wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.

    fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es auch weiterhin tun)

    alle 10000km ölwechsel
    alles immer geprüft( also immer technisch top)
    wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer warmgefahren,
    dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an Ampeln unter 4000 U/min.
    resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)

    Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.

    und noch etwas es ist für einen Motor schädlicher dauernd zu beschleunigen als nur längere Zeit topspeed zu fahren, da
    ein Motor den höchsten Verschleiß bei der Drehzahl hat wo er auch das
    größte Drehmoment hat.Dort müßen alle Teile am Auto wie Zylinder,Pleul,etc. aber auch Getriebe etc. der höchsten Kraft standhalten.

    gruß Micha



  29. #79
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Hallo,
    >
    >wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.
    >
    >fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es
    >auch weiterhin tun)
    >
    >alle 10000km ölwechsel
    >alles immer geprüft( also immer technisch top)
    >wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer
    >warmgefahren,
    >dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an
    >Ampeln unter 4000 U/min.
    >resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    > 2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)
    >
    >Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.
    ...........
    Wenn das stimmen würde, müssten unsere Miatas (+200Tkm, +250Tkm) schon lange in den ewigen Jagdgründen sein.
    Was bedeutet denn "alles immer geprüft"?


  30. #80
    Moderator
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Hallo,
    >
    >wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.
    >
    >fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es
    >auch weiterhin tun)
    >
    >alle 10000km ölwechsel
    >alles immer geprüft( also immer technisch top)
    >wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer
    >warmgefahren,
    >dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an
    >Ampeln unter 4000 U/min.
    >resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    > 2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)
    >
    >Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.
    ...........
    Wenn das stimmen würde, müssten unsere Miatas (+200Tkm, +250Tkm) schon lange in den ewigen Jagdgründen sein.
    Was bedeutet denn "alles immer geprüft"?


  31. #81
    Moderator
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    RE: wie lange Vollast ?

    >Hallo,
    >
    >wollte mal etwas zu meinen Erfahrungen erzählen.
    >
    >fahre seit 7 Jahren MX5 NA 1. 1,6l 2. 1,9l (und werde es
    >auch weiterhin tun)
    >
    >alle 10000km ölwechsel
    >alles immer geprüft( also immer technisch top)
    >wenn ich den MX aus der Garage holle, wird er immer
    >warmgefahren,
    >dann aber kommt bei mir die Drehzahlmessernadel nur an
    >Ampeln unter 4000 U/min.
    >resultat 1. MX Motorschaden nach 90000km (1,6l)
    > 2. MX Motorschaden nach 120000km (1,9l)
    >
    >Damit muß man halt rechnen wenn man oft schnell fährt.
    ...........
    Wenn das stimmen würde, müssten unsere Miatas (+200Tkm, +250Tkm) schon lange in den ewigen Jagdgründen sein.
    Was bedeutet denn "alles immer geprüft"?


  32. #82
    nacht_mahr
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >
    >Ob die MX-5 Motoren soviel abkoennen, weiss ich aber auch
    >nicht.
    >Allerdings sind mir 15l/100km auf Langstrecken sowieso etwas
    >zuviel ...

    ich fahre oft die strecke koeln-goslar. sobald ich auf der 44 richtung kassel bin, nehme ich den fuss nicht mehr vom blech }>
    mit anderen worten: ich fahre IMMER minimum 45 minuten absolutes vollgas, und das mehrfach.
    das einzige, was sich dabei bisher erhoeht hat, ist der km-stand und der verbrauch ueber normal.

  33. #83
    nacht_mahr
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >
    >Ob die MX-5 Motoren soviel abkoennen, weiss ich aber auch
    >nicht.
    >Allerdings sind mir 15l/100km auf Langstrecken sowieso etwas
    >zuviel ...

    ich fahre oft die strecke koeln-goslar. sobald ich auf der 44 richtung kassel bin, nehme ich den fuss nicht mehr vom blech }>
    mit anderen worten: ich fahre IMMER minimum 45 minuten absolutes vollgas, und das mehrfach.
    das einzige, was sich dabei bisher erhoeht hat, ist der km-stand und der verbrauch ueber normal.

  34. #84
    nacht_mahr
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    >
    >Ob die MX-5 Motoren soviel abkoennen, weiss ich aber auch
    >nicht.
    >Allerdings sind mir 15l/100km auf Langstrecken sowieso etwas
    >zuviel ...

    ich fahre oft die strecke koeln-goslar. sobald ich auf der 44 richtung kassel bin, nehme ich den fuss nicht mehr vom blech }>
    mit anderen worten: ich fahre IMMER minimum 45 minuten absolutes vollgas, und das mehrfach.
    das einzige, was sich dabei bisher erhoeht hat, ist der km-stand und der verbrauch ueber normal.

