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projekt-mx5.de

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  1. #1

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    NB Motor 1,6 in NA, Änderungen?

    Hallo MX - Freunde!
    Hab mir einen NB 1,6er als Austausch Motor für meinen NA 1,6er zugelegt und will ihn jetzt für den SWAP " vorbereiten".
    Hab unter der Such-Funktion leider nicht die erforderlichen Umbaumaßnahmen gefunden.
    Hat mir hier eventl einen Link auf einen entsprechenden Beitrag oder eine Beschreibung?
    Will natürlich die 115 PS behalten.. Ausser Nockenwellen tauschen bin ich nicht sehr weit gekommen...
    Wäre super, ihr könntet mir helfen..

    Herzlichen Dank im Voraus.

  2. #2
    Avatar von Yellow-NA
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    Gruß Volker

  3. #3
    Avatar von TristanL
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    Verdichtung von 116PS NA und 110PS NB is siw gleich. Mit Tausch der Nocken wird der wohl auf 116PS kommen. Ich würd den 4-2-1 Krümmer und die Downpipe des NB noch übernehmen. Erfordert aber Schweißarbeiten.

  4. #4

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    Perfekt, herzlichen Dank!!


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    Perfekt, herzlichen Dank!!


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    Doch noch eine Frage zum Tausch von den Nockenwellen:
    Die Position der Kolben sollte wahrscheinlich bei den beiden Motoren in der gleichen Stellung sein, oder?
    Und zum Anlass er: den kann ich vom NA problemlos übernehmen oder?


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    Doch noch eine Frage:
    Sollten die Kolben beider Motoren für den Nockenwellen-Wechsel nicht in gleicher Stellung sein?

  5. #5

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    Zitat Zitat von WNCT88 Beitrag anzeigen
    Perfekt, herzlichen Dank!!


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    Perfekt, herzlichen Dank!!


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    Doch noch eine Frage zum Tausch von den Nockenwellen:
    Die Position der Kolben sollte wahrscheinlich bei den beiden Motoren in der gleichen Stellung sein, oder?
    Und zum Anlass er: den kann ich vom NA problemlos übernehmen oder?


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    Doch noch eine Frage:
    Sollten die Kolben beider Motoren für den Nockenwellen-Wechsel nicht in gleicher Stellung sein?
    Wenn du Nockenwellen umbauen willst, dann solltest du schon wissen was du tust...
    Im Werkstatt bzw Service Manual ist angegeben auf welcher Stellung die NW ausgebaut werden sollen und daran solltest du dich tunlichst halten.

    Btw: die Tassenstößel des NB wüde ich beibehalten, den Umbau auf die NA Hydros sehe ganz klar ich als Verschlechterung an.
    Beim Umbau ist Ventilspielkontrolle und Justage ein geringer Mehraufwand und danach hast du i d R Ruhe.

  6. #6
    Avatar von HansHansen
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    Was mich bei der ganzen Nummer stört:

    Über Nockenwellen kann man durchaus nachlesen, dass das Profil unterschiedlich ausfällt.
    Je nachdem, ob der Nocken einen Hydro oder einen starren Stößel antreibt.

    Es geht um die sogenannte Anlauframpe, die erst mal das Spiel idealerweise auf Null bringt, bevor sich das Ventil bewegt.
    Und die sich daher nur bei Nockenwellen für feste Stößel finden soll.

    Mag etwas theoretisch klingen, durchaus möglich, dass es in der Praxis trotzdem funktioniert.
    Aber meins wär's nicht ...
    Do what thou wilt.

  7. #7
    Avatar von GAFCOT
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    Vor allem nicht für den "Sprung" von 110 auf 115 PS.

    Der NA dürfte ja auch noch das kürzere 4,3 Diff haben, oder?
    Jörg (Kürschrauber)

  8. #8

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    Zitat Zitat von GAFCOT Beitrag anzeigen
    Der NA dürfte ja auch noch das kürzere 4,3 Diff haben, oder?
    Nur bis '92.

    Beste Grüße
    Sebastian
    1991er BRG


  9. #9
    Avatar von Rennsusi
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    Für Dauerfestigkeit funktionieren Tassen nur mit den NB Nockenwellen und Hydros brauchen die NA Nockenwellen. Es ist richtig, dass die Auslegung außerhalb des "Haupt-Hub-Bereich" falsch ist und sich die Ventile im NB-Kopf mit NB-Tassen bei Nutzung der NA-Nockenwellen auf Dauer einschlagen können und man dann regelmäßig neue Shims für Spiel-Einstellung braucht.

  10. #10
    Avatar von GAFCOT
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    Zitat Zitat von physician Beitrag anzeigen
    Nur bis '92.

