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projekt-mx5.de

Ergebnis 1 bis 17 von 17
  1. #1

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    Question Ölverlust Simmerring Kurbelwelle vorne -> Reparaturhülse?

    Hallo Zusammen,

    Ich brauche euren Rat bzw. Hilfe...

    Kurz zur Vorgeschichte:

    Mein MX5 NB von 1999 mit dem 1.9L Motor (143 PS) verliert Öl.

    Nachdem der vordere Kurbelwellendichtring als Quelle des Ölverlustes ausgemacht wurde, haben wir das Auto aufgebockt und uns das mal angeschaut.
    Nach Demontage der Riemenscheibe etc. fiel uns dann auf, dass der Radialwellendichtring mit einer Art Spachtelmasse an einer Seite in das Gehäuse eingeklebt wurde, weil auf einer Seite so Metallnasen fehlten bzw. die jmd mit Gewalt weggeschlagen? hat. (2 Bilder im Anhang)
    Nachdem wir die Spachtelmasse und den Simmerring entfernt haben, fiel uns sofort ein tiefer Kratzer quer zur Lauffläche auf (2 Bilder im Anhang).

    Der Vorbesitzer hat also ordentlich gepfuscht und ich bin ihm auf dem Leim gegangen. Nichtsdestotrotz liebe ich dieses Auto

    Wir haben nun also ein bisschen weitergepfuscht und versucht die Kerbe zu verkleinern indem wir vorsichtig die Stelle abgeschmirgelt haben (1 Bild im Anhang).
    Lange Rede kurzer Sinn, nachdem das Auto dann wieder lief ist der Ölverlust tatsächlich viel weniger geworden. Er ist aber leider immer noch vorhanden.


    Nun spiele ich mit dem Gedanken über der beschädigten Lauffläche eine Reparaturhülse (SKF Speedi-Sleeve o.ä.) anzubringen, einen neuen Simmerring zu bestellen und dann hoffentlich meine Ruhe zu haben.
    Da ich mit dem Auto aktuell noch Fahre und ich das Ganze in einem Aufwasch erledigen will, habe ich dazu ein paar Fragen:

    Weiß jmd den genauen Durchmesser der Kurbelwelle an der Stelle auf der der Simmerring läuft? Oder führt da an einer Messung per Messschieber (sofern man dort hinkommt) nichts vorbei? Würde die Reperaturhülse gern im Voraus bestellen.
    Schiebt man so eine Hülse einfach über oder muss man sie verkleben mit dem passenden Kleber (öl & hitzeresistent)?

    Danke schonmal und bleibt Gesund
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2

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    Da hat jemand aber beim Dichtringausbau grausames angerichtet.
    Die Montage wird von SKF beschrieben:
    https://www.skf.com/de/products/seal...eve/index.html

    Die reden nur vom Ausglecih von Unbeenheiten, kein Kleben. Im Zweifelsfall würde ich da mal anrufen.

    Die Laufffläche erscheint mir jetzt zu rauh, sonst hätte man ggf. noch eine Chance gehabt, den Ring weiter vorne tragen zu lassen, da sieht es kerbenmäßig besser aus.

    Was man auch schauen müsste, der Dichtring sollte am Außendurchmesser nicht durch diese Gehäuseausbrüche beschädigt werden.

  3. #3
    Avatar von erazorharry
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    Moin,
    habe den Beitrag geändert.


    Kurbelwelle gemessen :

    IMG_2473.jpg

    Sleeve gefunden :
    sle.JPG

    Gruß
    Harald
    Geändert von erazorharry (13.04.2020 um 10:38 Uhr)

  4. #4
    Avatar von HansHansen
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    Morgen,

    weiß nicht, ob es weiterhilft, bei youtube erzählt jemand was zur Anwendung:
    https://www.youtube.com/watch?v=YPA9iyNyuUE

    Bei mir kommt der Verdacht auf, dass man zur Glättung wohl einen Epoxy-Kleber verwenden sollte.