  35. #85

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    RE: wie lange Vollast ?

    >MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am >Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand >und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung >und Wirkung u.s.w.
    >Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.


    Genau, und von diesen Faktoren gibt es viele. Wenn wir uns anstrengen würden bekämen wir beispielsweise betreffend Thermik/Mechanik sicher eine Unmenge zusammen. Manche Motoren sind möglicherweise weitgehend in optimalem Zustand weil deren Besitzer mit viel Sachkenntnis viel Zeit dafür aufwenden, das ist in der Praxis aber die Ausnahme. Oder welch hoher Wartungs- und Reparaturaufwand wird z.B. bei extrem belasteten Rennwagen betrieben, verglichen mit dem was ein normaler Autofahrer seinem Wagen "antut". Ich meine auch wir haben es im Normalfall eher mit Aggregaten zu tun in denen von einem absolutem Standpunkt gesehen schon der Wurm drin ist, den man natürlich durch eine hohe Belastung am besten hervorlocken kann }>

    Jürgen3

  36. #86

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    RE: wie lange Vollast ?

    >MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am >Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand >und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung >und Wirkung u.s.w.
    >Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.


    Genau, und von diesen Faktoren gibt es viele. Wenn wir uns anstrengen würden bekämen wir beispielsweise betreffend Thermik/Mechanik sicher eine Unmenge zusammen. Manche Motoren sind möglicherweise weitgehend in optimalem Zustand weil deren Besitzer mit viel Sachkenntnis viel Zeit dafür aufwenden, das ist in der Praxis aber die Ausnahme. Oder welch hoher Wartungs- und Reparaturaufwand wird z.B. bei extrem belasteten Rennwagen betrieben, verglichen mit dem was ein normaler Autofahrer seinem Wagen "antut". Ich meine auch wir haben es im Normalfall eher mit Aggregaten zu tun in denen von einem absolutem Standpunkt gesehen schon der Wurm drin ist, den man natürlich durch eine hohe Belastung am besten hervorlocken kann }>

    Jürgen3

  37. #87

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    RE: wie lange Vollast ?

    >MEINE Meinung: Nein, weil absolute Extrembelastung. Da muss wirklich alles am >Motor stimmen. Also Ölstand/Qualität, Benzinverdünnung des Öls, Wasserstand >und Frostschutz-Mischverhältnis, Kühleranströmung >und Wirkung u.s.w.
    >Ist nur ein Faktor davon nicht optimal wird es kritisch.


    Genau, und von diesen Faktoren gibt es viele. Wenn wir uns anstrengen würden bekämen wir beispielsweise betreffend Thermik/Mechanik sicher eine Unmenge zusammen. Manche Motoren sind möglicherweise weitgehend in optimalem Zustand weil deren Besitzer mit viel Sachkenntnis viel Zeit dafür aufwenden, das ist in der Praxis aber die Ausnahme. Oder welch hoher Wartungs- und Reparaturaufwand wird z.B. bei extrem belasteten Rennwagen betrieben, verglichen mit dem was ein normaler Autofahrer seinem Wagen "antut". Ich meine auch wir haben es im Normalfall eher mit Aggregaten zu tun in denen von einem absolutem Standpunkt gesehen schon der Wurm drin ist, den man natürlich durch eine hohe Belastung am besten hervorlocken kann }>

    Jürgen3

  38. #88
    Sylver
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 15-Nov-03 um 12:05Uhr (GMT)]Nun muß ich doch noch meine Meinung kundtun.
    Und nach inzwischen 4 Motore in meinem MX habe ich eine eindeutige:

    Ja - der Motor ist vollgasfest!
    Vor allem die angesprochenen "30 min Vollgas" nach längerem einfahren sind wirklich absolut null Problemo.

    Allerdings sollten einige simple Dinge beachtet werden, die NICHT mit enormen Wartungs- und Zeit aufwand verbunden sind, sondern auch von Ottonormalfahrer durchgeführt werden können:

    Die Serviceintervalle einhalten und regelmäßig den Ölstand kontrollieren.
    Denn: ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen...

    Die Kühleröffnung von Chromfoppelgedöns und Kennzeichen freihalten.
    Den Kühler ab und an mal von Schmutz, Fliegen, Laub, etc befreien.

    Frostschutzmischung beachten!
    Viel hilft in diesem Fall nicht viel - weil Glycerin schlechtere Wärme(ab)leitfähigkeit besitzt als Wasser.

