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0Ich habe mir ein Paar Felgen von Ronal ausgesucht.
in der ABE steht nichts davon das der Wagen beim Tüv vorgeführt werden muss.Die Felgen sind aber größer bzw. haben eine andere Größe als die Standard Felge. Die Felge hat eine Größe von 7x17 ET 49 mit Reifen 205x45 R17.
http://tinyurl.com/248cd8
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0wenn eine ABE für die Kombi vorliegt, brauchst Du 'eh nicht zum TÜV
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0mMn ist das keine ABE!
da steht doch groß drüber:
Gutachten 366-0137-06-MURD/N3 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 46325
und dann ist da ja noch die Auflage 11B!
auf jeden Fall sah der Wisch für meine Winterräder genauso aus und damit bin ich zum TÜV.
Vielleicht kringeln die sich da immer noch vor Lachen auf dem Boden, weil ich das gar nicht gebraucht hätte
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0Da steht aber auch,
[qoute]Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der
Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt
ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit
den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw.
der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann
nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der
Fahrzeugpapiere enthält.[/qoute]
Das heißt doch für mich, nicht zum TÜV, sondern bei der Zulassungsstelle
berichtigen zu lassen.
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0ich kenne mich da wirklich nicht gut genug aus!
ICH sehe das aber so:
die neue Reifengröße ist bisher nicht in den Papieren eingetragen?
du hast keine ABE für diese Größe/Kombi?
und damit brauchst du die (Zitat) "Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3" und genau DIE bekommst du bei dem TÜV Termin!
Im Zweifelsfall zum TÜV und fragen. Hier (BS) ist es allerdings so, dass solch "komplizierten" Dinge nur von ganz wenigen Prüfern gemacht werden dürfen und man dafür einen Termin machen muss...
Ne 19.3 sollte nicht so schwierig sein.
Die "wenigen Prüfer" machen eigentlich mehr die 21er.
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0Du fährst Serienbereifung, die Auflage 11a (wäre TÜV-Termin) steht beim MX-5 NICHT dabei und damit hast Du amtlichen Segen und eine gültige ABE!
Und die Überschrift (Gutachten zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE) heißt lediglich, dass mit diesem Wisch noch ein paar zusätzliche Fahrzeuge den amtlichen ABE-SEgen bekommen sollen. Dieser "Wisch" sollte im übrigen nicht das einzige Papier sein - die Basis-ABE müsste es eigentlich auch noch dazu geben.
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0Ja das sehe ich auch so da, der Punkt 11A NICHT beim MX5 steht
11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen
oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen
Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER,
FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend
dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
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in 7 Posts 1Sind die Reifen 205x45 R17 bei irgendeinem NC serie ? Wenn ja dann reicht es wenn du diese Papiere mitführst. TÜV kannst du dir sparen.
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0JA, sind Serie beim 2,0 ltr.
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0>JA, sind Serie beim 2,0 ltr.
Die Frage ist nur, ob sie bei dir in den Papieren stehen? Nach den Bildern vermute ich mal, dass da 205/50/16 eingetragen sind?
Nur weil es zufällig ein "ähnliches" Modell gibt das deine neuen Reifen fahren darf, heißt das nicht, dass du sie nicht eintragen lassen musst.
Wenn dich die Rennleitung anhält, woher sollen die das denn wissen?
Entweder du besorgst dir von Mazda eine ABE für 205/45/17 und zusammen mit "dem GA zur Erweiterung der ABE" ist alles i.O. oder du fährst zum TÜV und lässt das noch eintragen.
wie gesagt, ich habe das ganze GENAU anders herum bereits durch:
205/45/17 im Brief und die 205/50/16 von Ronal als Winterräder mussten eingetragen werden (obwohl diese Größe beim 1,8l ja Serie ist)!
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in 151 Posts 206Wenn die Größe in der CoC steht, braucht er keine 19,3er. Dann isses wuppe.
I6 ITB S50B30
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