    Grüße
    HansHansen

  5. #5

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    Wie zentriert man das Ding eigentlich ? Angenommen da ist 1/10 Spiel bei d1, und ich pack da Epoxy drunter, z. B. JBWeld, wie kriegt man das zentrisch hin ?

    Bei Lautsprecher - Re- Foaming hab ich damals 3 Klarsichtfolienstreifen in den Magnetspalt gesteckt, aber da war halt 1mm Spiel oder mehr.

    Vermutlich nimmt man das leichte Eiern in Kauf, und der Simmering gleicht das in Bewegung dann aus ?

    Carsten
    Geändert von Durango2k (13.04.2020 um 12:09 Uhr)

  6. #6

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    Da muss nichts zentriert werden. Die Speedi Sleeves sind für einen genauen Durchmesserbereich spezifiziert. Ist die Welle zu dünn, muss sie abgeschliffen werden, da hilft es nicht mit Kleber rum zu pfuschen.
    Rundlaufabweichungen kann der Dichtring auch nur statisch oder bei sehr geringen Drehzahlen ausgleichen. Schon bei Leerlauf dürfte es da dann raussuppen.

    Bei der beschriebenen Welle würde ich vor der Montage ein Dichtmittel auftragen, um Ölverlust durch Kapilarwirkung an den Riefen zu vermeiden.

  7. #7
    Avatar von erazorharry
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    Das sehe ich genau so !!
    Eventuelle Grate und oder Aufwerfungen entfernen, Dichtmittel (z.B. Locktide oder 2K Kleber) auftragen und die Hülse aufschlagen.
    Wenn die Welle außerhalb vom Range ist wird die Hülse nicht fest oder platzt....... das System ist eher nicht dazu gedacht ein 36er Sleve auf eine 35 Welle aufzubringen.
    Also ich würde das erstmal so versuchen weil es kostentechnisch und vom Aufwand her die simpelste Lösung ist.
    Desweiteren schlage ich vor dem Verursacher mindestens eine Hand abzuhacken

  8. #8
    Avatar von HansHansen
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    Ich verstehe nicht, wo Ihr die Weisheit hernehmt, da müsse ein Dichtmittel her.

    SKF empfiehlt ausdrücklich, vorher die Unebenheiten mit Epoxy auszugleichen.
    Von Dichtmittel ist da nirgends die Rede, oder?

    Was spricht denn dagegen, es genau so umzusetzen, wie's der Hersteller empfiehlt?

  9. #9

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    Danke für den Durchmesser der Kurbelwelle

    Ich werde mir jetzt die Speedy Sleeve (99143) mit d1=36,53 bestellen. Es gibt noch eine mit gleichem Durchmesser (99144) jedoch beträgt die Breite ca. 1cm. Denke 1,5cm sind da besser bzw. ist der Platz auf der Welle vorhanden.
    Passend dazu auch ein Dichtmittel/Kleber/2k-Kleber/Epoxy. Da der Kleber mit heißem Öl in Kontakt kommt, sollte es aber schon ein spezielles Harz sein, dass Öl und etwas Hitzebeständig ist oder?
    Die Lauffläche würde ich dann säubern, dünn mit dem Kleber beschmieren und die Hülse aufschlagen. Den Flansch müsste ich wahrscheinlich entfernen, da sonst kein Öl an die Dichtlippe (zur Kühlung?) gelangt oder?

    Bzgl. der Gehäuseausbrüche am Außendurchmesser:
    Ich meine mich zu Erinnern, dass der Dichtring an den Stellen an dem die "Kante" des Gehäuses fehlt, leicht herausstand (weil eben ein Teil des Metalls fehlte). Ist das bedenklich? Könnte das Öl evtl. auch außen vorbeidrücken? Sollte man die Stellen evtl. doch wieder mit einer Dichtmasse abdecken?
    Die Scharfen Kanten die nach innen zeigen könnte man in dem Zug dann auch mit einer Feile entschärfen, damit der neue Dichtring nicht beschädig wird.