    Beste Grüße
    Sebastian
    1993 auch.
    Ab dem 1.8er ging's auf 4,1.
    Jörg (Kürschrauber)

  11. #11

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    Die Nockenwellen für Hydros haben einen Hump um Vordruck im Hydrostößel aufzubauen.
    Deshalb sollte man keine Nockenwellen für Tassenstößel mit Hydros verpaaren.

    Andersherum ist es kein Problem wenn Nockenhöhe und Grundkreis gleich sind.

  12. #12
    Avatar von HansHansen
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    Ich hab das genau anders rum kapiert:

    Warum soll ich bei den Hydros Vordruck aufbauen?
    Die bekommen per Schmierölkanal ihren Druck und arbeiten spielfrei.
    Der Nocken kommt des Weges und drückt das Ventil auf.
    Ohne klappern, weil spielfrei.
    Öldruck entweicht auch keiner, weil Rückschlagventil.

    Beim starren Stößel mit Spiel kommt zuerst die Anlauframpe.
    Ab jetzt spielfrei, jetzt kommt der Nocken und drückt das Ventil auf.
    Kein Geklapper.

    Hydrowelle auf starre Stößel, das Spiel wird nicht soft abgefangen, der Nocken hämmert hart drauf.

    Wo liege ich falsch?
    Do what thou wilt.

  13. #13

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    Bei Betriebtemperatur hast du kein nennenswertes Spiel mehr, an der ablaufenden Rampe ist kein Unterschied

  14. #14
    Avatar von Rennsusi
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    Das stimmt nicht.
    Die Tassen-Nocken haben die Anlauf- und Ablauframpe wie von HansHansen beschrieben. Und das Spiel wird bei warmen Motor vor allem auf der Einlassseite größer. Der Kopf dehnt sich mehr als das Einlassventil, Spiel wird größer. Auf der Auslassseite variiert das je nach Gasfuß, da kann das Auslassventil sich auch mehr ausdehnen.
    Wird das Spiel zu groß, schlägt sich das Ventil ein und das Spiel wird wieder kleiner. Schlägt sich das dann irgendwann bei hohen Temperaturen zu stark ein, bleibt es zuerst bei kaltem Motor offen.
    Die anlaufende Rampe ist wegen Geräusch und Schäden an der Tasse nötig, die ablaufende Rampe wegen Einschlagen des Ventils in den Sitz.

    Und es ist richtig, die Hydro-Nockenwellen sind so gebaut, dass der Hydrostößel immer anliegt, auch am Grundkreis. Da gibt es die Anlauframpe nicht bzw nur minimal, da es nicht über ein größeres Temperaturfenster funktionieren muss. Der Hydro gleicht die Toleranzen aus.

    Bin ja bisschen im MX5-Motorenbau unterwegs, gerade auch für Motorsport. Haben sogar schon Motoren mit losem Ventideckel heiß gefahren um dann nur Sekunden später das Ventilspiel heiß zu messen. Auch habe ich schon unheimlich viele MX5 Nockenwellen bzgl Ventilerhebungskurve vermessen.

    Hier die beiden Serienwellen mit Profil.
    NB:
    http://www.catcams.com/products/cams...nguage=english

    NA:
    http://www.catcams.com/products/cams...nguage=english

  15. #15
    Avatar von HansHansen
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    Zitat Zitat von Rennsusi Beitrag anzeigen
    Die anlaufende Rampe ist wegen Geräusch und Schäden an der Tasse nötig, die ablaufende Rampe wegen Einschlagen des Ventils in den Sitz.

    ...

    Hier die beiden Serienwellen mit Profil.
    NB:
    http://www.catcams.com/products/cams...nguage=english

    NA:
    http://www.catcams.com/products/cams...nguage=english
    Vielen Dank dafür, wieder was gelernt. Der Hintergrund mit der ablaufenden Rampe war mir neu.
    Und die beiden Links bringen schöne Abbildungen mit, da kann man sich was drunter vorstellen.

    Grüße
    HansHansen
    Do what thou wilt.

  16. #16

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    nd das Spiel wird bei warmen Motor vor allem auf der Einlassseite größer.
    Da wäre der Mazda B6 der einzige Motor bei dem das so ist. sowohl Ventil als auch NW dehnen sich aus, sowohl auf der EInlass als auch auf der Auslassseite.
    Bei jedem mir bekannten Viertakt Verbennungsmotor. Sonst bräuchte man an der Einlasseite ja kein Spiel.

    Ich wiess nicht wie es beim B6 Motor ist, aber bei anderen Herstellern sind die Ventischäfte bei Hydrostösseln oft kürzer um die Bauhöhe der HYdros auszugleichen...