    Und das wichtigste:

    Das WIE ist auch entscheidend für eine lange Lebensdauer des Motors:
    den Motor erst warmfahren, Leistung konstant abrufen, Motor dann "ausklingen" lassen (die "Aufgeladenen" wissen, >wie< wichtig das ist... )

    Laternenparken im Winter und dann morgens alarmmäßig ab auf die Bahn und Vollgas bis zum Arbeits(park)platz - ist der sichere Tod eines Motors...

    Ich denke im Gegensatz zu meinem Vorredner, daß diese einfachen "Benimmregeln" von jedem eingehalten werden können.
    Ohne besonderen Sachverstand und Fachwissen.
    Einfacher Menschenverstand genügt...

    Wenn man dann noch ein Auge für die Kontrollinstrumente entwickelt und ein Ohr für seinen Motor, ist alles eigentlich schon perfekt.
    Ein Popometer ist nicht Pflicht, aber sinnvoll...
    "Hübsche, bunte Lämpchen, die da noch nie geblinkt haben" sollten genausowenig übersehen werden, wie ein etwas anderes Klangbild oder ein anderes mechanishces Verhalten.
    Ich zumindest höre meinem MX aufmerksam zu - weil ich es interessant finde, was er mir zu erzählen hat.

    PS: ... meine erwähnten Austauschmotore gingen allesamt auf das Konto eines thermischen Vorschadens, den der Wagen sehr wahrscheinlich vom Vorbesitzer abbekommen hat und dessen Symptome ich bemerkte.
    Eine äußerst schlampige Mazda-Werkstatt hat diesen Schaden nie richtig behoben - weil sie nie richtig "hingehört" haben...

    PSS: Glaubt man Statistiken, so sind Mazdas - und allen voran der MX - äußerst zuverlässig. Gibt es hier irgendjemanden, der einen "Vollgasschaden" zu berichten hat?

    PSS: das "Rennwagen" Beispiel ist ganz schlecht. Das ist ein hochgezüchtetes, diffizieles und filigranes Hochleistungs-Sportgerät.
    Dagegen ist der MX-Motor ein genügsamer und gutmütiger Ackergaul...

    Crashkid Sylver
    http://images.google.de/images?q=tbn...l_me/dummy.gif
    Beschwerden über meinen
    Fahrstil bitte schriftlich an:
    Sylver@sunracer.de

  39. #89
    Sylver
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 15-Nov-03 um 12:05Uhr (GMT)]Nun muß ich doch noch meine Meinung kundtun.
    Und nach inzwischen 4 Motore in meinem MX habe ich eine eindeutige:

    Ja - der Motor ist vollgasfest!
    Vor allem die angesprochenen "30 min Vollgas" nach längerem einfahren sind wirklich absolut null Problemo.

    Allerdings sollten einige simple Dinge beachtet werden, die NICHT mit enormen Wartungs- und Zeit aufwand verbunden sind, sondern auch von Ottonormalfahrer durchgeführt werden können:

    Die Serviceintervalle einhalten und regelmäßig den Ölstand kontrollieren.
    Denn: ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen...

    Die Kühleröffnung von Chromfoppelgedöns und Kennzeichen freihalten.
    Den Kühler ab und an mal von Schmutz, Fliegen, Laub, etc befreien.

    Frostschutzmischung beachten!
    Viel hilft in diesem Fall nicht viel - weil Glycerin schlechtere Wärme(ab)leitfähigkeit besitzt als Wasser.

    Und das wichtigste:

    Das WIE ist auch entscheidend für eine lange Lebensdauer des Motors:
    den Motor erst warmfahren, Leistung konstant abrufen, Motor dann "ausklingen" lassen (die "Aufgeladenen" wissen, >wie< wichtig das ist... )

    Laternenparken im Winter und dann morgens alarmmäßig ab auf die Bahn und Vollgas bis zum Arbeits(park)platz - ist der sichere Tod eines Motors...

    Ich denke im Gegensatz zu meinem Vorredner, daß diese einfachen "Benimmregeln" von jedem eingehalten werden können.
    Ohne besonderen Sachverstand und Fachwissen.
    Einfacher Menschenverstand genügt...

    Wenn man dann noch ein Auge für die Kontrollinstrumente entwickelt und ein Ohr für seinen Motor, ist alles eigentlich schon perfekt.
    Ein Popometer ist nicht Pflicht, aber sinnvoll...
    "Hübsche, bunte Lämpchen, die da noch nie geblinkt haben" sollten genausowenig übersehen werden, wie ein etwas anderes Klangbild oder ein anderes mechanishces Verhalten.
    Ich zumindest höre meinem MX aufmerksam zu - weil ich es interessant finde, was er mir zu erzählen hat.