    Den Vorschlag dem Verursacher eine Hand abzuhacken unterstütze ich

  10. #10

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    @HansHansen
    Dann lies noch mal genau.
    "Flache Laufspuren müssen nicht mit einer Spachtelmasse ausgeglichen werden. Optional können diese mit einer dauerelastischen Dichtpaste ausgefüllt werden."
    Natürlich kann man auch einen Epoxidharzkleber auftragen und darauf die Hülse montieren. Wichtig ist nur, dass ein Medium verwendet wird, das Ölverlust durch Kapilarwirkung verhindert.

  11. #11

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    Zitat Zitat von Schoetti Beitrag anzeigen
    @HansHansen
    Dann lies noch mal genau.
    "Flache Laufspuren müssen nicht mit einer Spachtelmasse ausgeglichen werden. Optional können diese mit einer dauerelastischen Dichtpaste ausgefüllt werden."
    Natürlich kann man auch einen Epoxidharzkleber auftragen und darauf die Hülse montieren. Wichtig ist nur, dass ein Medium verwendet wird, das Ölverlust durch Kapilarwirkung verhindert.
    D.h. du würdest bei meiner Welle auf den 2K-Kleber verzichten und eine dauerelastische Dichtpaste verwenden?
    Die Welle wurde nur an einer Stelle etwas abgeschliffen um die Kerbe zu "Begradigen". Denke der Speedy Sleeve dürfte schon passen, jedoch müsste man das abgeschliffene Material ersetzen um eine perfekt runde Welle zu erhalten (Sind ja wahrscheinlich nur einige Hundertstel mm).

  12. #12

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    Ich würde JB Weld verwenden. Das ist hitze- und ölfest, wird irre stabil, kann man sogar Gewinde reinschneiden. Ein Epoxyd mit Eisenpartikeln.

    Damit würde ich auch außen den Bereich nachmodellieren. Dann mit dem Dremel den Platz für den Simmering wieder einarbeiten.

    Ich hab am E-Type ein ähnliches Problem gehabt, nämlich dass ein Radlager außen hinten im Aluträger / Wheel Hub frei gedreht hat. Die Lösung war dann, mit dem Dremel alles freizulegen von dem zerfressenen Material, dann aufbauen, einsetzen der äußeren Lagerschale, zentrieren - und das hat alles gut funktioniert.

    Carsten

  13. #13

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    Zitat Zitat von matador22 Beitrag anzeigen
    Danke für den Durchmesser der Kurbelwelle

    Ich werde mir jetzt die Speedy Sleeve (99143) mit d1=36,53 bestellen. Es gibt noch eine mit gleichem Durchmesser (99144) jedoch beträgt die Breite ca. 1cm. Denke 1,5cm sind da besser bzw. ist der Platz auf der Welle vorhanden.
    Passend dazu auch ein Dichtmittel/Kleber/2k-Kleber/Epoxy. Da der Kleber mit heißem Öl in Kontakt kommt, sollte es aber schon ein spezielles Harz sein, dass Öl und etwas Hitzebeständig ist oder?
    Die Lauffläche würde ich dann säubern, dünn mit dem Kleber beschmieren und die Hülse aufschlagen. Den Flansch müsste ich wahrscheinlich entfernen, da sonst kein Öl an die Dichtlippe (zur Kühlung?) gelangt oder?

    Bzgl. der Gehäuseausbrüche am Außendurchmesser:
    Ich meine mich zu Erinnern, dass der Dichtring an den Stellen an dem die "Kante" des Gehäuses fehlt, leicht herausstand (weil eben ein Teil des Metalls fehlte). Ist das bedenklich? Könnte das Öl evtl. auch außen vorbeidrücken? Sollte man die Stellen evtl. doch wieder mit einer Dichtmasse abdecken?
    Die Scharfen Kanten die nach innen zeigen könnte man in dem Zug dann auch mit einer Feile entschärfen, damit der neue Dichtring nicht beschädig wird.