  17. #17
    Avatar von Rennsusi
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    @MELKUS: Keine Ahnung bei wie vielen Motoren du dir das schon angeschaut und gemessen hast.
    Das Ventilspiel braucht es, weil es eben keine sicheren Bedingungen gibt, wie sich was ausdehnt. Ich kenne in der Motorenentwicklung ein paar Ingenieure, die sich auch mit Miss-Use-Fällen beschäftigen. Da gehört dann in der Wintererprobung dazu, dass der Motor bei unter -30°C gestartet wird und sofort Vollgas betrieben wird. In so einem Fall werden die Ventile eher heiß als das Alu des Zylinderkopfs.
    Aber wenn dich das alles wundert, dann rechne doch mal selber mit dem Wärmeausdehnungskooefizient von Stahl und Alu. Das Einlassventil erreicht im Teller Temperaturen zwischen 350 und 450°C, das tut aber nichts zur Längedehnung., am Schaft bis zur Schaftführung sind es dann schon unter 200 Grad, ab der Schaftführung dann nahe an der Temperatur vom Kopf. Der Kopf selber hat ja eine Temperatur über der Wassertemperatur.
    Wenn du da verschiedene Szenarien rechnest, kommst zumindest auf der Einlassseite auf ein sich vergrößerndes Spiel bei normalen Bedingungen. Auf der Rennstrecke kann das anders aussehen.
    Drauf gekommen sind wir auch erst, als wir sowohl an aufgebauten Motorrad Motoren als auch beim MX5 Ventilklappern im Warmzustand hatten und dann hilft die Recherche in Fachbüchern...
    Auslassventil ist stark abhängig vom Betriebszustand.

  18. #18

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    Beim B6 Motor bin ich sicher nicht so kompetent wie du das von dir mitteilst, aber ich beschäftige mich auch schon fast 40 Jahre mit Verbrennungsmotoren und besitze auch ein paar (alerdings ältere) Standardwerke die nicht nur zur Deko im Regal stehen.
    Die Rechnung mit dem Wäremkoeffizient ist nicht einfach da - wie du ganz richtig sagst - die Wäremverteilung am Ventil nicht gleichmäßig ist. Rein rechnerisch ergiebt sich für ein durchschnittliches Ventil bei 350° eine Längung von ca 0,75mm - und ich glaube schon, dass die 0,3mm Ventilspiel da aufgehen zumal die Ausdehnung der Nockenwelle noch dazu kommt.

    Quelle https://ulrich-rapp.de/klassen/kfz/k...LF00_Motor.pdf Seite 13

    Nachdem das Unterforum mit "kein Gelaber" gekennzeichnet ist steige ich hier aus der Diskussion aus da sie für den TO wohl nicht weiter hilfreich ist - spätestens nach dem Blick auf die Nockenprofile erscheint der Mix der Hydro-NW mit den Tassenstößeln ja soweiso nicht mehr als sinnhaft...

  19. #19

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    Schönes Buch! Ich muss ehrlich gestehen, ich hätte bei dem Thema die Ausdehnung des Zyl.Kopfs im ersten Anlauf jetzt auch nicht auf dem Schirm gehabt.
    Aber @Rennsusi ja, Alu hat die doppelte Wärmedehnung wie Stahl, da kommt dann was rum.

  20. #20
    Avatar von HansHansen
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    Mal wieder zurück zum Thema:
    Die Umbau-Anleitung im Technikteil hatte ja oelinski geschrieben, schade dass man nix mehr von ihm hört.
    Zumindest hier im Forum länger nix von ihm gelesen. Ich hoffe es geht ihm gut.

    Verstehe ich seine Anleitung richtig, dass der NB-Kopf alles mitbringt, dass die NA-Hydros da drin tun?
    Ich meine, ja, der NB ist die Weiterentwicklung, man kann zur Kenntnis nehmen, dass Mazda die Tassenstößel als besser erachtet.
    Aber wenn ich eh die Hydrowellen nehmen möchte, warum nicht gleich die "richtigen" Stößel dazu?
    Do what thou wilt.

  21. #21

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    Moin,

    Ich sehe da mehrere Themen-

    Tassenstößel sind leichter als Hydros, nehmen also Last aus dem System. Jaguar z. B. hatte im XK Tassen mit Shims drin. Maserati hat gehärtete Tassen, und darunter Hütchen auf den Ventilen, noch leichter wird kaum gehen.

    Sie sind mutmaßlich billiger im Einkauf

    Das Problem mit dem Klackern ist aus Herstellersicht weg- wenn es kommt, Wartung von oben, Shims ändern, fertig. Nix Nockenwellen und Zahnriemen raus etc.


    Also, die hatten da schon Vorteile von…..

    Schöne Grüße,

    Carsten

    P.S. Alublöcke mit eingesetzten Stahlbuchsen im Wasser sind ein gutes Beispiel für die Ausdehnungsthematik. Planst Du den Block auf Null, sind Buchsen und Block gleich hoch. Alles ok. Fährst Du ihn warm, frisst er Wasser, weil das Alu vom Block außenrum den Kopf anhebt gegenüber dem Stahl. Man muss die Buchsen innen immer ein paar 100el überstehen lassen.

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