    PS: ... meine erwähnten Austauschmotore gingen allesamt auf das Konto eines thermischen Vorschadens, den der Wagen sehr wahrscheinlich vom Vorbesitzer abbekommen hat und dessen Symptome ich bemerkte.
    Eine äußerst schlampige Mazda-Werkstatt hat diesen Schaden nie richtig behoben - weil sie nie richtig "hingehört" haben...

    PSS: Glaubt man Statistiken, so sind Mazdas - und allen voran der MX - äußerst zuverlässig. Gibt es hier irgendjemanden, der einen "Vollgasschaden" zu berichten hat?

    PSS: das "Rennwagen" Beispiel ist ganz schlecht. Das ist ein hochgezüchtetes, diffizieles und filigranes Hochleistungs-Sportgerät.
    Dagegen ist der MX-Motor ein genügsamer und gutmütiger Ackergaul...

    Crashkid Sylver
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    Beschwerden über meinen
    Fahrstil bitte schriftlich an:
    Sylver@sunracer.de

  40. #90
    Sylver
    Guest

    RE: wie lange Vollast ?

    [Update:Zuletzt bearbeitet am 15-Nov-03 um 12:05Uhr (GMT)]Nun muß ich doch noch meine Meinung kundtun.
    Und nach inzwischen 4 Motore in meinem MX habe ich eine eindeutige:

    Ja - der Motor ist vollgasfest!
    Vor allem die angesprochenen "30 min Vollgas" nach längerem einfahren sind wirklich absolut null Problemo.

    Allerdings sollten einige simple Dinge beachtet werden, die NICHT mit enormen Wartungs- und Zeit aufwand verbunden sind, sondern auch von Ottonormalfahrer durchgeführt werden können:

    Die Serviceintervalle einhalten und regelmäßig den Ölstand kontrollieren.
    Denn: ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen...

    Die Kühleröffnung von Chromfoppelgedöns und Kennzeichen freihalten.
    Den Kühler ab und an mal von Schmutz, Fliegen, Laub, etc befreien.

    Frostschutzmischung beachten!
    Viel hilft in diesem Fall nicht viel - weil Glycerin schlechtere Wärme(ab)leitfähigkeit besitzt als Wasser.

    Und das wichtigste:

    Das WIE ist auch entscheidend für eine lange Lebensdauer des Motors:
    den Motor erst warmfahren, Leistung konstant abrufen, Motor dann "ausklingen" lassen (die "Aufgeladenen" wissen, >wie< wichtig das ist... )

    Laternenparken im Winter und dann morgens alarmmäßig ab auf die Bahn und Vollgas bis zum Arbeits(park)platz - ist der sichere Tod eines Motors...

    Ich denke im Gegensatz zu meinem Vorredner, daß diese einfachen "Benimmregeln" von jedem eingehalten werden können.
    Ohne besonderen Sachverstand und Fachwissen.
    Einfacher Menschenverstand genügt...

    Wenn man dann noch ein Auge für die Kontrollinstrumente entwickelt und ein Ohr für seinen Motor, ist alles eigentlich schon perfekt.
    Ein Popometer ist nicht Pflicht, aber sinnvoll...
    "Hübsche, bunte Lämpchen, die da noch nie geblinkt haben" sollten genausowenig übersehen werden, wie ein etwas anderes Klangbild oder ein anderes mechanishces Verhalten.
    Ich zumindest höre meinem MX aufmerksam zu - weil ich es interessant finde, was er mir zu erzählen hat.

    PS: ... meine erwähnten Austauschmotore gingen allesamt auf das Konto eines thermischen Vorschadens, den der Wagen sehr wahrscheinlich vom Vorbesitzer abbekommen hat und dessen Symptome ich bemerkte.
    Eine äußerst schlampige Mazda-Werkstatt hat diesen Schaden nie richtig behoben - weil sie nie richtig "hingehört" haben...

    PSS: Glaubt man Statistiken, so sind Mazdas - und allen voran der MX - äußerst zuverlässig. Gibt es hier irgendjemanden, der einen "Vollgasschaden" zu berichten hat?

    PSS: das "Rennwagen" Beispiel ist ganz schlecht. Das ist ein hochgezüchtetes, diffizieles und filigranes Hochleistungs-Sportgerät.
    Dagegen ist der MX-Motor ein genügsamer und gutmütiger Ackergaul...

    Crashkid Sylver
    http://images.google.de/images?q=tbn...l_me/dummy.gif
    Beschwerden über meinen
    Fahrstil bitte schriftlich an:
    Sylver@sunracer.de

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