    Den Vorschlag dem Verursacher eine Hand abzuhacken unterstütze ich
    Ob da auchh Öl raus kommt, wirst Du beim Ausbau sehen. Eigentlich müsste die Gehäusebohrung noch ausreichend tief sein, um eine Dichtwirkung zwischen Ring und Geäuse zu erreichen. Entgraten sollte man das aber.
    Da die Reparatur letztlich heikel ist, würde ich mich mal bei SKF beraten lassen. Ich habe mit derartigen Gesprächen gute Erfahrungenn gemacht. Ggf. hast Du auch eine Werkstatt in der Nähe, die so was schon mal gemacht haben. Wenn man da nicht gerade zur Hauptstoßzeit rein platzt, kriegt man da auch gerne mal ein paar Infos. Auch bei Mazda habe ich als geouteter mx-5 Schrauber meistens nette Unterstützung erfahren.

    Machs langsam, aber richtig. Den Rat gibt Dir einer der Ungeduldigsten.

  14. #14
    Avatar von Frank0815
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    Der vordere KW-Dichtring ist doch in derÖlpumpe wenn ich mich nicht irre...
    Wäre eine frische/ gute gebrauchte Pumpe nicht die bessere Wahl?

    Grüße

  15. #15
    Avatar von perfekterNA
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    Zitat Zitat von Frank0815 Beitrag anzeigen
    Der vordere KW-Dichtring ist doch in derÖlpumpe wenn ich mich nicht irre...
    Wäre eine frische/ gute gebrauchte Pumpe nicht die bessere Wahl?

    Grüße
    Na komm, das wäre aber auch zu einfach...

    Du meinst das Teil hier:


    Für mich macht der Vorschlag Sinn obwohl der mit enorm Arbeit verbunden ist (Fahrschemel absenken bzw Motor anheben; Ölwanne entfernen; Pumpe tauschen usw.)

    Allerdings sieht der ganze Kurbelwellenstumpf schlimm aus! Als ob die Riemenscheibe sich gelöst hätte und beim Eiern dort alles zerschlagen hat.

    So sollte das normalerweise ausschauen:

  16. #16

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    Hallo Zusammen,

    Ich melde mich mal wieder zurück, da ich mein MX5 inzwischen repariert habe
    und siehe da, bis jetzt (3 Wochen her) kein Ölverlust mehr über den vorderen Kurbelwellensimmerring

    Eins aber vorweg: Falls jmd ähnliches vorhat, bestellt das Speediesleeve mit der Nummer 99144 und 1cm Breite.

    Nachdem ich alles abgebaut hatte habe ich bemerkt, dass die 1,5cm Breite meines Speediesleeves zu viel war. Ich habe dann also erstmal knapp einen halben Zentimeter mithilfe eines Bandschleifers von der Hülse abgeschliffen. Das hat an sich gut funktioniert, dauerte aber ewig weil ich aufgepasst habe, dass die Hülse nicht zu heiß wurde. Der Rand wurde natürlich schön entgratet.
    Das Einschneiden des Montageflansches, um ihn nach Montage mit einer Spitzzange abzuziehen, habe ich außerdem mit keiner Zange hinbekommen. Das Material war so hart, dass ich es mit einem Dremel einschneiden musste.
    Nachdem dann alles soweit vorbereitet war, hab ich ein bisschen DIRKO HT auf die Innenseite der Hülse geschmiert und sie dann mit einem Hammer vorsichtig auf die Welle geklopft.
    Der Schwierigste Teil war dann das Entfernen des Montageflansches. Reisst ihn aufjedenfall vorher schon etwas ein! Mit ein bisschen Gewalt und Verzweiflung hat es bei mir dann auch geklappt, so schön aufgerollt wie in der Anleitung habe ich es nicht hinbekommen. Das Material ist verdammt hart!
    Die Ränder der Gehäusebohrung habe ich ein bisschen mit Schmirgelpapier abgeschliffen und den neuen Dichtring eingepresst.

    Bis jetzt hält alles dicht und für etwa 40€ für die Hülse ist das schon genial.

    Ich habe noch ein paar Bilder von der Reparatur angefügt....
    IMG_3006.jpgIMG_3014.jpg

  17. #17

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    Danke! Das hilft mir grad echt weiter! Bin auch auf diese Sleeves gestoßen und dein Beitrag hier hat dann alle Unklarheiten beseitig👍

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