DAS sehe ich genauso.
Die Entwicklung der Young- & Oldtimer-Preise der letzten Jahre erscheint mir irrational.
Was da für Preise aufgerufen und teilweise auch gezahlt werden - für echte Großserien-Modelle ... +tz+
Und natürlich wird sich das hierzulande nochmal ganz anders "bewegen", wenn die Politik von "Verbote verbieten" komplett weg ist.
Diese mögliche Zukunft ist auch ein Hintergrund weswegen ein H-Kennzeichen ("rechtzeitig" erlangt) möglicherweise noch ein wenig mehr "Bestandsschutz" bieten könnte. Aber gut, ist dann natürlich auch eine ordentliche Portion Optimismus, die da mitschwingt.
Zum "Nebenthema" (ging ja ursprünglich mal um Kupplung) Getriebeöl ... Ich hatte zuletzt angefangen dazu "zu lesen". Richtig vertieft ist das noch nicht, aber vielleicht kann ja wer Licht ins Dunkel bringen.
Die Kennzahl zur Brookfield Viskosität wird zwar gelegentlich bei -40 oder -55 °C angegeben, aber grundsätzlich habe ich für mich entnommen, dass eine kleinere Zahl "besser" ist für die Schaltbarkeit bei kaltem Öl. Kann das jemand bestätigen?
Das Castrol B 75W sieht aus der Perspektive gut aus. ( https://msdspds.castrol.com/bpglis/FusionPDS.nsf/Files/AFB21D3B71D70D0180258440003C825F/$File/BPXE-8JADTZ_0.pdf )
Allerdings ist die Viskosität "heiß" (bei 100 °C) deutlich höher (7,29 mm2/s) als bei vielen 75W-90 (das lt. Mazda spezifiziert ist). Die liegen oft bei ca. 15mm2/s und sind damit "doppelt so dickflüssig" - oder hab ich da was komplett falsch verstanden?
Falls das zuweit vom Thema weg ist, kann der Beitrag gern auch in einen neuen Thread verschoben werden.
Danke und beste Grüße
Sebastian