Hallo,
war mit meinem NA Miata heute mal beim TÜV um ihn mal so durchgucken zu lassen. Außer einem "überdurchschnittlichen Allgemeinzustand" (Zitat ) der mich positiv stimmte gab mir der Prüfer Kritik mit auf den Weg.
Um den Wagen wieder über den TÜV zu bringen (ist im Mai soweit), müsste die Nebelschlussleuchte die in der Stoßstange hinten vorhanden ist (wurde nach Rempler ausgetauscht) angeschlossen werden. Na toll ... nen blöden Schalter irgendwo hinbasteln .... ich war begeistert...
außerdem gehe das ja mit dem Standlicht nicht, in Deutschland hat das weiß zu sein und muss vom Blinker getrennt sein...
Da habe ich mir mal die Frage gestellt wie es wohl die Vorbesitzer, insbesondere der letzte in den letzten 8 Jahren es geschafft hat regelmäßig seine Plakette zu bekommen. Der gute Mann ist definitiv nicht der Typ dafür der vor dem Tüv fleissig umrüstet und hinterher alles wieder zurückbaut, das steht außer Frage.
Wie also ist er mit dem Wagen durch die HU gekommen?
Ich habe nämlich keinerlei Ambitionen da irgendetwas am Wagen zu ändern oder umzurüsten! Sollte es doch notwendig sein bin ich dann derjenige der das nur für einen Tag macht, am Abend nach der HU ist dann wieder alles wie es sich für einen Miata gehört.
Das sollte aber nur die Notlösung sein...
Wie sind da eure Erfahrungen?
Gruß